Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Andreas Kopietz: Die Clans von Berlin, Berliner Zeitung (Allgemein)

Wiki, Saturday, 27.06.2020, 02:16 (vor 1396 Tagen)

Andreas Kopietz: Die Clans von Berlin, Berliner Zeitung

Kriminelle Parallelgesellschaften (Teil 1), 20. Juni 2020

Die Fahnder stießen mehrmals auf Anhaltspunkte, dass hier Geld gewaschen wurde und begannen tiefergehende Ermittlungen. Die Kontrollen sollen nachholen, was beim staatlichen Kampf gegen die Clan-Kriminalität in den vergangenen Jahrzehnten vernachlässigt wurde. Denn die Clans betrachten Deutschland als "Beute­gesellschaft", wie es der Islam­wissen­schaftler Ralph Ghadban im Gespräch mit dieser Zeitung formulierte. Viele Clan-Mitglieder leben von Hartz IV und anderen staatlichen Zuwendungen. Gleichzeitig leben sie im Luxus, den sie sich aus Straftaten wie Zuhälterei, Drogen­handel und Eigentums­delikten finanzieren. Politik und Medien ignorierten dies lange aus Angst, dass sie der Ausländer­feindlich­keit bezichtigt werden. - http://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/clans-die-kriminellen-parallelgesellschaften-li.88032

Koks-Taxis und Bordelle: Die illegalen Geschäfte der Clans (Teil 2), 22. Juni 2020

Bei einer Aktion stellten die Ermittler 1,1 Tonnen illegalen Shisha-Tabak sicher. Der Tabak befand sich in Kartons, die sich in einem der durchsuchten Objekte bis an die Decke stapelten. Er wurde unter katastrophalen hygienischen Bedingungen am Fiskus und jeglichen Qualitäts­kontrollen vorbei für den illegalen Markt produziert. Dem Tabak wurden Lebens­mittel­farbe und Geschmacks­stoffe beigegeben. Anschließend wurde er in nachgemachten Kartons einer bekannten Marke verpackt. [...] Wenn die Täter den Shisha-Tabak verkauft hätten, hätten sie nach Angaben der Polizei einen Reingewinn von mehr als einer Million Euro erzielt. Die Fahnder beschlagnahmten außerdem mehr als 80.000 Euro Bargeld, drei hochwertige Autos, neun Luxus­uhren und Falschgeld. Beschuldigt sind fünf Angehörige eines libanesisch-stämmigen Clans, die den illegalen Vertrieb von Wasser­pfeifen­tabak zu ihrem Geschäftsfeld gemacht haben. Es ist ein boomendes Feld, das in der kriminellen Szene immer mehr an Bedeutung gewinnt. Shisha-Tabak wird entweder illegal eingeführt oder selbst hergestellt - und in den immer zahlreicher werdenden Shisha-Bars verkauft. Wie viele Shisha-Bars es in Berlin gibt, kann die Senats­verwaltung für Wirtschaft nicht sagen. Sie hat keine belastbare Statistik, weil Shisha-Bars im Rahmen der Gewerbe­anzeige als Gaststätten angezeigt werden. [...] Geld verdienen die Clans auch im Rotlicht­milieu und beim Drogen­handel. So kontrollieren Mitglieder zweier befreundeter Familien zum Beispiel den Straßen­strich rund um die Kurfürsten- und Bülow­straße, wo Zuhälter aus Rumänien und Bulgarien Zwangs­prostituierte aus Ungarn, Rumänien und Bulgarien laufen lassen. Ein weiterer Clan kontrolliert in großem Stil die Wohnungs­bordelle in Neukölln. "Aber man kann davon ausgehen, dass berlinweit alle Clans bei Bordellen in Wohnungen und Lokalen mitmischen und niemand ein Bordell eröffnet, ohne dass sofort ein Clan in der Tür steht", sagt ein erfahrener Fahnder. - http://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/koks-taxis-und-bordelle-die-illegalen-geschaefte-der-clans-li.88039nd

Warum die Clans in Berlin so mächtig werden konnten (Teil 3), 23. Juni 2020

Die Mauer war von Ost nach West durchlässiger als viele dachten. Zehn­tausende kamen aus dem Libanon nach West-Berlin. Unbemerkt konnten sich die Clans ausbreiten. Politiker mieden das Thema.

