Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Erwartet die Südafrikanisierung Europas! (Allgemein)

Wiki, Thursday, 30.07.2020, 21:32 (vor 1337 Tagen)

Farmlands (2018) (Länge: 71:59 Min.) (Dokumentation von Lauren Southern auf deutsch)
https://www.youtube.com/watch?v=crh5HvRGIYE

Vorsicht! Lauren Southern ist eine "RECHTE"!! !! !!

Deshalb das unverfängliche ARTE:

Johannesburg – Eine Stadt macht dicht (2004, ARTE) (Länge: 52:19 Min.) (360° - GEO Reportage)
https://www.youtube.com/watch?v=CyD4tnGwcxs

1. Johannesburg gilt als eine der gefährlichsten Städte der Welt. (1:47 Min.)
2. Die Innenstadt von Johannesburg wurde innerhalb von wenigen Jahren von Schwarzen "übernommen". (3:30 Min.)
3. Keine Stadt Südafrikas ist innerhalb weniger Jahre so verwahrlost wie Johannesburg. (4:03 Min.)
4. Die Kriminalstatistik der Stadt verzeichnet drei Morde und 46 bewaffnete Raubüberfälle PRO TAG. (4:18 Min.)

Da besteht im Zuge der weltweiten Gleichstellung in Deutschland natürlich noch viel "Nachholbedarf".

5. Als Gegenreaktion werden viele Straßen von der Nachbarschaft gesperrt, wodurch viele neue "Sackgassen" entstehen.
Ein Problem für den Verkehrsfluss und dem ungehinderten Zugang für Feuerwehren und Rettungskräften. (4:30 Min.)
Ab 5:30 Min. ist das Ausmaß der Straßensperren zu sehen.

6. Straßensperren, Toren, Mauern, Zäune. Ab 6:31 Min. sind schön die Elektrodrähte oben auf den Mauern zu sehen. Ab 6:40 Min. ein Warnschild "Achtung Elektrozaun".
7. Security villages - Sicherheitsdörfer ab 7:40 Min.
8. Neuer Stadtteil mit Schulen und allem Drum und Dran, ein modernes "Wehrdorf" (7:50 Min.)
9. In diesem Stadtteil lebt kein einziger Weißer. (10:35 Min.) Wer war das noch, der meinte, dass Ostdeutschland "zu weiß" sei?
10. Illegale Einwanderer auch in Südafrika. (10:50 Min.)
11. Mehr als 60% der Stadtteilbewohner sind arbeitslos, Kriminalstatistiken werden unter Verschluss gehalten, um "rassistische Vorurteile nicht noch zu verstärken"
12. Putzfrau mit sechs(!) Kindern. (12:00 Min.)
13. "Sie sind reich und haben Geld, sie könnten Arbeitsplätze schaffen, damit wir nicht arm sind." Ja, vielleicht sind die Nachbarn reicher, weil sie eben keine sechs Kinder haben, die sie nicht ernähren können. Immer sind "die anderen" schuld.
14. Bürgerwehren und Selbstjustiz in den Townships (13:58 Min.) Yephee, das kriegen wir durch die Kulturbereicherung nun in Deutschland auch. :-D
15. Bewachtes Wohngebiet - gated community (20:55 Min.)
16. Verdienst nur etwa 120 Euro im Monat, mit dem Einkommen muss meist eine Großfamilie versorgt werden (27:30 Min.)
17. Viele Probleme haben sich nach dem Ende der Apartheid verschärft (wie das? Das böse weiße Südafrika wurde doch von der Welt mit Boykott behindert. Wie können sich jetzt in einem schwarz regierten Südafrika, ohne weltweite Sanktionen sich die Probleme verschärfen. Es müsste doch jetzt alles supi werden.) Lebte vor 10 Jahren ein Drittel unterhalb der Armutsgrenze, heute sind es heute knapp die Hälfte. (28:00 Min.)
18. Hijacking - Bewaffnete Raubüberfälle auf Autofahrer, allein 3000 jedes Jahr in Johannesburg (28:20 Min.)

Bitte mehr afrikanische Flüüchtlingäääää!! !! !!

