Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Happy Bürgerkrieg (Politik)

Bürgerkriegsexperte, Monday, 26.04.2021, 19:36 (vor 1095 Tagen)

Happy Bürgerkrieg - https://www.danisch.de/blog/2021/04/26/frankreich-vor-buergerkrieg/

In Frankreich haben Ex-Militärs einen offenen Brief an die Politik verfasst. Sie machen darin unmissverständlich klar, dass Frankreich unweigerlich in einen blutigen Bürgerkrieg abgleiten wird, sollte die Politik nicht umgehend umsteuern. Verantwortlich sehen sie dafür den Islamismus genauso wie den Kulturmarxismus und die Entfernung der politischen Klasse von der Realität des Volkes. Die Aussagen passen zu dem, was Macron selbst andeutungsweise über die nähere bis mittlere Zukunft des Landes äußerte. Ein Problembewusstsein scheint im Elysee Palast also durchaus zu existieren, auch hinsichtlich des Kulturmarxismus. Es stellt sich daher die Frage, ob es nicht vielleicht schon zu spät sein könnte.

Valeurs Actuelles: „Für eine Rückkehr der politischen Klasse zur Ehrenhaftigkeit“

Auf Initiative des Offiziers und Betreibers der Webseite Place d‘Armes Jean-Pierre Fabre-Bernadac haben etwa zwanzig Generäle, hundert hohe Offiziere und mehr als tausend weitere Militärangehörige einen Aufruf unterzeichnet, in dem sie die politische Klasse Frankreichs zu einer Rückkehr zu Ehre und Pflichterfüllung auffordern.

Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren der Regierung, sehr geehrte Damen und Herren des Parlaments.

Wir leben in sehr ernsten Zeiten. Frankreich ist in Gefahr, mehrere tödliche Bedrohungen stehen uns gegenüber. Wir, die wir auch im Ruhestand Soldaten Frankreichs bleiben, können unter den gegenwärtigen Umständen nicht gleichgültig bleiben gegenüber dem Schicksal unseres schönen Landes.

Die Fahne der Trikolore ist für uns mehr als nur ein Stück Stoff. Sie symbolisiert die Tradition derer, die über die Jahrhunderte hinweg unabhängig von ihrer Hautfarbe oder ihres Glaubens Frankreich dienten und für das Land ihr Leben opferten. Auf dieser Fahne finden wir in goldenen Lettern die Worte „Honneur et Patrie“. Unsere Ehre besteht heute darin, die Desintegration unseres Landes anzuprangern.

Wir erleben einen Niedergang, der durch eine spezielle Form des Antirassismus verursacht wird. Dieser hat nur ein Ziel: Auf unserem Boden ein Unbehagen, ja Hass zwischen den Gemeinschaften zu schüren. Heute sprechen einige von Rassismus, Indigenismus und dekolonialen Theorien. Die Begriffe aber signalisieren, dass es in Wahrheit ein Rassenkrieg ist, den diese hasserfüllten und fanatischen Unterstützer provozieren wollen. Sie verachten unser Land, dessen Traditionen und Kultur, und sie wollen es auflösen, indem sie dessen Vergangenheit und Geschichte tilgen. Sie greifen dafür Statuen an, mit denen einstige militärische und zivile Erfolge gefeiert werden, und sie versuchen sich in der Dekonstruktion jahrhundertealte Begriffe.

Wir erleben eine Desintegration, die einhergeht mit dem Islamismus und den Mobs aus den Vorstädten mit der Folge, dass viele Gebiete unseres Landes vom Rest getrennt wurden. In ihnen herrschen heute Dogmen vor, die im Widerspruch zu unserer Verfassung stehen. Jeder Franzose, egal ob gläubig oder nicht, muss aber überall in Frankreich zu Hause sein können; es kann und darf keinen Ort geben, in dem die Gesetze der Republik nicht gelten.

