Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wer als Mann in Deutschland noch wählen geht, muss ganz schön blöd sein! (Politik)

Wiki, Tuesday, 09.03.2021, 23:37 (vor 1135 Tagen)

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Die Belange von Männern und Jungen sind für die Masse der Gesellschaft einfach kein Kernthema

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 10.03.2021, 16:24 (vor 1134 Tagen) @ Wiki
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Wednesday, 10.03.2021, 16:44

...für das man Handlungsbedarf sieht.
Wäre es anders, würde man ja entsprechenden politischen Druck auf die Parteien ausüben.

Die Realität sieht so aus:

  • Rotlinksgrünversifften Eltern ist es ganz recht, wenn auch Schule und Uni die Jungen rotlinksgrünversifft (v)erziehen.

  • Politisch uninteressierten und bildungsfernen Eltern ist es egal. Der Staat soll es gefälligst richten und sich um die Brut kümmern.

  • 95% der Männer sind Pudel, die merken sowieso nichts mehr. Sie glauben der Propaganda, Frauen seien immer noch "benachteiligt".

  • Das Muselvolk in seinen Parallelgesellschaften macht ohnehin, was es will. Der deutsche Staat hält sich da lieber raus.

  • Jungen haben ohnehin keine Lobby und werden vom Staatsfeminismus früh überzeugt, daß sie "Täter" sind, schuldig, toxisch, minderwertig, und gegenüber Frauen gefälligst zurückzustehen haben.

Ernsten Widerstand leistet niemand. Warum also sollte die Politik da proaktiv tätig werden?

Die Gruppe der "Schwerbetroffenen", nämlich der abgezockten und entfremdeten Trennungsväter, ist einfach zu klein. Nicht vergessen: Die sind zum Teil selber völlig schmerzfrei und heiraten erneut. Die erkennen das Ganze gar nicht als systemisch-politisches Problem.

Das sieht man ganz gut an dem Hass, der einem als "Unterhaltspreller" und "Kampfverweigerer" selbst von übelst abgezockten Trennungsvätern entgegen schlägt, obwohl man lediglich die eigene Existenz rettet.
Nichts ist größer als der Hass der Sklaven auf den entkommenen Sklaven.

Die Systemfrage wird nicht gestellt.

Lösungen können prinzipbedingt weder beim Staat (dort sowieso nicht) und auch nicht bei irgendwelchen zahnlosen Männerrechtsvereinen als "Bittsteller" liegen. Was funktioniert, sind individuelle und eigenverantwortliche Konzepte auf der Mikroebene, z.B. MGTOW und generell die Bewusstseins- und Charakterbildung als "Freier Mann". Diese Ideen erreichen inzwischen viele Männer. Der Austausch wird immer intensiver. Es gibt regelmäßig guten, neuen Content auf zahlreichen Plattformen.

Immer mehr Männer und Jungen spüren (oder ahnen zumindest), daß nicht SIE es sind, mit denen etwas nicht stimmt, obwohl man es ihnen ständig einredet.

entsprechenden politischen Druck auf die Parteien ausüben

Wiki, Wednesday, 10.03.2021, 18:02 (vor 1134 Tagen) @ Cyrus V. Miller

...würde man ja entsprechenden politischen Druck auf die Parteien ausüben.

Markus Krall über das Parteiensystem und das Ende der Parteiendemokratie:
Unsere Partei­politik bringt rückgratlose Minderbemittelte an die Spitze.
Politiker werden nach zwei adversen Selektions­prinzipien ausgesucht, durch die Einkommen­struktur der Abgeordneten und das Listen­system der Parteien. Je weniger sie verdienen und je weniger qualifiziert sie sind, desto größer ist der Drang in die Politik zu gehen. Das führt dazu, dass nicht die hellsten Lampen in die Politik streben. Und wenn sie Rückgrat haben und bei Abstimmungen falsch abstimmen, dann ist die Partei­karriere beendet. Kombiniert man nun "nicht die hellste Lampe" und "rückgratlos", erkennt man das Ausmaß des Problems. Das bedeutet, dass unsere Parteipolitik ad absurdum geführt wird. Die Probleme der anstehenden Krise werden von dieser Politiker­auswahl NICHT bewältigt werden, soviel ist sicher.
Adverse Selektion in der Politik: Wir wählen systematisch die Nicht-Befähigten

* Die Auswahl unserer politischen Elite ist das Ergebnis seiner adversen Selektion
* Fixe Bezahlung der Abgeordneten macht die Kandidatur attraktiv für alle, deren Einkommen unter dieser "Entschädigung" liegt und unattraktiv für alle, deren Einkommen darüber liegt
* Einkommen und Intelligenz sind aber positiv korreliert
* Das Scheitern des Zwei-Parteien­systems führt zu einem Übergewicht der Partei­listen für die Karriere­chancen der Politiker
* Folge: Das Parteiensystem zieht unter­durch­schnittlich intelligente Karrieristen an
* Sekundareffekt: Großflächiges Eliten­versagen

Rückgrat haben, ist in der Politik nicht karriere­förderlich. [...]

[Nimmt man beide Punkte zusammen, dann versteht man, warum unsere Partei­­politik rückgratlose Minder­bemittelte an die Spitze bringt.]

Es ergäbe nur dann einen Sinn, "politischen Druck auf die Parteien ausüben", wenn es in diesen Parteien befähigte Leute mit Rückgrat gibt.

Mit der jetzigen Struktur der Parteien und mit diesem rückgratlosen und minderbemittelten Personal sind Änderungen auf politischem Wegen nicht denkbar, weil nicht möglich.

Einzige Gegenmittel:
* Nicht wählen
* Dem System Geld entziehen
* Auswandern
* …

95% der Männer sind Pudel

Wiki, Wednesday, 10.03.2021, 18:04 (vor 1134 Tagen) @ Cyrus V. Miller

95% der Männer sind Pudel, die merken sowieso nichts mehr. Sie glauben der Propaganda, Frauen seien immer noch "benachteiligt".

Dann müssen diese 95% eben aussterben und mit den verbliebenen 5% wäre die Gesellschaft neu aufzubauen.

Das Muselvolk in seinen Parallelgesellschaften

Wiki, Wednesday, 10.03.2021, 18:07 (vor 1134 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Das Muselvolk in seinen Parallelgesellschaften macht ohnehin, was es will. Der deutsche Staat hält sich da lieber raus.

Das ist ein Fehlschluss.

Zunächst scheint es so, als wenn die Parallelgesellschaften des deutschen Staates nicht bedürfe. Tatsächlich funktionieren diese Parallelgesellschaften nur, WEIL es den deutschen Staat (noch) gibt. Der sorgt nämlich dafür, dass die verschiedenen Parallelgesellschaften nicht gegenseitig aufeinander losgehen. Sobald die Ordnungsmacht des deutschen Staates zusammenbricht, wird das ein Kampf alle gegen alle.

Südafrikanische Verhältnisse eben.

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