19. Sechs Kinder in die Welt setzen und dann nicht ernähren können… (31:50 Min.) (Aber in D mit Sozialhilfe problemlos möglich!)
20. Am Wochenende geschehen im Township die meisten Gewalttaten. (36:05 Min.)
21. Bei der Polizei häufen sich die Notrufe. Die meisten gehen auf Häusliche Gewalt(!), Vergewaltigungen(!!) und Kindesmissbrauch(!!!) zurück. (36:20 Min.)

Da werden sich aber die Grünuchen und Kinderficker in D freuen, über derartige Kulturbereicherung!! !! !!

22. Hier wirst Du zuerst erschossen und dann beklaut. (38:55 Min.)
23. Der Bau neuer Häuser kann mit dem Bevölkerungszuwachs (zu viele Kinder), Landflucht und illegale Zuwanderung (!!! Nazialarm!) (48:30 Min.)
24. Auch die Neger, die es zu etwas bringen, igeln sich hinter Stacheldraht und Mauern ein (48:50 Min.)
25. "Man hat uns versprochen, dass wir eins werden." (50:10 Min.) Ja, alle wollen viele Kinder haben UND leistungslos reich sein. Aber so funktioniert das nicht. Sozialismus führt nur zu einer Einheit in der Armut.

Germony soll es nun möglich machen.

Die Südafrikanisierung der Industrienation Deutschland

Wiki, Thursday, 30.07.2020, 22:56 (vor 1337 Tagen) @ Wiki

Hier noch etwas ausführlicher:

Die Südafrikanisierung der Industrienation Deutschland
https://www.achgut.com/artikel/die_suedafrikanisierung_der_industrienation_deutschland

Was in Deutschland noch fehlt, sind Negerquoten. In Südafrika haben sie das schon.
Mit "durchschlagendem Erfolg"! :-D


Sehr schön auch dieser Bericht vom Handelsblatt:

Rassenquote in Südafrika: Weiße Techniker unerwünscht
https://www.handelsblatt.com/politik/international/weltgeschichten/drechsler/rassenquote-in-suedafrika-weisse-techniker-unerwuenscht/19346120-all.html

Da geht den Linken das Herz auf und alle anderen kippen vor Entsetzen aus den Latschen.

Deutsche Übersetzung der Dokumentation "Farmlands" von Lauren Southern.

Wiki, Thursday, 30.07.2020, 23:03 (vor 1337 Tagen) @ Wiki

Avatar

Nicht ganz. Der "kleine Unterschied" lautet...

Cyrus V. Miller ⌂ @, Thursday, 30.07.2020, 23:19 (vor 1337 Tagen) @ Wiki
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Thursday, 30.07.2020, 23:40

...ISLAM.

In Südafrika (SA) spielt er mit 1,4% prakisch keine Rolle, siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdafrika#Religionen

Der Durchschnitts-IQ liegt dort (wie in den meisten Afro- und Arab-Ländern) trotzdem bei nur 70-80 Punkten, wobei man sich natürlich klar sein muss, WER dort den europäischen Schnitt von ca. 100 nach unten zieht:
https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

Das Szenario in SA ist insofern nur begrenzt vergleichbar.
Die "Ureinwohner" waren dort schon immer vorhanden und haben ein unbestrittenes Existenzrecht. Also genau das, was man "Weißen" gerade zu entziehen versucht.

Die "Gated Communities" sind dort eher der exorbitanten Kriminalität durch Schwarze in den Großstädten geschuldet und selbst für "Normalbürger" eine gewisse Normalität und Kostenfaktor, an die man sich einfach gewöhnt hat und entsprechend wohnt. Leistungsträger verbleiben i.d.R. auch im Lande, weil das Problem durch Geld lösbar ist.

Im muslimisch invadierten Deutschland sieht die Lage hingegen etwas anders aus.
Der Islam ohne Trennung von Staat und Religion ist übergriffig regulierend und strafend bis ins kleinste Detail des Privatlebens. Das muss er als aggressive Eroberungsideologie auch sein. Der Islam missioniert nicht, er unterwirft. Sein "Erfinder", der Gewaltmensch und Kinderficker Mohammed, musste dazu auch und gerade Männer mit eiserner Faust binden und mit albern-absurden Versprechen von paradiesischen Jungfrauen motivieren, um sie überhaupt für seine verlustreichen, blutigen Eroberungskriege seit dem 7. Jahrhundert benutzen zu können.

