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Verpeilte petzen gegen „Rassismus“ (Politik)

Kliemann, Wednesday, 10.06.2020, 19:46 (vor 1408 Tagen)

Vernunft beginnt mit Zurückweisung und folglich mit Diskriminierung.
Ratio beginnt mit Rationierung d.h. Festlegung von Obergrenzen.
Versuche, uns ein Nichtzurückweisungsprinzip oder ein Diskriminierungsverbot aufzudrängen, sind Versuche, und unmündig und unsouverän zu machen.
Nichtzurückweisungsprinzip und Diskriminierungsverbote laufen auf Niederknieen vor Santa George hinaus. Wer niederkniet, erhebt sich über seine Mitbürger. Aber Niederknieen reicht nicht. Es kommt darauf an, seine Mitschuldigen in die Kniee zu zwingen. „Verpetzt Euch selbst und die anderen Weißen“ fordert daher der Rassismus-Experte des Buten Rotfunks (BR), Malcolm Ohanwe seinem Zielpublikum, dem naiv aggresiven Buntblödel.

Der „Rassismus“-Begriff, mit dem die Petzer uns seit Jahrzehnten dominieren, ist ein falscher Deliktbegriff.
Fast alles, was normalerweise vom „Rassismus“-Delikt erfasst werden soll, ist legitim Die Grundannahme der Anti-Rassisten, Menschen aller Rassen seien von Gott oder Mutter Natur mit den gleichen Gaben und Neigungen ausgestattet worden, ist nicht nur nachweislich falsch sondern mit der Evolutionstheorie unvereinbar. Das einzige Verwerfliche, das man mit „Rassismus“ in Verbindung bringen kann, ist die Beleidigung oder Misshandlung von Menschen aufgrund ihrer Rassenzugehörigkeit. Aber dass Beleidigung und Misshandlung von Menschen, egal weshalb, illegitim ist, versteht sich von selbst.
Anti-Rassisten scheinen ein Problem damit zu haben, ethische Selbstverständlichkeiten zu begründen. Wer mit „Anti-Rassismus“ moralisieren geht, bei dem ist eine Schraube los. Die Ehrfurcht vor dem Lebewesen und die Würde des Vernunftswesens ergeben sich aus dem Leben selbst und aus der von ihm erreichten Differenzierung (Zivilisation). Differenzierung ist Zivilisation, und die Forderung nach ihrer Einebnung, wie sie die verpeilten EgalitärfrömmlerInnen erheben, ist Barbarei. Das Recht, manche besser zu finden als andere und somit auch Rassen unterschiedlich wertzuschätzen, gehört zum Kern der Meinungsfreiheit, und manche dieser Werturteile können sich auf universelle Maßstäbe wie den IQ-Test stützen, vor deren wachsender Relevanz in der digitalisierten und globalisierten Welt schon lange kein Kulturrelativismus mehr schützt.

Zivilisation beruht auf Meritokratie, also darauf, dass man alle Menschen für sich selbst verantwortlich macht und nach ihren Verdiensten beurteilt. Sie nach etwas anderem beurteilen zu wollen, ist i.d.R. eine Marotte von Anti-Rassisten und anderer Egalitärfrömmler*innen, die angetreten sind, um die Meritokratie auszuhebeln, weil sie die Last ihrer Existenz anderen aufbürden wollen. Zu diesm Zweck finden sie sich derzeit unter der Sankt-Georgs-Ikone zusammen. Kern des Bündnisses sind diesmal die „afrikanischstämmigen Menschen“ der ganzen Welt, ab er es geht stets darum, dass „Benachteiligte“, die sich über ihre desolate kollektive Kreditwürdigkeit ärgern, den Kreditwürdigeren die Schuld geben wollen, ohne sich wirklich eine bessere Kreditwürdigkeit zu erarbeiten. Um ihre falschen Anschuldigungen aufrecht erhalten zu könnnen, müssen sie den anderen, kreditwürdigeren Mitbürgern den Mund verbieten und sie bei Verletzung des Verbots verpetzen. Es ist der alte Hass von Kain auf Abel.
Dieser hassgetriebene Anti-Rassismus steht regelmäßig im Bund mit einer überbordenden, oftmals von Rassenhass beseelten Kriminalität.

Bei der Berliner Anti-Rassismus-Demo flogen Steine, Flaschen und Bretter durch die Luft. Polizisten werden beworfen und intensiv beleidigt, sowohl von Sprechchören als auch von psychologisierenden Schreihälsen, wobei englischsprechende Schwarze hervortreten.
Der Anteil der Schwarzen ist auf einigen Bildern hoch, aber insgesamt scheint die Demo eher von Antifant*innen geprägt zu sein, darunter einigen kreischenden und strampelnden jungen Frauen, die es darauf anzulegen scheinen, Polizeigewalt zu fabrizieren.
Aber die Polizei verhält sich extrem defensiv. Sie versucht erst gar nicht, die Corona-Regeln durchzusetzen. Mindestabstand wird nicht im geringsten eingehalten.
Erst 4 Stunden später, nachdem die „friedlichen Demonstranten“ (so einhellig in GEZ-Medien dargestellt) das Feld geräumt haben und kaum noch jemand da ist, ruft die Polizei zum Einhalten des Mindestabstands auf und droht Durchsetzung der Regeln an.
Man vergleiche diese Demo mit artigen gutbürgerlichen Anti-Corona-Demos, auf denen unter tosendem leitmedialem Beifall hart durchgegriffen wurde.
Man kann sich schwer des Eindrucks erwehren, dass die eine Demo den politischen Willen der Herrschenden darstellt und die andere nicht.
Gesetzeswidrige Ungleichbehandlung wie diese stört natürlich die Antidiskriminierungsstelle der Bundesregierung nicht im geringsten, die in diesen Tagen die Petzwut der Anti-Rassisten skrupellos antreibt. Dazu passen Leitmedien nebst zugehöriger „Protestbewegung“, die sich in verfassungsfeindlicher Vorverurteilung von Polizisten und Pauschalverdächtigung von Rassen („Weißes Privileg“, „Institutioneller Rassismus“) üben.
Der Terror kommt aus dem Herzen der Bunten Republik, und er beruht wahrscheinlich im Kern auf der mit dem ungerechten Vorwurf des „Rassismus“ einhergehenden seit Jahrzehnten eingeübten Soziopathie.

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