Arabische Familienclans machen in Berlin Millionenbeute. Mit ihrer Parallelgesellschaft sind sie nach Einschätzung des Innen­senators inzwischen zur Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung geworden und untergraben das Vertrauen in den Rechtsstaat. Einer der Gründe dafür liegt schon bis zu 45 Jahre zurück.
- http://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/warum-die-clans-in-berlin-so-maechtig-werden-konnten-li.88109

Dass die Mütter ihre Kinder generell nicht im Knast sehen wollen, bezweifle ich (Teil 4), 24. Juni 2020

Die Kriminologin Dorothee Dienstbühl über die Konkurrenz der Clans untereinander. Den Einfluss der Frauen hält sie für unterschätzt. Die Repression des Staates wirkt ihrer Ansicht nach noch nicht.

Die Clankriminalität wurde schon von der Polizei gesehen und behandelt. Sie war aber kein politisches Thema. Weil es sich um ethnische Minderheiten handelt, waren die Politiker sehr unsicher, wie sie das Problem ansprechen sollten. Sie fürchteten bezichtigt zu werden, rassistisch zu sein. Und genau dieser Vorwurf kommt ja jetzt auch auf.

Seit kurzem haben wir in Berlin ein Antidiskriminierungsgesetz. Glauben Sie, dass Clan-Anwälte dies benutzen?

Definitiv. Vorwürfe aus den Reihen der Clans, die Polizei verhalte sich rassistisch, gibt es schon längst - nicht nur in Berlin. Diese Opferrolle ist vor allem vor Gericht eine beliebte Strategie. Jetzt bekommen sie noch ein zusätzliches Rechtsmittel an die Hand. Nach Razzien twittern oder posten auf Facebook mitunter vorbestrafte Akteure aus der Szene, sie seien die neuen Juden und so etwas. Ich wundere mich, dass es hier keinen Aufschrei gibt. Noch mehr wundere ich mich allerdings über Initiativen, die sich dazu benutzen lassen, zu Flashmobs gegen die Maßnahmen aufzurufen und so im Endeffekt Kriminelle zu verteidigen. Das ist eine Täter-Opfer-Umkehr, die Kriminelle heroisiert und die Polizei mit einem Generalverdacht belegt.
- http://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/clans-von-berlin-kriminologin-dorothee-dienstbueh-einfluss-der-frauen-li.88051

1. Beachtet, wie lange das schon läuft: 45 Jahre!!!
2. Beachtet die Rolle der Politiker!
3. Beachtet die Rolle der migrantischen Weiber, die armen Hascherl, die von bösen muslimischen Männern unterdrückten...

Bemerke: Nach 45 Jahren wird laut BZ ausgesagt:
Zum einen glaube ich, dass das Ausmaß des Schadens durch Clankriminalität noch nicht wirklich abgeschätzt werden kann. Der Fokus auf das Thema ist ja noch relativ neu, also warten wir die Entwicklungen der nächsten Jahre ab. Zum anderen geht es nicht nur um OK, sondern um das Beherrschen des öffentlichen Raums, in dem Clans gewalttätig auftreten. Auch Blutfehden untereinander werden im öffentlichen Raum ausgetragen. Das ist eine Machtdemonstration und ein Eroberungsanspruch, den sie nach außen zeigen und auf den die Politik auch reagieren muss.

Da tobt seit 45 Jahren in Berlin ein Krieg gegen die deutsche Bevölkerung und man kann (immer noch nicht) "abschätzen", wie groß der Schaden sei?

Ich schätze, da müssen ein paar höchst unfähige und höchst korrupte Behörden geschlossen und komplett neu aufgebaut werden!

Nun zu der Rolle der Weiber:
Clans stehen für patriarchale Strukturen und Unterdrückung der Frauen. Welche Rolle spielen Frauen?

Der Einfluss der Frau wird unterschätzt. Sie ist die Hüterin der Familie und sie gebärt den Nachwuchs. Je größer der Clan ist, desto mächtiger ist er. Die Mutter erzieht die Kinder nach den Prinzipien der Familie. Wenn sie mehrere Kinder wunschgemäß erzogen hat, hat sie auch eine gewisse Position. Die Frau ist unheimlich wichtig, um das System zu stützen.