Während also in SA das Ganze durch das "So-Sein" der schwarzen Mehrheit eine gewisse Tradition hat, werden hierzulande allein durch den "Geburten-Jihad" die Verhältnisse durch die Importmusels auf den Kopf gestellt. Historisch einzigartig, denn es gibt keinen vergleichbaren Fall in der Menschheitsgeschichte, in der ein säkularer Nationalstaat einen derartigen gesellschaftlichen Suizid begangen hätte.

Interpoliert man aktuelle Tendenzen, ist die erste "Scharia-Partei" Deutschlands mit 70% Wählermehrheit keine Frage des "ob", sondern nur noch des "wann".

Gut, die Mehrheit der 87% Merkelwähler und rotlinksgrüngestörten Deutsch*innen hat sicher kein Problem damit, als Bitch oder Lustknabe in irgendeinem Harem weiter zu existieren. Es sei ihnen gegönnt, die Früchte ihrer "Bestellung" intensiv zu genießen.

Nein, kein zweites Südafrika.
Das Land hier ist verloren. Seine Rückeroberung mag späteren Generationen gelingen. Dann, wenn die Heuschrecken weitergezogen sind, nachdem sie alles kahl gefressen haben.

"Geburten-Jihad"

Wiki, Saturday, 01.08.2020, 15:48 (vor 1335 Tagen) @ Cyrus V. Miller
bearbeitet von Wiki, Saturday, 01.08.2020, 16:03

Das Szenario in SA ist insofern nur begrenzt vergleichbar.

Aha. Wieso? Wo sind die Fakten?

Während also in SA das Ganze durch das "So-Sein" der schwarzen Mehrheit eine gewisse Tradition hat, werden hierzulande allein durch den "Geburten-Jihad" die Verhältnisse durch die Importmusels auf den Kopf gestellt.

1. Worin genau besteht der Unterschied zwischen einer südafrikanischen nicht-muslimischen Mutter, die sechs Kinder hat und eine Kopftuch-Muslima in Deutschland, die auch sechs Kinder hat?

2. Südafrika ist NICHT traditionell schwarz. Die Urbewohner Südafrikas sind hell, wie etwa die Aborigenes in Australien. Die schwarze Mehrheit ist erst langsam von Norden her in Südafrika eingedrungen, teilweise zeitgleich mit der europäischen Besiedlung von Kapstadt aus.

Die Schwarzen sind also in Südafrika ebenso "Import" wie Muslime in Deutschland.

Du fantasierst in deinen hasszerfressenden Vorurteilen Unterschiede herbei, die gar nicht existieren, nur in Deiner Fantasie herumgeistern!

Die "Ureinwohner" und ihr "unbestrittenes Existenzrecht"

Wiki, Saturday, 01.08.2020, 16:02 (vor 1335 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Das Szenario in SA ist insofern nur begrenzt vergleichbar.

Aha. Wieso? Wo sind die Fakten?

Die "Ureinwohner" waren dort schon immer vorhanden und haben ein unbestrittenes Existenzrecht. Also genau das, was man "Weißen" gerade zu entziehen versucht.

Die "Ureinwohner" in Südafrika also. Mmh, mmh.
Unbestrittenes Existenzrecht? Aha.

Die Urbewohner sind die „Hottentotten“ (Khoikhoi) und „Buschleute“ (San). Hast Du Dich mal mit Fakten beschäftigt? Wie groß etwa der Bevölkerungsanteil dieser Urbewohner im heutigen Südafrika ist? Und wie es mit dem - von Dir "unbestritten" genannten - Existenzrecht bestellt ist? Glaubst Du wirklich, die korrupte Negerregierung oder die schwarze Mehrheitsbevölkerung schert sich in irgendeiner Form um deren Rechte?

In welcher - von Vorurteilen geprägten - Fanatasiewelt lebst Du eigentlich?!??

https://de.wikipedia.org/wiki/Demografie_Südafrikas


Zur Realität, Traumtänzer!