Es ist höchste Zeit, denn bei Demonstrationen wie jenen der Gelbwesten stehen den Franzosen die Ordnungskräfte als Sündenböcke gegenüber. Nur diesen können sie ihre Verzweiflung entgegenbringen, so dass der Hass Vorrang vor der Brüderlichkeit erhält. Gleichzeitig plündern vermummte Opportunisten Geschäfte und bedrohen eben diese Ordnungskräfte. Die Ordnungskräfte selbst jedoch setzten nur – manchmal widersprüchliche – Richtlinien um, die sie von politischen Verantwortungsträgern zur Ausführung erhalten.

Die Gefahr steigt immer weiter, die Gewalt nimmt tagtäglich zu. Wer etwa hätte vor zehn Jahren vorausgesagt, dass eines Tages ein Lehrer vor seiner Schule enthauptet würde? Als lebenslange Diener der Nation und als Soldaten mit der Bereitschaft, unser Leben zu geben, können wir keine passiven Zuschauer dieser Entwicklung bleiben.

Deshalb müssen die politischen Führer unseres Landes unbedingt den nötigen Mut aufbringen, diese Gefahren zu beseitigen. Hierfür reicht es oft aus, lückenlos die bereits bestehenden Gesetze zur Anwendung zu bringen. Vergessen Sie nicht, nicht nur wir, auch eine große Mehrheit unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger sind der Zögerlichkeit und des schuldbewussten Schweigens der politischen Elite überdrüssig.

Wie Kardinal Mercier, Primas von Belgien, einst sagte: “Wenn die Klugheit überall ist, dann ist der Mut nirgends.” Also, meine Damen und Herren, genug gezögert, die Stunde ist ernst und die Arbeit ist kolossal; verschwenden Sie keine Zeit und seien Sie versichert, dass wir bereit stehen, um die Politik zu unterstützen, sobald sie damit beginnt, die Nation zu beschützen.

Sollte andererseits jedoch nichts unternommen werden, dann wird sich der Zerfall unserer Gesellschaft unaufhaltsam weiter ausbreiten. Letztendlich würde dies zu einer Explosion führen, woraufhin unsere aktiven Kameraden eingreifen müssten, um in einer gefährlichen Mission auf unserem nationalen Territorium den Schutz unserer zivilisatorischen Werte und den Schutz unserer Landsleute zu gewährleisten.

Für uns gibt es keine Zeit mehr für Zögerlichkeit. Denn ansonsten könnte das anwachsende Chaos morgen schon in einen Bürgerkrieg kulminieren. Dessen Todesopfer, für die Sie verantwortlich sein werden, würden in die Tausende gehen.

Unterzeichnet von…

Général de Corps d’Armée (ER) Christian PIQUEMAL (Légion Étrangère)
Général de Corps d’Armée (2S) Gilles BARRIE (Infanterie)
Général de Division (2S) François GAUBERT ancien Gouverneur militaire de Lille
Général de Division (2S) Emmanuel de RICHOUFFTZ (Infanterie)
Général de Division (2S) Michel JOSLIN DE NORAY (Troupes de Marine)
Général de Brigade (2S) André COUSTOU (Infanterie)
Général de Brigade (2S) Philippe DESROUSSEAUX de MEDRANO (Train)
Général de Brigade Aérienne (2S) Antoine MARTINEZ (Armée de l’air)
Général de Brigade Aérienne (2S) Daniel GROSMAIRE (Armée de l’air)
Général de Brigade (2S) Robert JEANNEROD (Cavalerie)
Général de Brigade (2S) Pierre Dominique AIGUEPERSE (Infanterie)
Général de Brigade (2S) Roland DUBOIS (Transmissions)
Général de Brigade (2S) Dominique DELAWARDE (Infanterie)
Général de Brigade (2S) Jean Claude GROLIER (Artillerie)
Général de Brigade (2S) Norbert de CACQUERAY (Direction Générale de l’Armement)
Général de Brigade (2S) Roger PRIGENT (ALAT)
Général de Brigade (2S) Alfred LEBRETON (CAT)
Médecin Général (2S) Guy DURAND (Service de Santé des Armées)
Contre-amiral (2S) Gérard BALASTRE (Marine Nationale)
- http://mannikosblog.de/2021/04/26/frankreichs-pensionierte-generaele-ermahnen-die-politik-und-warnen-vor-einem-buergerkrieg/

In Südafrika sind Vergewaltigung, Mord und Totschlag völlig normal. Dort regieren auch die Roten.