Dann könnte man doch versuchen, über Sozialarbeit an die Frauen heranzukommen.

Es gibt solche Projekte. Aber wenn Frauen plötzlich anfangen, in Frauenkurse zu gehen, die betreut sind von externen Sozialpädagogen, dann wird das in den Familien argwöhnisch beobachtet. Und das heißt auch nicht, dass die Frauen dort ihre Prinzipien verraten. Es ist deutlich schwieriger, an diese Frauen heranzutreten, als man es sich vorstellt. Viele denken, die Frauen hätten enormen Leidensdruck und wollten aus den Strukturen raus. Sie werden kontrolliert, ja. Aber sie leben ja selbst die Clanwerte.

Die Weiber spielen da die zentrale Rolle. Je größer die Gier der Weiber, desto mehr müssen die Männer ranschaffen, egal mit welchen Methoden.

Und nun will man versuchen, über Sozialarbeit an die Frauen heranzukommen.
s_happy

Man sollte diese Weiber einsperren und von deutschen Knackis kräftig durchorgeln lassen.
Ihr würdet Euch wundern, wie schnell der Spuk vorbei wäre!
s_zigarre

Roman Reusch: Kriminell erzogen durch Mütter - Knast ist für Männer, JF

trel, Saturday, 27.06.2020, 10:49 (vor 1396 Tagen) @ Wiki

[...]

Wie schon zuvor in der Türkei und dem Libanon legten die Mhallamiye-Kurden keinerlei Wert auf Integration, sondern blieben unter sich. Ihren Lebensunterhalt bestritten sie aus Sozialleistungen und engagierten sich in jeder gewinnbringenden Form von Kriminalität. In diesen türkisch-kurdisch-libanesischen Großfamilien werden zudem nicht selten die Kinder konsequent zu Kriminellen erzogen.

Berichte von Mitarbeitern des Jugendstrafvollzuges zeigen, daß Jugendliche aus solchen Familien schildern, wie sie von Kindesbeinen an von ihren Müttern zum Stehlen angehalten wurden und beispielsweise erst nach Hause zurückkehren durften, wenn eine bestimmte Mindestbeutesumme erreicht war.

In diesen Familien gilt seit je her der Leitsatz: Knast ist für Männer. Bei ihnen wird somit als völlig normal vorausgesetzt, daß ihre Männer früher oder später Haftstrafen zu verbüßen haben. Dies ist Teil des „Geschäftskonzepts“.

[...]

Bei dieser familiären „Neigung“ wundert es nicht, daß die Clan-Chefs schon früh Maßnahmen ergriffen haben, um die Familienmitglieder vor Ausweisung zu schützen. Einbürgerung ist dafür der Königsweg. Die Strategie bestand darin, die Frauen der Familie, die die formellen Voraussetzungen erfüllten, ihre Einbürgerung beantragen zu lassen.

Geschenkte Staatsbürgerschaft

Auf diese Weise waren die hochkriminellen Ehemänner und Söhne dieser nunmehr „deutschen“ Ehefrauen und Mütter stark vor Ausweisung geschützt. Schließlich machte im Jahr 2000 die rot-grüne Bundesregierung den Clans aber das Geschenk eines neuen Staatsbürgerschaftsrechts. Danach konnten hier geborene Kinder von Ausländern die deutsche Staatsangehörigkeit bekommen.

[...]

——————-

Roman Reusch war bis zu seinem Einzug in den Bundestag über die Landesliste der AfD Brandenburg Leitender Oberstaatsanwalt in Berlin.

Quelle: JF vom 19. August 2018

(Hervorhebungen durch mich, trel)

[image]

Lest mal auf WikiPrawda, wie Roman Reusch von den "üblichen Verdächtigen" angegangen wird

Wiki, Saturday, 27.06.2020, 20:33 (vor 1395 Tagen) @ trel
bearbeitet von Wiki, Saturday, 27.06.2020, 20:58

Lest mal auf WikiPrawda, wie Roman Reusch von den "üblichen Verdächtigen" angegangen wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Roman_Reusch#Kontroversen_um_jugendliche_Intensivtäter


Migration und Kriminalität, bei der Hanns-Seidel-Stiftung am 7. Dezember 2007
https://www.hss.de/fileadmin/migration/downloads/071207_VortragReusch.pdf

Es ist alles schon lange bekannt, aber es passiert nichts, nur abgewiegelt:
SPIEGEL-Streitgespräch: "Das Problem explodiert", 7. Mai 2007
https://www.spiegel.de/spiegel/a-481413.html


Diese Kriminellen können den deutschen Rechtsstaat bis zu seinem Zusammenbruch belasten. Der Fall Mehmet zeigt beispielhaft, wie hoch durch einen einzelnen Straftäter dieser Gruppe ist.

