Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Weiberplage: Frauen gehen wegen "Ungleichheit" auf die Straße. Ungleichheit im Familienrecht? (Gutmensch)

Alfonso, Sunday, 07.06.2020, 20:27 (vor 1417 Tagen)

"In der Messestadt trafen die ersten Demonstranten kurz nach 12 Uhr am Willy-Brandt-Platz gegenüber dem Hauptbahnhof ein. Die Organisatoren, die hiesige Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland, der Migrantifa und der Gruppe BIPOC (Black, Indigenous and People of Color), hatten 1000 Teilnehmer angemeldet, doch es strömten immer mehr Leute mit Transparenten, Plakaten und Trillerpfeifen in die Innenstadt. Es wurde eine der größten Demonstration, die Leipzig in den vergangenen Jahren erlebt hat. Auch Kira aus Halle kam mit zehn Freunden: „Wir als White People wollen den People of Color sagen, dass sie nicht alleine sind“, so die 19-Jährige, die demnächst in Berlin Schauspiel studieren will.

Julia Stotz und Marie Rasser aus Leipzig zeigten sich mit Abstand und Mundschutz lange vor Demo-Beginn. „Hautfarbe und Herkunft sind doch völlig egal. Die bunte Mischung hier in Leipzig ist so wertvoll“, meinte die 34-jährige Sozialpädagogin Julia. Die 27-Jährige Fotografin Marie ergänzte: „Es ist wichtig, heute gegen Rassismus auf die Straße zu gehen.“ Im Freundeskreis hätte es Diskussionen wegen Corona gegeben und dass man eine Demo daher besser meiden sollte. Doch die Freundinnen waren sich einig: „Heute muss man gegen Ungleichheit auf die Straße gehen.“

Quelle (Bettelschranke!)

Offenbar gibt es für diese abgedrehten Weiber keine Ungleichheiten im Familienrecht. Das kann ich mir in diesem durchfeminisierten Land für Weiber gut vorstellen. Denen wird doch von der FEM-Justiz alles in den Rachen gewürgt: Kinder, Unterhalt, Wohnung ...

... aber gegen "Ungleichheit" demonstrieren diese kranken Weiber. s_frech

Deutschland bräuchte mal einen kompletten Frauentausch. Raus mit diesen Deppen-Weibern. Was Neues muss her.

Weiberplage: Frauen gehen wegen "Ungleichheit" auf die Straße. Ungleichheit im Familienrecht?

Varano, Città del Monte, Sunday, 07.06.2020, 21:19 (vor 1417 Tagen) @ Alfonso

(...) die 19-Jährige, die demnächst in Berlin Schauspiel studieren will.
(...) die 34-jährige Sozialpädagogin Julia. Die 27-Jährige Fotografin Marie (...)

Seufz - 'ne angehende Sprechblasendarstellerin, 'ne Sozialschwafeltussi, und 'ne Fotografin.

Also drei ziemlich nutzlose Drecksweiber, die uns hier die auswendig gelernten Leviten vorlesen wollen.

--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Von mir aus ...

Alfonso, Sunday, 07.06.2020, 21:40 (vor 1417 Tagen) @ Varano

... können sie solche Weiber den Negern zum Fick vorwerfen. Vielleicht lernen sie es dann, dass man sich den Fuchs nicht in den Hühnerstall holt.

Weiberplage: Frauen gehen wegen "Ungleichheit" auf die Straße. Ungleichheit im Familienrecht?

tutnichtszursache, Sunday, 07.06.2020, 22:27 (vor 1416 Tagen) @ Alfonso

Offenbar gibt es für diese abgedrehten Weiber keine Ungleichheiten im Familienrecht. Das kann ich mir in diesem durchfeminisierten Land für Weiber gut vorstellen. Denen wird doch von der FEM-Justiz alles in den Rachen gewürgt: Kinder, Unterhalt, Wohnung ...

Die wollen ihre potentiellen Stecher gleich mal so beschneiden, daß sie als Stecher nicht mal mehr in Frage kommen. Anschließend wird dann gejammert, daß es keinen Mann mehr gibt, mit dem sie ihren Kinderwunsch umsetzen können. So einen Bimbo wollen dafür doch auch nicht gerade viele, da dann der Rassismus auch bei denen beginnt - Außnahmen gibts natürlich, aber die bestätigen die Regel.

Deutschland bräuchte mal einen kompletten Frauentausch. Raus mit diesen Deppen-Weibern. Was Neues muss her.

Man bräuchte nicht die Frauen tauschen sondern die Frauen raus aus der Politik und auch aus Demos. Also wieder rein in die gute alte Zeit.

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