Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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DAX-Konzerne: Bald ausgegendert? (Genderscheiss)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 03.01.2021, 11:21 (vor 1202 Tagen)

Mitarbeiter des „PR-Journal“ haben für 2019 Berichte von DAX-Unternehmen „gender“-sprachlich untersucht. „Im Vergleich zu den Vorjahren ist tendenziell eine Abkehr von Doppelbenennungen erkennbar.“
 
Beispiele von DAX-Unternehmen:
 
Munich Re Konzerngeschäftsbericht 2019: „Im Interesse einer besseren Lesbarkeit wird davon abgesehen, bei Fehlen einer geschlechtsneutralen Formulierung sowohl die männliche als auch weitere Formen anzuführen. Die gewählten männlichen Formulierungen gelten deshalb uneingeschränkt auch für die weiteren Geschlechter.“
 
Deutsche Lufthansa Geschäftsbericht 2019: „Zur Vereinfachung der Sprache haben wir in unserem Bericht die maskuline Form verwendet. Wir bitten um Ihr Verständnis.“
 
Adidas Online-Geschäftsbericht 2019: „Zudem verzichten wir auf geschlechterspezifische Formulierungen wie Mitarbeiter (innen) oder Konsument (innen). Die gewählte männliche Form steht stellvertretend für alle Geschlechter.“ Quelle: www.pr-journal.de
 
Meinrad Müller kommentiert:
Endlich Schluss mit dem Gender-Unsinn sagen Munich Re, Lufthansa, BMW, Addidas, DHL, Daimler, REWE, Bayer, Henkel, Siemens, Conti und VW. Feministische und linke Agitatoren, bis hin zu Bundesministerien, vergewaltigen Leser mit absonderlicher „Gendersprache“.
 
[...]
https://www.mmnews.de/wirtschaft/157311-dax-konzerne-ausgegendert

Was hier vergessen wird, es gibt keine "männliche Form". Es gibt nur eine allgemeine Form und eine weibliche Extrawurst.

Rainer

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[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Es wäre durchaus verständlich.

Aldimaier, Sunday, 03.01.2021, 12:42 (vor 1202 Tagen) @ Rainer

Ich bin mir ziemlich sicher, dass den DAX-Konzernen das ganze GenderGaga regelrecht wurscht ist. Die haben sich das mal eine Weile angeschaut, haben vermutlich mal sehen wollen, ob sich dadurch die Gewinne erhöhen und nun wo dies nicht tatsächlich ist, werden die das eher als Belastung empfinden. Es ist doch nicht von der Hand zu weisen, dass die Quoten-Tanten in DAX-Vorständen nur kosten und nix bringen. Und dem wird offenbar zunehmend Rechnung getragen. Das ganze GenderGaga ist mal schneller vorbei, als wir das alle erwartet hätten.

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