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Digital-Doro will Frauenfeindlichkeit strafrechtlich erfassen (Feminismus)

Christine ZWO, Thursday, 25.02.2021, 14:49 (vor 1150 Tagen)

Problem-Bär Digi-Doro und Nanny Lambrecht wollen frauenfeindliche Hassrede im Netz gesondert bestrafen. Da bei der Digitalisierungsdorothee im eigenen Ressort nicht viel läuft, melde sie sich gerne mit Antidiskriminierung und Mobbing alter weißer Männer zu Wort. Ideologien der Ungleichheit seien der Nährboden für Misogynie und Femizid, mahnen Leitnännies gerade mal wieder besonders laut. Allerdings lehnen sie die Erfassung der Herkunft von Frauenschindern ab, denn nicht Flüchtlinge sondern Männer seien das Problem, wissen Miriams bayrische Frauenverbände.

Dabei liefert Bär für möglichst umfassende Erfassung von Identitätsmerkmalen gute Argumente:

„Denn aussagekräftige Daten sind die Grundlage von wichtigen Analysen, wie man dem Phänomen begegnen kann, ob es zu- oder abnimmt. Deswegen muß Frauenfeindlichkeit als eigene Rubrik in der Kriminalstatistik geführt werden“, sagt Bär der DPA.
Die Politikerin warnte vor den Folgen von Frauenhaß. Er vergifte das soziale Miteinander, hinterlasse schwere Seelenschäden und sei der Nährboden für Gewalt, ob durch Cybermobbing oder analog.
Vor dem Hintergrund drängt Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) auf eine Umsetzung des im vergangenen Jahr beschlossenen Gesetzes gegen „Haß und Hetze“ im Internet. Wer sich im Netz gegen Frauenhaß stelle, werde sonst zur Zielscheibe. Die Täter müßten konsequent von der Justiz verfolgt werden, forderte die Sozialdemokratin.
Das zuvor von Bundestag und Bundesrat beschlossene Gesetz hatte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wegen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts gestoppt. Die Richter bemängelten, daß Unternehmen wie Facebook und Twitter sogenannte Haßkommentare an das Bundeskriminalamt melden sollten.

Problem-Bär und Nanny Lambrecht bieten selber ähnlich wie Staatssekretärin Sawsan Chebli viel Anlass für „frauenfeindliche Hassrede“.
Das einschlägige Forum der Springer-Welt dürfte Justiz-Nannies in ihren Zensurgelüsten bestärken. In der Politik herrscht rauher Wind, weil viel auf dem Spiel steht. Damit kommt das zarte Geschlecht nicht zurecht, das sich heutzutage vor allem über seinen Minderwertigkeitskomplex zu politisieren pflegt und dann gerne durch Hass- und Mobbing-Kampagnen Gegenwind erzeugt, mit dem es nicht rechnete, weil die öffentliche Sache (res publica) sein Ding nie war. Auch mit Recht und Ordnung tut sich das weibliche und insbesondere das feministische Hirn schwer.
Goethe dichtet zum Temperamentsunterschied der Geschlechter:

Willst du genau erfahren was sich ziemt
So frage nur bei edlen Frauen an.
Denn ihnen ist am meisten dran gelegen,
Daß alles wohl sich zieme was geschieht.
Die Schicklichkeit umgibt mit einer Mauer
Das zarte leicht verletzliche Geschlecht.
Wo Sittlichkeit regiert, regieren sie,
Und wo die Frechheit herrscht, da sind sie nichts.
Und wirst du die Geschlechter beide fragen:
Nach Freiheit strebt der Mann, das Weib nach Sitte.

Auch in Österreich sorgt eine Digitalisierungsministerin für mehr Probleme als Lösungen.
Doros CDU/CSU kämpft hinsichtlich Digitalisierung ohnehin mit einem „Neuland“-Image, und unbekümmertes Auftreten der zweifellos hübschen, netten und intelligenten aber eben eher unpolitischen, desinteressierten und unfähigen Digitalisierungsministerin tut ein übriges.
Der Spott der Komödianten kann nicht ausbleiben.

Angeblich gibt´s ja keine Geschlechter. Wenn es aber um einen Frauensender geht ...

Aldimaier, Thursday, 25.02.2021, 19:06 (vor 1150 Tagen) @ Christine ZWO

... und damit vermutlich auch jede Menge Fördermittel, da gibt es dann doch schon gewisse Unterschiede:


Leipziger Unternehmen plant Radiosender für Frauen

Mitte des Jahres soll der auf Hörerinnen spezialisierte Radiosender „herFunk“ deutschlandweit starten. Dahinter steht ein Leipziger Unternehmen.

Quelle: http*s://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Leipziger-Firma-plant-Radiosender-fuer-Frauen

Scheiß-Feminismus! s_gender-diktatur

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