Ärger für Jarasch – weil sie „Indianerhäuptling“ sagte!

Tja. Indianerhäuptling hatte also seinerzeit nicht geklappt - und ob sie jetzt noch Deppenhäuptling auf der Wahlliste der Berliner Grünen bleiben darf, ist zumindest fraglich.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Ärger für Jarasch – weil sie „Indianerhäuptling“ sagte!
https://www.bz-berlin.de/berlin/aerger-fuer-jarasch-weil-sie-indianerhaeuptling-sagte

Schon wieder trifft es eine ganz Falsche!

Die blöde Grünanze - die sie meinetwegen gern durchgrillen sollen - hat auf die Frage geantwortet, was sie als Kind gern geworden wäre. Die ist Jahrgang 68; damals durfte man sogar noch Neger zu einem Neger sagen. Und sie war ein Kind. Aber keine Gnade!

Dabei sagt man Indianer bis heute, weil es keinen äquivalenten Begriff dafür gibt, und obwohl man um den falschen Ursprung weiß. Vielleicht könnte man den Begriff nach 200, 300 oder 500 Jahren (je nach Sprachraum) dann auch mal akzeptieren. Fremdbezeichnungen sind nicht grundsätzlich illegitim, und eine entsprechende Eigenbezeichnung hat es ja nie gegeben.

Übrigens: fast alle heutzutage gepushten polit-korrekten Eigenbezeichnungen, ob Inuit für Eskimos, Roma für Zigeuner, viele Indianerstämme u.v.a.m. bedeuten übersetzt nichts weiter als "Menschen", offenbaren also tief verwurzelten Rassismus.

In die Falle geht unsereins Gleichheitserzogener natürlich gern. Wir empfinden natürlich jede individuelle Hierarchisierung oder Herabsetzung wegen Rassenmerkmalen als ungerecht. Das gilt aber nicht für den "anti-rassistischen" und "anti-sexistischen" Mainstream. Die denken nur im Kollektiv! Für die ist ein auf der Straße totgeschlagener Weißer eher eine Freude und ein Beitrag zum Abbau historischen Unrechts. Das sind keine Menschen mehr.

Die Begründung der Freunde sensibler Sprache: Diesen Namen hätten sich die Ureinwohner nicht selbst gegeben, sie hatten gar keinen Sammelbegriff für sich selbst, sondern individuelle Stammesnamen.

Spitzenkandidatin Jarasch hätte also korrekterweise antworten müssen: „Ich wollte Häuptling in einem Stamm der amerikanischen Ureinwohner werden.“ Oder: „Der indigenen Völker Nordamerikas.“

Und das hätte sie vor einem Azteken- oder Sioux-Tribunal äußern sollen. Hach, wäre das schön!

Erbaut sich
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Ärger für Jarasch – weil sie „Indianerhäuptling“ sagte!

Unerträglich. Das ist empörend. Und nicht mal gegendert hat sie richtig, es hätte Indianerhäuptl_x*:ingin heißen müssen, jeder Indianer weiß das.
Daß sie nicht nur bei den Indianern kulturelle Aneignung versucht hat, sondern auch sexuelle Aneignung eines männlichen Geschlechts damit erreichen wollte, macht die Sache noch schlimmer. Rücktritt sofort.