Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nun wisst ihr, was für überbezahlte Trottel im Verhandlungsraum neben euch sitzen. (Recht)

Aldimaier, Friday, 04.12.2020, 14:07 (vor 1233 Tagen)

[image]München - Es ist eine geradezu unfassbare Geschichte, die allerdings nicht erfunden ist: Sein Jurastudium hat ein Mann nach sechs Semestern abgebrochen - als Anwalt hat er im Freistaat Bayern aber trotzdem jahrelang gearbeitet.

Sein Jurastudium hat ein Mann nach sechs Semestern abgebrochen - als Anwalt hat er in Bayern aber trotzdem jahrelang gearbeitet. (Symbolbild)
Sein Jurastudium hat ein Mann nach sechs Semestern abgebrochen - als Anwalt hat er in Bayern aber trotzdem jahrelang gearbeitet.

Dafür wurde der 35-Jährige aus dem Landkreis Freising Ende November wegen Betrugs und Urkundenfälschung entsprechend verurteilt.

Der Mann habe sich in einem Münchner Notariat, in dem er ausgebildet wurde, gefälschte Zeugnisse mit Bestnoten ausgestellt, sagte ein Sprecher des Amtsgerichts München am Freitag.

Damit habe er eine Zulassung bekommen und in der Folge drei Jahre in Kanzleien und einem Versicherungsunternehmen gearbeitet, hieß es.

Als sich eine Kanzlei nach seinen Zeugnissen erkundigte, flog die Hochstaplerei auf: Eines war auf einen Feiertag datiert.

Zu seinem Motiv sagte er laut Gericht: "Das Geld war es nicht (...). Es war die Unfassbarkeit, dass ich trotz meiner fehlenden juristischen Ausbildung so gut vorankam."

https://www.tag24.de/muenchen/mann-arbeitet-ohne-abschluss-drei-jahre-als-anwalt-strafe-amtsgericht-muenchen-bayern-1748975

Er muss darüber hinaus zudem auch etwa 326.000 Euro Entschädigung zahlen.

Jura-Experte, Friday, 04.12.2020, 19:51 (vor 1233 Tagen) @ Aldimaier

Er muss darüber hinaus zudem auch etwa 326.000 Euro Entschädigung zahlen.

Drecksblatt!

Man erfährt nicht, WOFÜR er 326.000 Euro Entschädigung zahlen soll.
Also ist das mehr Desinformation statt Information.

WOHIN geht dieses Geld? Richter können darüber frei entscheiden.

Aldimaier, Friday, 04.12.2020, 20:46 (vor 1233 Tagen) @ Jura-Experte

Man erfährt nicht, WOFÜR er 326.000 Euro Entschädigung zahlen soll.
Also ist das mehr Desinformation statt Information.

Die Frage ist doch .... WOHIN geht dieses Geld. Und da weiß so gut wie niemand, dass Richter darüber frei verfügen können. Wer also einem Richter mal so richtig die Eier krault, kann schon ein paar "Fördermittel" bekommen.

Beispiele:

https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/bussgelder-sind-ein-segen-fuer-vereine-und-organisationen-1268366.html

https://www.24vest.de/nrw/ruhrgebiet/passiert-bussgeldern-bussgelder-sind-segen-vereine-organisationen-12744659.html

https://www.tagesspiegel.de/berlin/intransparente-vereinsspenden-wen-richter-mit-bussgeldern-foerdern/20934024.html

https://www.br.de/nachrichten/bayern/muenchen-corona-bussgeld-kommt-ohne-zweckbindung-in-stadthaushalt,SCd9nzh

https://www.bussgeldkatalog.org/geldauflage/

Es ist durchaus denkbar, dass in diesem Rechtsstaat sogar unschuldige Bürger verknackt werden, nur damit die Richter an deren Bußgelder kommen, um das Hobby der Frau zu finanzieren.

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