Heutige Situation

Die Zukunft der Khoi ist ungewiss, da sie sich nicht wie die San isoliert halten konnten. In Südafrika, insbesondere in der Region von Kapstadt, leben noch 2400 Khoi, von denen ungefähr 150 ihre alte Kultur pflegen.

In Namibia liegt die Zahl ungefähr bei 3400, von denen 1700 ihrer Tradition treu geblieben sind. Die Nama Khoi haben 100.000 Mitglieder, wovon ein Großteil noch nomadisch lebt.

In Botswana schrumpfte ihre Zahl nach Abwanderung nach Namibia in den letzten Jahren von 2900 auf 1900. Knapp 100 leben noch so wie vor tausend Jahren.
- https://de.wikipedia.org/wiki/Khoikhoi

Situation der San heute

Gab es vor 2000 Jahren noch etwa 300.000 bis 400.000 San, so sind es heute im gesamten südlichen Afrika noch etwa 100.000. In Botswana (49.000), Namibia (38.000), Südafrika (4500), Angola (6000), Sambia (1600) und Simbabwe (1200) sind sie nur noch eine Minderheit. Ein Großteil ist auf Farmen als Arbeiter angestellt. Nur wenige leben heute noch auf traditionelle Art und Weise. Avgeropoulos nennt wesentlich niedrigere Zahlen.

Roy Sesana, der in seiner Sprache eigentlich Tobee Tcori heißt, wurde 2005 der Right Livelihood Award für seinen Einsatz zum Schutz der Rechte und der Lebensweise der San verliehen. Ein wichtiges Rückzugsgebiet für San, deren Kultur und Rechte durch Zwangsmaßnahmen bedroht sind, ist die Kalahari mit dem Central Kalahari Game Reserve.

Alkoholismus wird als besonderes Problem genannt, das zum Verlust eigener Lebensweisen beiträgt. Die San können möglicherweise Alkohol nicht dehydrogenieren. Schlechte Lebensbedingungen, Vertreibung und Verletzung ihrer Rechte tragen weiter zur Verbreitung gesundheitlicher Probleme bei. Auch die Vertreibung von ihrem Land ist im gesamten südlichen Afrika ein Problem, da sich die Lage der Indigenen dadurch immer weiter verschlechtert. Bekannt ist hier vor allem der Konflikt rund um das Central Kalahari Game Reserve, das 1961 als Schutzgebiet für das Volk und für Wildtiere gegründet wurde. In den 1980er Jahren fand man in dem Gebiet jedoch Diamanten, und die San wurden mehrmals von der botswanischen Regierung aufgefordert, das Gebiet zu verlassen. 2006 bekamen sie vor Gericht das Recht, ihr Land wieder zu besiedeln und offiziell dort zu jagen. Doch während Touristen uneingeschränkt Jagdlizenzen für das Gebiet erhalten, wurden den San viele Lizenzen verwehrt und erst 2011 der Bau eines Brunnens zugestanden.
- https://de.wikipedia.org/wiki/San_(Volk)

Erwartet die Südafrikanisierung Europas!

ikiw, Monday, 03.08.2020, 10:31 (vor 1333 Tagen) @ Wiki

https://twitter.com/wayotworld/status/1289483005094850560 (englisch!)


"Lauren Southern floh aus Scham vor der Öffentlichkeit, nachdem sie und ihr Team bei heimlichen Begegnungen mit linken Gruppen entlarvt wurden. In ihrem letzten Dokumentarfilm zeigte sie ihr Mitgefühl mit den Migranten, die in den letzten fünf Jahren in unsere Länder eingedrungen sind und unser Völker angegriffen haben."

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Auch Neger können an Corona sterben

Borat Sagdijev, Monday, 03.08.2020, 10:55 (vor 1333 Tagen) @ ikiw

Und braucht die Gesundheitskrise nicht Opfer für die Glaubwürdigkeit, koste es was es wolle?

Nach dem rumänischen Erntehelfer und Fleischfabrikarbeiter kommt die Negerfachkraft.

Wenn reihenweise die Neger tot umfallen mit Corona, dann schau mal wie schnell die nach Hause wollen.

So eine tolle Krise ungenutzt zu lassen ist doch blöd.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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