Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Cool Mama - Afrika à la Schwabing (Frauen)

Werner ⌂ @, Friday, 23.10.2020, 12:14 (vor 1253 Tagen)

Cool Mama - Afrika à la Schwabing
Der Dokumentarfilmer Peter Heller hat über einen längeren Zeitraum hinweg (1999-2016) das Leben einer deutschen Geschäftsfrau begleitet, die einen Afrikaner durch Heirat vor der Ausweisung rettet. Doch sie ahnt nichts von Kindern, die seine Frau in Afrika derweil zur Welt bringt...
- https://www.youtube.com/watch?v=bdS1CKqNw8Y

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Cool Mama - Afrika à la Schwabing

Ausschussquotenmann, Friday, 23.10.2020, 20:28 (vor 1253 Tagen) @ Werner

Das Weib ist eine politisch gezüchtete Metastase im deutschen Volkskörper. Wenigstens wird der Steuerzahler nicht direkt dafür zur Kasse gebeten.

Ich wollte die Konstellation zuerst mit den in den 80 er Jahren für Männer verfügbaren "Frauen aus dem Katalog" vergleichen. Vielleicht können sich einige noch an die vielen kleinen Fotos von Frauen aus aller Welt auf der letzten Seite der Fernsehzeitschriften erinnern. Aber hier liegt die Sache anders.

Bei Frauen läuft es ja derweil meist so, dass die fette Hartz IV-Braut Ihren Neger heiratet, damit sie einen jungen dicken Schwanz zwischen die Beine bekommt. Der muss dann einige Jahre leisten bis er auch nach der Scheidung ein eigenständiges Aufenthaltsrecht bekommt. Aufkommen darf dafür der Steuerzahler.
Meist sind die Neger auch nicht so dumm die zu heiraten, sondern machen einfach deutschen Frauen ein Kind, erkennen die Vaterschaft an und nehmen Ihr Umgangsrecht wahr. Dann haben die hier bis zur Volljährigkeit des Kindes einen Aufenthaltstitel. Das Kind muss dafür nur zweimal im Monat besucht werden. Die Mutter kann das nicht mehr verhindern. Der Neger bleibt, schließlich hat er ein Recht auf Umgang zu seinem "deutschen" Kind.

Bei den Frauen aus dem Katalog bestand das Klientel eher aus deutschen Männern, welche mit deutschen Frauen nicht zurechtkamen oder vielleicht auf dem hiesigen Markt keine Chance hatten. Die investierten Ihr Geld für den Lustgewinn. Mag der in der Sexualität und oder in der Bekämpfung der Einsamkeit gelegen haben. Von der Motivation her sind diese Fälle mit denen der Hartz IV-Bräute vergleichbar. Nur bezahlten die Männer Ihren Spaß wenigstens noch aus eigener Tasche.

Bei dem Weib hier liegt aber ein ganz anderer pathologischer Zustand vor. Der geht es gar nicht primär um den eigenen Lustgewinn. Oder wenn dann nur, weil Ihr Lustgewinn darin liegt, sich selbst auszurotten und fremde Negerfamilien auszuhalten. Soetwas gibt es in verschiedenen Schattierungen. Seien es ehrenamtliche Flüchtlingshelferinnen oder alleinstehende arbeitende Frauen die Ihre Kohle ans SOS Kinderdorf spenden, weil sie es sexier finden als deutschen Kindern zu helfen oder gar ein eigenes in die Welt zu setzen.

Die Zerstörung dieser Nation wird primär durch die Frauen ausgeführt. Dafür gab man Ihnen die Rechte, welche man Ihnen wieder nehmen wird, wenn die Umvolkung abgeschlossen ist.

Tja, die Olle ist halt eine Karrierefrau.

El Hotzo, Saturday, 24.10.2020, 12:51 (vor 1252 Tagen) @ Werner

So wie man ihr das hier den Frauen im Staatsfeminismus vorgaukelt. Eine Frau in Führungsposition, ohne Einkommensschere ... aber ohne Kinder, unbemannt. Einen FickiFicki-Mohr will sie trotzdem gerne haben und sie hat ihn. Lauscht man ihren Worten, dann will die Kinderlose ihren Ruhestand inmitten von der Negerfamilie verbringen. Hätte sie eine eigene Familie, eigene Kinder, würde sie wahrscheinlich anders denken. Wollen wir für sie hoffen, dass sie nicht irgendwann einmal in einem afrikanischen Kochtopf endet und als Zaubermittel verabreicht wird.

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