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Weiberplage: Merkel treibt Bürger mit Maulkorberlass in Asozialität! (Manipulation)

Alfonso, Saturday, 25.04.2020, 09:49 (vor 1433 Tagen)

Psychologe erklärt: So verändern Masken unsere Kommunikation
 
Die Mundschutzpflicht wird unsere Kommunikation dramatisch verändern, sagt der Leipziger Psychologieprofessor Hannes Zacher. Emotionen wie Freude, Angst oder Ärger seien nicht mehr zu erkennen. Besonders schlimm ist das für kleine Kinder.
 
Der Mensch muss Gesichter lesen, um die Emotionen seines Gegenübers zu verstehen, sagt Professor Dr. Hannes Zacher (40), Professor für Arbeits- und Organisationspsychologie am Institut für Psychologie der Universität Leipzig. Die Maskenpflicht werde die Kommunikation in Gesellschaft und Arbeitswelt verändern.
 
Wenn wir jetzt alle im öffentlichen Raum mit Mundschutz herumlaufen, sieht der Mensch gegenüber nicht mehr, ob er angelächelt oder skeptisch betrachtet wird. Wie wird die Maskenpflicht unsere Kommunikation verändern?
 
Dramatisch. Denn der Mund ist essenziell für die Kommunikation. Über den Mund vermitteln wir Emotionen, Informationen, gegenseitiges Verständnis. Das ist ganz entscheidend für das soziale Miteinander in der Familie, im Freundeskreis und im Arbeitskontext. Wenn Mund und Nase bedeckt sind, beeinträchtigt das die Kommunikation. Emotionen wie Freude, Verärgerung, Langweile oder Angst sind dann nicht mehr im Gesicht meines Gegenübers zu lesen. Und ich selbst kann das auch nicht mehr nonverbal vermitteln.
 
„Ohne Mund ist der Mensch wie ein Hund ohne Schwanz“
 
Was macht diese Ausdruckslosigkeit hinter der Maske im Alltag mit uns? Man kann der Kassiererin kein Lächeln des Dankes mehr schenken und vieles andere.
 
Ohne dass wir den Mund sehen, ist es für den Menschen seit Urzeiten her schwer zu beurteilen, ob jemand nun freundlich oder feindlich ist. Das ist bei einem Menschen mit Maske kaum möglich. Deshalb begegnen wir diesem erst einmal mit Misstrauen. Der Mund ist zudem Ausdruck unserer Individualität, die geht ein Stück weit verloren, wenn wir ihn bedecken. Wir sind soziale Wesen und brauchen das Feedback des anderen. Dabei spielen sogenannte Spiegelneuronen im Gehirn eine Rolle: Wenn jemand uns anlächelt, erleben wir positive Emotionen. Da lächelt etwas in uns. Ohne Mund ist der Mensch wie ein Hund ohne Schwanz.
 
Aber die Masken sind ja keine neue Erfindung und nun einmal unumgänglich, um die Ansteckungsgefahr gegen das Coronavirus zu verringern.
 
Dass sie wichtig für die Gesundheit sind, ist unbestritten. Wir schützen damit vor allem die anderen. In Kunst, Kultur und Kriminalität spielen Masken schon lange eine Rolle. Masken stehen allerdings traditionell eher für negative Dinge wie Misstrauen oder Feindseligkeit, wenn Sie an Einbrecher und Räuber denken oder an Superschurken in Comics.
 
„Kinder lesen Gesichter“
 
Wenn das aber schon für die Erwachsenen ein Problem ist, wie ist das dann erst für die Kita-Kinder?
 
Kinder lesen Gesichter, um Emotionen und Absichten der anderen zu verstehen. Da geht es auch darum: Ist der andere mir wohl gesonnen oder nicht? Sie lernen das ja gerade erst. Wenn sie den Gesichtsausdruck nicht sehen, geht ihnen auch in der Entwicklung etwas verloren.
 
Haben die Knirpse nicht Angst, wenn ihre Erzieherin Mundschutz trägt und sie keine Regung mehr erkennen?
 
Ja, das ist eine unsichere Situation für die Kinder, und die macht ihnen erst einmal Angst. Besonders schwer ist es auch für Schwerhörige oder gehörlose Menschen. Da gibt es jetzt schon durchsichtige Masken. Das wäre ein Lösung zumindest im beruflichen Umfeld. Auch für autistische Menschen, die ohnehin Schwierigkeiten haben, Emotionen von anderen zu lesen und einzuordnen, ist es noch schwerer, wenn sie den Mund nicht sehen.
 
