Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die braunen Wurzeln der roten Grünen. (Politik)

Real_Nazi_Hunter, Saturday, 17.10.2020, 16:38 (vor 1258 Tagen)

Da stellt sich doch so ein grüner Trottel in Leipzig bei Twitter so vor:

[image]

Wer ist das? Jürgen Kasek, Ex-Landeschef der Grünen in Sachsen, "Anwalt" und Antifa-Koordinator in Leipzig.

Ja, ihr seht richtig: Diese Kreatur präsentiert sich als "Antifa-schist".

Sind die Grünen eine "antifaschistische" "Partei"? Wollen wir mal graben, ganz tief graben?

Na dann los, graben wir uns mal an die brauen Wurzeln der roten Grünen heran .... hier mal ein paar Gründungsmitglieder der Grünen:

Werner Vogel (geb. 8. Oktober 1907 in Offenbach am Main; gest. 26. November 1992 in Mettmann) war ein deutscher Politiker der Grünen. Werner Vogel engagierte sich in der Bismarckjugend, dem Jugendverband der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP). Er studierte Rechtswissenschaft an der Philipps-Universität Marburg und wurde 1927 im Corps Hasso-Nassovia aktiv. …… Vogel war in der Zeit des Nationalsozialismus bereits sehr früh ein aktives Mitglied der SA und wurde 1938 auch Mitglied der NSDAP, deren Mitgliedschaft er 1933 beantragt hatte. 1938 kam er als Beamter ins Berliner Reichsministerium des Inneren. 1939 wurde er als Leutnant eingezogen und kam an die Ostfront, wo er 1945 in sowjetische Kriegsgefangenschaft geriet ….. Nach seiner Pensionierung wurde er frühes Mitglied der 1980 gegründeten Partei Die Grünen. Bereits im Gründungsjahr der Bundespartei kandidierte er bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 1980 und der Bundestagswahl 1980. In einem Wahlwerbespot spielte er einen Großvater, der seiner Enkelin tote Fische am Rheinufer damit erklärt, dass „die Industrie das Rheinwasser vergiftet hat.“ Die Grünen verfehlten den Einzug in beide Parlamente; Vogel wurde jedoch in den Landesvorstand der NRW-Grünen gewählt. ….. Am 24. und 25. September 1983 wurde im Emmaus-Zentrum auf dem Dachsberg in Kamp-Lintfort ein Kinder- und Jugendkongress ausgerichtet, bei dem es besonders um das Thema Sex mit Kindern ging. Organisiert wurde der Kongress von Vogel. Nach Informationen der Welt und des Bayernkuriers wurde dieser Kongress vom Grünen-Parteivorstand NRW finanziert …… Vogel hatte bereits 1981 auf einer Klausurtagung in Altenmelle dem NRW-Landesvorstand Auskunft über seinen Lebensweg einschließlich seiner Mitgliedschaften in SA und NSDAP gegeben ….. Als die Grünen 1983 in den Bundestag einzogen, wurde Werner Vogel über die Landesliste Nordrhein-Westfalen gewählt. Er hätte als Alterspräsident die Eröffnungsrede und damit die erste Rede eines Abgeordneten der Grünen im Deutschen Bundestag halten sollen. Weil einige Parteifreunde seine sexuelle Vorliebe für Kinder kannten, drängten prominente Grüne, u. a. der Bundesgeschäftsführer, Lukas Beckmann, Vogel dazu, auf den Auftritt als Alterspräsident des Bundestages zu verzichten. Außerdem war durch eine Indiskretion Vogels NS-Vergangenheit nun auch im Bundeshauptausschuss der Grünen bekannt gemacht worden.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Vogel_(Politiker)

Baldur Springmann (geb. 31. Mai 1912 in Hagen; gest. 24. Oktober 2003 in Lübeck) war ein deutscher ökologischer Landwirt, Publizist und Politiker des rechtsextremen Spektrums mit völkischem Hintergrund ….. Später war Springmann Leutnant bei der Schwarzen Reichswehr, Mitglied beim Stahlhelm sowie Jugendbetreuer beim Reichsnährstand. Zudem war er Mitglied der SA bis März 1934, der SS und ab 1939/40 der NSDAP mit der Mitgliedsnummer 7433874 …. 1978 Gründungsmitglied der Grünen Liste Schleswig-Holstein und im Januar 1980 der Partei Die Grünen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Baldur_Springmann

Soviel zu den(anti)faschistischen Wurzeln der Grünen!

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