Irres aus Amerika: Messerstechereien sind jetzt normales Verhalten

Bürgerkriegsexperte, Monday, 26.04.2021, 19:43 (vor 1095 Tagen) @ Bürgerkriegsexperte

Irres aus Amerika: Messerstechereien sind jetzt normales Verhalten (Korruption auch)

Die Desintegration die US-amerikanischen Gesellschaft schreitet rapide voran. Trotz des Urteils gegen Drereck Chauvin als dem Mörder von Geroge Floyd kam es zu gewaltsamen Protesten, die Öffentliche Ordnung in den Großstädten erodiert weiter. Gleichzeitig ist die Signalwirkung des Urteils unmissverständlich für die Polizisten des Landes. Sie müssen damit rechnen, künftig bei jedem Zwischenfall mit einem schwarzen Tatverdächtigen mit Rassismusvorwürfen konfrontiert zu werden. Zahllose Polizisten quittieren den Dienst und werden von jungen, unerfahrenen Rekruten ersetzt. Befeuert wird diese Entwicklung von linken Prominenten, Politikern und Black Lives Matter Aktivisten, die auf der öffentlichen Bühne agitieren, während sie sich im Hintergrund auszahlen lassen und ihre Schäfchen ins Trockene bringen.

Ideologie frisst Hirn

Kurz nach dem Urteil gegen Dereck Chauvin ging ein weiterer Zwischenfall durch die US-Medien, bei dem ein weißer Polizist eine Schwarze erschossen hat. Obwohl die Aufnahmen der Bodycam des Polizisten unzweifelhaft ersichtlich ist, dass die Erschossene gerade im Begriff war, mit einem scharfen Messer auf eine weitere Person loszugehen, hielten sich Prominente und Vertreter der Mainstream Presse nicht zurück, den Polizisten als rassistischen Mörder zu bezeichnen.

Der Basketballspieler Lebron James, der gerne mit der KP-China Geschäfte macht, forderte umgehend eine Anklage gegen den Polizisten und schrieb bei Twitter: „Du bist der nächste.“ James hat den Tweet inzwischen gelöscht, nachdem die Aufnahmen zu deutlich zeigten, dass der Polizist korrekt gehandelt hat und der Aufschrei gegen seine Äußerung zu groß wurde.

Die BLM-Akivistin Bree Newsome wiederum hat ihren Tweet zum Thema auf privat gestellt, nachdem sie sich über den die Schüsse des Polizisten echauffiert hatte, weil „Jugendliche schon immer miteinander gekämpft haben, auch mit Messern. Die Polizei brauchen wir für solche Situationen definitiv nicht, wenn sie nur auftauchen, um dann Waffengewalt gegen einen Jugendlichen anzuwenden. Ihr alle braucht Hilfe. Ich mein das ernst.“

Streng der kulturmarxistischen Ideologie folgend schrieb sie dekonstruierend weiter: „Jeder sollte Angst davor haben, dass die weiße Herrschaftselite so tiefgreifend erfolgreich dabei waren, dass uns heute die grundlegendsten Mittel für ein unabhängiges Leben fehlen, sondern dass wir auch nach bewaffneten weißen Beamten verlangen, um unsere Kinder und Gemeinschaften zu beschützen.“

Der letzte Halbsatz bezog sich eventuell auf eine Glallup Umfrage vom August 2020, nach der schwarze Stadtbewohner in schlechteren Gegenden danach gefragt wurden, ob sie wirklich die linksextreme Forderung nach einer Abschaffung der Polizei unterstützen würden. Die Antwort lautete überwältigend für eine vergleichbare Präsenz und auch einen vergleichbaren Umgang, wie es vor den Unruhen des letzten Jahres der Fall war.

