Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

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Die Qualen der Liuse Pusch (Fachkräfte)

adler @, Kurpfalz, Thursday, 15.10.2020, 15:49 (vor 1288 Tagen)

Luise F. Pusch:

„Das Binnen-I, das sich nicht nur in feministischen Kreisen durchgesetzt hat, kommt der von mir bevorzugten Lösung, dem generischen Femininum, optisch noch am nächsten. Um diese wichtige Assoziation nicht zu zerstören und trotzdem Kompromissbereitschaft zu zeigen, habe ich eine Fusion des Binnen-Is mit dem Genderstern vorgeschlagen: Am hübschesten wäre ein kleines i mit Sternchen statt i-Tüpfelchen. Das geben aber unsere Tastaturen noch nicht her, deshalb benutzen wir stattdessen vorerst ein Ausrufezeichen: Hörer!nnen.“

Aber das war noch gar nix. Jetzt hebt sie erst so richtig ab:

Eigentlich will Frau Pusch etwas anderes, nämlich ... letztlich das generische Femininum etablieren. Lesen und genießen Sie selbst:

„Wir hätten dann etwa Freundin (Frau), Freundis (Mann) und Freundil (divers), Plural Freundinne, Freundisse, Freundille. Wenn das Geschlecht (welches auch immer) keine Rolle spielen soll, entfällt die Endung. Beispiel: Fragen Sie Ihre Freund, Arzt oder Apotheker. Wieso Ihre und nicht Ihren? Weil es (…) nur noch ein Genus gibt: Das Femininum.“

Wenn man(n) so etwas liest... Ein paar Gedanken dazu bei Cicero:

https://www.cicero.de/innenpolitik/gendersternchen-generisches-femininum-narzissmus-sprache

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Go Woke - Get Broke!

Der Genus masculinum diskriminert nicht, guckst du hier...

MANNfred, Thursday, 15.10.2020, 18:51 (vor 1288 Tagen) @ adler

So lässt sich anhand von grammatiktheoretischen Untersuchungen zeigen, dass das Genus masculinum (wie in der Zuschauer oder der Patient) im grammatischen System primär eine andere Funktion erfüllt als die, das biologische Geschlecht zum Ausdruck zu bringen. Damit kann der Vorwurf der Diskriminierung zurückgewiesen werden, zumindest für den Bereich des Genus.

Keine Diskriminierung durch Genus masculinum

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Bei Idiotinnen ist Erklärung eine vergebliche Mühe

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 16.10.2020, 01:58 (vor 1288 Tagen) @ MANNfred

Unter Männern gibt es viele Idiotinnen!

Der aktuelle Genderscheiss ist das Produkt von Männern, nicht von Frauen. Diese Männer sind die wahren Idiotinnen!

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Liuse Pusch gehört in die Geschlossene

Don Camillo, Thursday, 15.10.2020, 19:24 (vor 1288 Tagen) @ adler

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