Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Formel 1 und "Black Lives Matter" (Politik)

Wiki, Wednesday, 01.07.2020, 10:31 (vor 1388 Tagen)

Gar nicht gut zu sprechen ist der BLM-Warrior Hamilton auf Ex-Formel-1-Boss Bernie Ecclestone. Dieser erdreistete sich, in einem CNN-Interview Kritik an der BLM-Hysterie zu erheben, indem er meinte: „In vielen Situationen sind Schwarze rassistischer als Weiße“. Nicht nur Hamilton fiel über den 89-Jährigen her und nannte – ganz Kenner der Materie – Ecclestone Aussage „ungebildet und ignorant“. Auch Formel-1-Besitzer Liberty Media sowie Formel-1-Boss Chase Care distanzierte sich laut und vernehmlich von ihm. „In einer Zeit, in der Einigkeit wichtig ist, um gegen Rassismus und Diskriminierung vorzugehen, stimmen wir den Aussagen von Bernie Ecclestone nicht zu.“ Sie stellten klar, dass er keine Rolle mehr innerhalb der Formel 1 habe. Seit 2020 trage er auch keinen Ehrentitel mehr.

Ecclestone entgegnete Hamiltons: „Ich wurde mehrfach ausgeraubt – einmal von drei Schwarzen. Ich landete im Krankenhaus. Aber selbst danach war ich nie gegen Schwarze. Es ist nicht meine Schuld, dass ich weiß bin und kleiner als andere. Schwarze sollten sich um sich selbst kümmern“. Als weitere Referenz dafür, kein Rassist zu sein, führte er an, dass Hamiltons Vater mit ihm eine Firma habe gründen wollen. „Wenn ich anti-schwarz wäre, hätte ich das nie in Betracht gezogen. Ich habe schon viele Weiße getroffen, die ich nicht mochte, aber noch nie einen Schwarzen“, so Ecclestone in der Mail on Sunday.

Die Aussage aus der Chefetage der Formel-1 konterte er laut dem Magazin Sport1 damit, dass er froh sei, dort nicht mehr involviert zu sein. So könne man ihn nicht mit allem, was sie nicht getan haben, in Verbindung bringen. Corona sei gut für den Formel-1-Boss Carey gewesen. Denn darauf konnte er alles schieben, was er nicht geschafft hat, so Ecclestone.
- Irr, Irrer, Formel-1: Mercedes färbt Silberpfeil schwarz, JouWatch

Bernie Ecclestone, dieser alte Sack, ist mir sympathisch! ;-)

Kommentare:
Klar, wenn man 250 Millionen durch die rassistische Formel 1 eingesackt hat, dann ist es Zeit, den armen Unterdrückten zu geben. Vielleicht läufts dieses Jahr nicht so gut, da kann man vorsichtshalber schon mal vorbauen.

Ich konnte Hamilton noch nie ausstehen. Das hat etwas mit seinem Verhalten und seinen Aussagen zu tun, aber ganz bestimmt nicht mit seiner Hautfarbe.

Im Kreis fahren kann er, das spreche ich ihm nicht ab, aber ausserhalb des Formula 1 Zirkus ist der Typ unterste Schublade. Wie so viele „Prominente“…..

Wenn dieser Schwachsinn so weiter geht, wird die Formel 1 in der Bedeutungslosigkeit versinken so wie Jogis „Mannschaft“, die nur noch Haltung zeigen, aber nicht mehr Fußball spielen kann.

Da der Straßenbahnfahrer ....

Alfonso, Wednesday, 01.07.2020, 19:52 (vor 1388 Tagen) @ Wiki

... dem Herrn nicht ausweicht, könnte man wieder RASSISMUS als Motiv annehmen.

https://video.twimg.com/ext_tw_video/1277727931587006464/pu/vid/384x704/f43JBYwEcACkhz46.mp4

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