Etwas mehr durch die Blume, zwischen den Zeilen aber nicht weniger eindeutig, äußerte sich Valerie Jarrett, eine langjährige Beraterin von Barack Obama. Bei Twitter ließ sie verlauten, dass „eine schwarze Jugendliche getötet wurde, weil sich ein Polizist unmittelbar dazu entschied, mehrmals auf sie zu schießen mit dem Ziel eine Messerstecherei zu beenden. Kämpft für Gerechtigkeit“.

In den Worten lässt sich klar ausmachen, dass sie den Polizisten für einen Eindringling hält, der sich in „innerschwarze Angelegenheiten“ einmischen würde. In einem ganz ähnlichen Tenor äußerte sich das Weiße Haus dazu, das nicht etwa das gerettete Leben der angegriffenen Person herausstellt oder die schnelle Reaktion des Polizisten, sondern auf eine „trauernde Familie“ verweist. „Die Aufnahmen zeigen, dass der Polizist zum Schutz eines anderen Mädchens vorgegangen ist. Aber heute Abend trauert auch eine Familie.“

Gier frisst Verstand

Der Zwischenfall war bei weitem nicht der einzige Aufreger dieser Art aus den letzten Tagen. Ein weiterer Zwischenfall mit einem Polizisten, der einen Jugendlichen erschießen musste, weil er eine Schusswaffe bei sich hatte, machte vor zehn Tagen die Runde. Wie bei Tim Pool nachvollzogen werden kann, logen die linken Medien über die Tatsache, dass der Jugendliche eine Waffe bei sich hatte, und stellten es hin, als hätte er einen unbewaffneten Jungen ermordet. Niemand geringeres als Alexandria Occasio-Cortez schaltete sich in den Fall ein und warf der Staatsanwaltschaft vor, die Waffe dazu erfunden zu haben.

Wer sich das Foto von AOC anschaut, der wird sehen, dass die noch immer junge Dame allmählich die Protesthaltung in ihrer Bekleidung ablegt und sich zunehmend den alteingesessenen linken Politikerinnen in Washington DC anpasst. AOC geht es gut mit ihrem Abgeordnetengehalt und sicherlich genügend Vorträgen für private Organisationen, wo sich für 45 Minuten Reden einige tausend Dollar hinzuverdienen lassen.

Es ist daher kein Wunder, dass sie ihre neue Luxuswohnung verteidigt als „eigentlich ein Recht für alle“. Noch einmal eine Liga über AOC ist die BLM-Aktivistin Patrice Khan-Cullors. Deren Kaufrausch für Luxusvillen im Umland von Los Angeles sollte inzwischen trotz der Zensur bei Facebook und Twitter die Runde gemacht haben. Entsprechend musste sie sich für ihre Investitionen verteidigen und sie tat dies ganz im Stile eines Patriarchen. Sie hätte es ja verdient, behauptete sie, weil sie dafür gearbeitet habe, und es wäre auch nicht nur für sie, sondern sie kümmere sich auch um ihre Familie, die sie finanzieren muss, weil jemand davon an einer schweren Krankheit leidet. Selbstverständlich wurde sie von der Black Lives Matter Bewegung verteidigt.

Mittlerweile ist auch bekannt, woher ein Gutteil des Geldes stammt und wer die Frau mit dem Bindestrichnamen bei der Kaufentscheidung beraten hat. Die „Mogulen von Twitter, Facebook und Netflix haben der ‚marxistischen‘ BLM-Mitgründerin gespendet“, titelte die Daily Mail, wobei nur das Attribut „marxistisch“ in Anführungsstriche gesetzt wurde, nicht aber jenes mit der „Spende“.