Kita-Kinder und Grundschüler sind mit den Masken überfordert
 
Reden wir über Masken bei Schulkindern. Für die Abschlussklassen geht es ja in Sachsen schon los, die Schüler kommen mit Mundschutz. Aber wie gehen die Grundschüler damit um?
 
Also um aus Erfahrung zu sprechen: Ich habe für meine beiden Kinder Stoff-Masken gekauft. Meine vierjährige Tochter kann damit gar nicht umgehen. Mein achtjähriger Sohn, der in die 2. Klasse geht, ist in der Notbetreuung, weil meine Frau im Gesundheitsbereich arbeitet. Dort wurde empfohlen, dass auch die Kinder Mundschutz tragen. Das erste, was mein Sohn gemacht hat, er nahm die Maske ab und fasste damit eine Türklinke an, um eine Tür in der Schule zu öffnen. Da besteht die Gefahr, dass es mit Maske noch mehr Infektionen gibt als ohne. Die kleineren Schüler sind damit überfordert. Da hilft es sicherlich mehr, Abstand zu halten. Wenn die Kinder mit Masken unterrichtet werden, geht im sozialpsychologischen Bereich viel verloren. Andere Menschen sind eine große Quelle des Glücks. Diese Kommunikation kann man schlecht ersetzen.
 
„Augen können lächeln“
 
Wie ist das mit dem Kommunizieren über die Augen?
 
Die sind ganz wichtig. Wir registrieren sehr genau, wo andere Menschen hinschauen: Sehen die uns an, oder gucken die weg? Augen können lächeln und Überraschungen signalisieren. Auch die Augenbrauen vermitteln Emotionen. Wenn wir sie hochziehen, signalisiert das Überraschung, wenn wir sie zusammenziehen, Ärger. Gemeinsam mit der Körpersprache kann das alles in gewisser Weise die Kommunikation mit dem Mund halbwegs ersetzen.
 
„Sonnenbrille und Mundschutz sind Vollvermummung“
 
Aber bei Brillenträgern sind die Augen schon mehr verdeckt. Und hinter Sonnenbrillen und Mundschutz ist dann gar kein Ausdruck mehr zu erkennen. Wie wirkt das?
 
Gut, wer eine Brille braucht, muss sie natürlich tragen. Aber Sonnenbrillen sind sehr problematisch und in manchen Kulturen verpönt, weil man da gar keine Emotionen mehr lesen kann. Also Sonnenbrille und Mundschutz, das ist schon eine Vollvermummung und für jegliche Kommunikation hochproblematisch.
 
Auch die Kommunikation in der Arbeitswelt verändert sich
 
Wie ist das mit den Masken in der Arbeitswelt? VW in Zwickau hat die Produktion angefahren, die Monteure am Band tragen Mundschutz. In Geschäften, bei Friseuren, überall ist Maskenpflicht.
 
Die Arbeit ist ein hochsozialer Prozess, der sich dadurch verändert: Das Miteinander der Kollegen, mit Kunden und auch die Führungsprozesse. Gerade Führung ist sehr stark durch nonverbale und verbale Kommunikation geprägt. Führungskräfte müssen nun auch sehen, wie sie die Mitarbeiter motivieren können mit Maske. Da läuft ja viel über nonverbale Signale, über positive Rückmeldungen. Das bringt große Umwälzungen in der Arbeitswelt mit sich. Und mein Appell ist: Wir müssen bei alledem darauf achten, die sozialen Kontakte aufrechtzuerhalten. In den Beratungsstellen sehen wir, dass die Anzahl der Konsultationen zunimmt. Es ist nicht nur eine medizinische Krise, sondern auch eine psychologische. Der Mensch ist ein soziales Wesen.

Quelle

Komisch ist, dass man dieses Thema zwar bei diesem Mundschutz (Merkelmaulkorb) erörtert, aber sich bei den hier importierten Müllsäcken (Stichwort: Burka) überhaupt nicht aufregt. Wo ist da der Unterschied?

s_frech

Das ist nichts anderes als eine Vorstufe der Islamisierung. Der Deutsche soll sich daran gewöhnen.

Mitleser, Saturday, 25.04.2020, 11:53 (vor 1433 Tagen) @ Alfonso

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Man weiß jetzt nicht so genau, wer Moslemweib und wer die Rolle Dachpappe ist.

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