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FDP will Familienrecht umkrempeln: Schluss mit "Einer betreut, der andere zahlt" (Recht)

FDP-Berichterstatter, Saturday, 06.02.2021, 14:17 (vor 1167 Tagen)

FDP will Familienrecht umkrempeln: Schluss mit "Einer betreut, der andere zahlt"

Genderama berichtet:
"Die Welt" berichtet heute Morgen von einem neuen Anlauf der FDP, das antiquierte deutsche Familienrecht zeitgemäßer zu machen. Dabei übernehmen die Liberalen eine Reihe maskulistischer Forderungen, die von der deutschen Männerrechtsbewegung in den letzten Jahren erhoben wurden:

Die FDP will ein umfangreiches familienrechtliches Reformpaket auf den Weg bringen. Der von Familienrechtsexpertin Katrin Helling-Plahr ausgearbeitete "Zehn-Punkte-Plan für ein modernes Familienrecht", der WELT vorliegt, sieht weitreichende Reformen vor. Unter anderem im Sorge- und Unterhaltsrecht, im Adoptionsrecht und der rechtlichen Absicherung von Familien mit homosexuellen Partnern. Das Positionspapier will die FDP-Fraktion im Bundestag auf ihrer Klausur am Samstag beschließen.

(…) Konkret schlagen die Liberalen ein gemeinsames Sorgerecht ab Geburt auch für unverheiratete Paare vor. Dazu solle künftig eine einseitige Erklärung des Vaters ausreichen. "Auf einen erklärten Widerspruch der Mutter hin kann das Familiengericht die gemeinsame Sorge nur verwehren, wenn diese im Ausnahmefall dem Kindeswohl widerspricht", heißt es in dem Papier.

Für Trennungsfamilien will die FDP die Idee des Wechselmodells als gesetzliches Leitbild installieren. Die Fraktion sei der festen Überzeugung, "dass es für Kinder, deren Eltern keine einvernehmliche andere Regelung finden, regelmäßig das Beste ist, wenn sie auch nach Trennung oder Scheidung von beiden Elternteilen weiterhin in ihrem Alltag betreut werden", heißt es – mit welchen zeitlichen Anteilen soll flexibel gehandhabt werden können.

"Wenn der Gesetzgeber im Sinne der Kinder endlich klarstellt, dass die gleichberechtigte Teilhabe an der Erziehungsverantwortung auch nach einer Trennung die Regel und nicht die Ausnahme ist, wirkt er Konflikten entgegen und verhindert, dass Eltern-Kind-Bindungen leiden oder sogar abreißen."

Damit einhergehen müsse eine Neuordnung des Unterhaltsrechts weg von dem Prinzip "Einer betreut, der andere zahlt". "Da beide Elternteile die Betreuung zu nahezu gleichen Zeitanteilen übernehmen, ist die Differenzierung zwischen Betreuungs- und Barunterhalt nicht mehr zweckmäßig", heißt es in dem Papier.

(…) Initiatorin Helling-Plahr will mit den Vorschlägen auch die große Koalition vor sich hertreiben. Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) habe eine große Reform des Familienrechts schon in der Mitte der Wahlperiode ausgeschlossen, weil angeblich keine Zeit sei. "Da fragt man sich, wann denn jemals Zeit sein soll. Vermutlich nie. Ihr selbst und auch der Koalition fehlt schlicht der Wille."
- https://www.welt.de/politik/deutschland/article225273595/Elternschaft-Trennungskinder-FDP-will-das-Familienrecht-umkrempeln.html

Die geschlechterpolitischen Forderungen der Liberalen Männer, einer Organisation im Umfeld der FDP, findet man hier.
- http://genderama.blogspot.com/2021/01/fdp-will-familienrecht-umkrempeln.html

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Ehrenmordprävention bei den neuen Deutschen mit Migrationshintergrund?

Borat Sagdijev, Saturday, 06.02.2021, 14:46 (vor 1167 Tagen) @ FDP-Berichterstatter

- kein Text -

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Wechselmodell bei dem der Vater zahlt

Seditionist, Saturday, 06.02.2021, 18:13 (vor 1167 Tagen) @ FDP-Berichterstatter

Das Ergebnis dürfte maximal ein Wechselmodell,
sein bei dem der Vater neben 100% finanzieller Verantwortung noch
50% Sorgepflicht aufgebürdet bekommt.

Aber besser als 100% finanzieller Verantwortung und 0% Rechte wie
aktuell.

Man beachte den Doppelnamen der FDP Schnalle.

Ehe sowas hier durch ist, ist wieder eine Generation erwachsen.

Aldimaier, Saturday, 06.02.2021, 20:22 (vor 1167 Tagen) @ FDP-Berichterstatter

Ich halte es da für eher wahrscheinlich, dass zukünftig der Scheich hier in seinem Viertel Recht spricht.

Die deutsche Justiz ist in 10 Jahren ohne jegliche Bedeutung. Feministinnen, Homos und Linke hängen die Islamisten auf. Das ist bei denen so. Die vorgenannten Personenkreise brauchen sich um eine Altersvorsorge keine Gedanken mehr zu machen.

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