Laut Mail wollen die ebenfalls im Großraum ansässigen Technologiemilliardäre von der „Marxistin“, dass sie ihre Kampagne zur Netzneutralität unterstützt. Die Kampagne muss für die Konzerne eine sehr wichtige sein, da 7,5 Millionen Dollar und der Verlust der eigenen Integrität wegen der Zensur kein geringer Preis sind. Dennoch scheinen sich hier welche gefunden zu haben, da nicht jeder neumoderne Marxist 7,5 Millionen Dollar vom weißen, kapitalistischen Erzfeind annimmt und sich dann mit dem Geld ein schönes Leben macht. Naja, vielleicht auch doch.

Clowneskes zum Schluss

Die sonst recht zackige Tagesschau sah von einer Berichterstattung aller hier beschriebenen Ereignisse ab. Über die Gründe dafür kann sich jeder selbst Gedanken machen. Dennoch konnte ich Frau Khan-Cullors Namen dort finden. In einem drei Jahre alten Videobericht, den sie sich mit dem Maler Sebastian Schrader teilen musste, wird ihr ein kleines Portrait gewidmet. Für unsere 220 Euro p.a. waren wir also mal ganz vorne mit dabei.

Auch die übrige Mainstream Presse blieb weitgehen still bei den jüngsten Ereignissen. Die Ausnahme bildet der Tagesspiegel, wo etwas über den polizeilichen Schusswaffengebrauch gegen die Messerstecherin zu lesen war. Das lesenswerteste daran ist der Leserkommentator eines Leland_Gaunt, der die derzeitige Situation in den USA in meinen Augen ziemlich gut auf den Punkt bringt: „Wenn der Polizist wirklich rassistisch wäre, hätte er einfaches Spiel gehabt. Da gehen Schwarze aufeinander los? Lass sie machen, nachher ist einer tot, und den Täter überführen wir, Ohio hat die Todesstrafe, und schwups sind alle tot.“
- http://mannikosblog.de/2021/04/25/irres-aus-amerika-messerstechereien-sind-jetzt-auch-normales-verhalten-%f0%9f%a4%a1%f0%9f%8c%8d/

Der offene Brief der pensionierten Generäle

Manhood, Tuesday, 27.04.2021, 11:26 (vor 1095 Tagen) @ Bürgerkriegsexperte

Hier noch der Originaltext:

https://www.place-armes.fr/post/lettre-ouverte-a-nos-gouvernants

Die französischen Politiker kochen und haben Angst für den noch aktiven Militärs.

Grüsse

Manhood

PS: In diesen Tagen: 60 Jahre Jubiläum des Algerienputschs französischer Militärs! Zufälle gibt's....... ;-)

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Swiss Lives matter!!![image]

Der offene Brief der pensionierten Generäle

Hasi, Tuesday, 27.04.2021, 21:30 (vor 1094 Tagen) @ Manhood

Die Verteidigungsministerin kündigte „harte Sanktionen“ an, steht in einer Frankfurter Postille, und will prüfen, ob noch aktive Soldaten dabei sind.
Das ist schon etwas Größeres, da passiert noch was.

Aber mal was Anderes: Die Schweizer könnten uns in Deutschland doch mal befreien. Gegen die Schweizer Armee hat die Bundeswehr mit den Schwangerenpanzern und den rosa gesprenkelten Einhörner keine Chance.
Anschließend können wir den feministischen Saustall hier mal ausmisten, dann die Franzosen unterstützen und Europa retten. Es hängt jetzt an euch s_zigarre

Früher: "Karawanenraub" ... Heute: "Überfall auf Paketdienstleister"

El Hotzo, Wednesday, 28.04.2021, 09:46 (vor 1094 Tagen) @ Manhood

Früher nannte man solch ein Gesindel Karawanenräuber, heute bezeichnet man das als "Überfall auf Paketdienstleister".

https://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Uebergriffe-und-Drohungen-Paketdienstleister-DPD-meidet-Leipziger-Eisenbahnstrasse

"Das Zusammenleben wird täglich neu ausgehandelt." sagte Aydan Özoguz (SPD).

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