Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Deutschland hat jetzt (endlich) auch einen "George Floyd" (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Wiki, Friday, 12.03.2021, 13:36 (vor 1133 Tagen)

Deutschland hat jetzt (endlich) auch einen "George Floyd":

Die Polizei musste am Sonntag, 7. März, bei einem spontanen Aufzug in der Östlichen Vorstadt einschreiten. Etwa 30 zum Teil vermummte Personen hatten sich dort versammelt. Hintergrund war offenbar der Tod eines 19-Jährigen aus Delmenhorst, der vergangene Woche in Polizeigewahrsam kollabiert und später in einem Krankenhaus in Oldenburg verstorben war.

Wie die Polizei mitteilt, hatten sich rund 30 Personen am Sonntagabend, gegen 20.10 Uhr versammelt und zogen von der Straße „Am Hulsberg“ in Richtung „Vor dem Steintor“. Dabei blockierten sie die Fahrbahn und zeigten Banner mit Aufschriften wie “Qosay Sadam Khalaf – Es war Mord!” und “Alerta Alerta Querfeminista”. Zudem wurden Feuerwerkskörper gezündet.

Zwölf Frauen kontrolliert

Ein Versammlungsleiter gab sich gegenüber der Polizei nicht zu erkennen, die Teilnehmer flüchteten sofort vor den Einsatzkräften in alle Richtungen. Die Polizei konnte insgesamt zwölf Frauen stellen und kontrollieren. Bei ihnen wurden weitere Plakate, wie “Patriachat abbrennen-aggressiv, radikal, feministisch, kämpfen” aufgefunden und sichergestellt. Bei einer 24-Jährigen stellten die Polizisten frische, lila Farbanhaftungen an der Kleidung fest, dazu führte sie eine Schablone “Männer ermorden” und Sprühkreide bei sich. An einer Hauswand in der Hemelinger Straße wurden die Einsatzkräfte schnell fündig. Dort war die Aufschrift mit der entsprechenden Schablone frisch angebracht worden, daneben in lila Farbe gesprühte Geschlechtssymbole.

Ermittlungen eingeleitet

Die Polizei führte Identitätsfeststellungen durch und erteilte Platzverweise. Entsprechende Ermittlungen wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz wurden eingeleitet. Gegen die 24-Jährige wurde eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung mit öffentlicher Aufforderung zu Straftaten gefertigt. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen, insbesondere der Sachbeschädigungen. Hinweisgeber können sich jederzeit beim Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer (0421) 362-3888 melden.

Hintergrund

Bei einem Einsatz in Delmenhorst hatte die Polizei am 5. März einen 19-Jährigen und einen weiteren Mann kontrolliert, da sie in einem Park Drogen konsumiert hatten. Zur Entnahme einer Blutprobe sollte der 19-Jährige mit auf die Wache kommen, widersetzte sich jedoch und schlug einem Beamten mehrfach gegen den Kopf, sodass Pfefferspray gegen ihn eingesetzt wurde. Auf der Wache wurde er vorübergehend in eine Gewahrsamszelle gebracht, während die Beamten auf die Ergebnisse der Blutprobe warteten. Dort kollabierte der 19-Jährige plötzlich und die Beamten riefen den Rettungsdienst. Der 19-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo er einen Tag später verstarb. Die Ursache für seinen Tod ist noch unklar, eine Obduktion wurde in Auftrag gegeben und die Ergebnisse werden im Laufe der Woche erwartet. Unterdes werden in den Sozialen Netzwerken diverse Gerüchte und Verschwörungstheorien verbreitet. Die jesidische Gemeinde Niedersachsen, welcher der Verstorbene offenbar angehörte, hat bereits dazu aufgerufen, keine Gerüchte zu verbreiten und die Ermittlungen nicht zu behindern.
- https://bremennews.de/spontan-demo-in-der-oestlichen-vorstadt-polizei-schreitet-ein/

Klares Fehlverhalten der Polizei

Die Gewalt ging eindeutig von den weißen Polizisten aus

Und klar war das Mord, wenn nicht mehr!

Rassismus!

Aufschrei!

Randale!!

Plünderungen!!!

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Alles falsch. Der Typ ist an Blitz-Corona eingegangen.

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 12.03.2021, 22:06 (vor 1133 Tagen) @ Wiki

- kein Text -

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Einer hat es getan, jetzt kann es jeder tun

Wiki, Friday, 12.03.2021, 23:26 (vor 1133 Tagen) @ Wiki

Einer hat es getan, jetzt kann es jeder tun.

Jetzt kann die Familie von Qosay Sadam Khalaf auch 27 Millionen Dollar Schmerzensgeld einfordern.

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