Bis zu seinem 14. Geburtstag hatte „Mehmet“ mehr als 60 Diebstähle und Einbrüche, Körperverletzungen, Erpressungen, Nötigungen und Raubüberfälle begangen. Als er 1998 mit 14 Jahren – und damit strafmündig – einen Schüler krankenhausreif schlug und das bewusstlose Opfer ausraubte, wurde er am 9. Oktober desselben Jahres vom Amtsgericht München zu einer Jugendstrafe von 12 Monaten verurteilt. Diese Strafe trat er nie an, weil er stattdessen auf Veranlassung der Stadtverwaltung München, die seine Aufenthaltserlaubnis nicht verlängerte, in die Türkei abgeschoben wurde.

Nach seinen eigenen Angaben fühlte er sich aber in der Türkei nie wirklich wohl.

Aha, "fühlt" sich nicht wohl. Wie Deutsche sind fühlen, die diese Dauerschwerkriminellen ertragen müssen, fragt niemand. Das Affenzirkus in Deutschland geht derweil weiter:
In Deutschland folgte ein jahrelanger Rechtsstreit. Im November 2001 entschied der Bayerische Verwaltungsgerichtshof, „Mehmet“ dürfe nach Deutschland zurückkehren. Da seine Eltern seit über 30 Jahren in München lebten, musste die Stadt München eine Aufenthaltsgenehmigung erteilen. Diese richterliche Entscheidung wurde acht Monate später auch vom Bundesverwaltungsgericht bestätigt. Die Abschiebung wurde für rechtswidrig erklärt. Knapp vier Jahre nachdem er Deutschland zwangsweise verlassen hatte, durfte er per Gerichtsbeschluss 2002 wieder zurückkehren.

Anfang Juni 2005 wurde „Mehmet“ zu einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten verurteilt, weil er seine Eltern um Geld erpresst, verprügelt und mit dem Tode bedroht hatte. Daraufhin flüchtete er in die Türkei. Es folgte eine Ausweisungsverfügung. Da er dagegen keine Rechtsmittel einlegte, wurde diese unanfechtbar.

Ich möchte nicht wissen, wieviele Menschen sich für seine Rückkehr eingesetzt haben und was das alles den deutschen Steuerzahler gekostet haben mag. Und mit welchem Ergebnis: Er bleibt gewalttätig und kriminell.
Aber wenn es darum geht, vor Strafe zu flüchten, ist die Türkei plötzlich dann doch wieder gut.

Und nochmals versucht er nach Deutschland zurückzukommen:
Nach Aussage seines Anwalts Burckhard Beneken im September 2012 versuchte Ari zu erwirken, dass „auf den Rest der damaligen Strafe verzichtet“ wird, sodass er nach Deutschland zurückkehren kann. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann lehnte im gleichen Monat eine Rückkehr ab.

„Mehmet“ wollte bei der Frankfurter Buchmesse 2013 seine am 8. Oktober 2013 erschienene Autobiografie vorstellen; er erhielt keine Einreiseerlaubnis. Der Haftbefehl einer bayerischen Justizbehörde besteht weiterhin.

Wie geht der türkische Staat mit diesem "Goldstück" um?
Ari wurde im Oktober 2013 von einem Gericht in Antalya wegen schweren Raubes und Freiheitsberaubung in erster Instanz zu einer Freiheitsstrafe von 11,5 Jahren verurteilt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fall_Mehmet

Und das ist jetzt nur EIN, der es zu größerer Aufmerksamkeit gebracht und auch in WikiPrawda zu finden ist. Jetzt müsste man mal erheben, wieviele "Mehmet" wir uns hier in Deutschland leisten/dulden.

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