Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Aufstockung der Herde (2015) (Politik)

Geschichtsexperte, Friday, 11.06.2021, 14:39 (vor 1042 Tagen)

Über Selektion und Menschenproduktion

Nationen sind nur so stark, wie die Menschen, die darin leben. Nationen leben von dem Potential dieser Menschen, und dieses Potential verschwindet hierzulande. Die Menschen im Westen werden älter, weniger und nicht sonderlich schlauer. Warum? Weil sie damit bisher durchgekommen sind.

Jeff Nyquist hat in seiner Kurzgeschichte von Drumstick Kate, dem wütendsten Huhn im Universum, ein Gleichnis dazu beschrieben, wie sich die westlichen Gesellschaften gewandelt haben. Das demagogische Vorgehen von Drumstick Kate führt dazu, dass sich die restlichen Hühner ihr anschließen und die biologische Bestimmung verleugnen. Sobald sie dann keine Eier mehr legen, macht der Bauer aber kurzen Prozess. Alle Hühner werden geschlachtet und durch neue Hühner ersetzt.

Diejenigen, die im Westen Macht und Einfluss ausüben, die brauchen Untertanen als Arbeitskräfte, Soldaten und Wissenschaftler. Die haben absolut kein Interesse an daran, über Altenheime und einige wenige Dauerstudenten zu regieren.
Wenn also die einheimische Bevölkerung nicht länger taugt, dann wird diese einfach ersetzt. Denn diesen Leuten ist es egal, welche Hautfarbe ihr Nutzvieh hat. Mir übrigens auch.


Beispiel Preußen
Von 1709 bis 1711 wütete in Ostpreußen die Pest und tötete ein Drittel der Bevölkerung. Das Land war quasi ruiniert und große Teile entvölkert. Im Zuge der Rétablissement, des Wiederaufbaus, siedelte man Schweizer Kolonisten in den entvölkerten Gebieten an und bot zudem wieder diversen Glaubensflüchtlingen aus vielen europäischen Ländern Zuflucht an. Preußen hatte schon vor der Pest auf diese Art die Zahl seiner Untertanen aufgestockt.

Die politische Kaste in Deutschland und anderen europäischen Ländern versucht unterdessen verzweifelt, die Menschenproduktion der eigenen Bevölkerung vergeblich anzukurbeln. Auch in konservativen Zeitungen erscheinen täglich Artikel darüber, was man von der DDR nicht alles über Familienplanung lernen könnte, was nur weiter den moralischen Bankrott des gesamten Landes offenbart. Minister, deren geistige Fähigkeiten extrem beschränkt sind, durch die eigene Ideologie oder Druck aus der Partei gebremst werden, fordern mehr Umverteilung in Form von Kindergeld an die Unterschicht, was irgendwie die gesamte Bevölkerung dazu motivieren soll, stärker zu brüten.

* Idiocracy: Trevor: IQ 138, Carol: IQ 141

Die einzige Bevölkerungsschicht, die dadurch zum Brüten angehalten wird, ist die Unterschicht, wo auch allein stehende Frauen ihre Gebärfähigkeit als Kapital ansehen. Finanziert die Gemeinschaft dann die Kinder der Unterschicht unter Zwang, gibt es keine Motivation mehr für die Unterschicht, überhaupt ein Familienkonstrukt aufrecht zu erhalten, denn die Rolle des Ernährers übernimmt der Übervater Staat. Die Mittelschicht kann sich währenddessen nur noch ein Wunschkind leisten, denn irgendwer muss die unproduktiven Teile der Bevölkerung ja mit durchziehen, weshalb auch beide Elternteile einer Mittelschichtsfamilie arbeiten gehen, obwohl unterm Strich nur ein minimaler Zugewinn für die Familie selbst raus springt und eben der Staat der eigentliche Profiteur ist. Auch hat dies damit zu tun, dass die moderne Frau meint durch Berufstätigkeit sich irgendwie selbst verwirklichen zu können, nur, um nach vielleicht einer Dekade im Arbeitsmarkt einen auf Hausfrau machen zu wollen, ohne die öffentlichen Ausgaben für ihre Schulbildung und eventuelles Studium refinanziert zu haben.

Es gibt einfach nicht genug Ressourcen, um die absurden und faschistoiden Ideen der deutschen Politiker umzusetzen mehr Bevölkerungsmasse aus den Einheimischen zu generieren. Junge Deutsche mit Potential wandern aus und lassen die sterbende Zivilisation der Deutschen mit ihren Anteil an der Staatsverschuldung hinter sich. Wer zurückbleibt, ist selbst schuld, oder hat besser einen verdammt guten Plan das Chaos aus der ersten Reihe genießen zu können.

Persönlich betrachte ich es als Möglichkeit, dass durch die Ansiedelung von "Flüchtlingen" aus archaischen Kulturkreisen zumindest teilweise Ersetzung der Einheimischen in bestimmten Bereichen geplant ist, viel eher aber die Schaffung einer Anti-These zum eurosozialistischen Modell, welches gescheitert ist. Dies erinnert den Europäer daran, dass immer noch andere Philosophien und damit potentielle Feinde auf der Welt existieren, die ihn und seinesgleichen aus dem Genpool entfernen wollen, um selbst diesen Platz einzunehmen. Für eine Ortschaft mit wenigen hundert Einwohnern ist es eine Konfrontation, die man nicht gewinnen kann, wenn 100 Männer im kampffähigen Alter dort als "Flüchtlinge" angesiedelt werden. Die Deutschen sind alle selbst Schuld an ihrem Schicksal und nicht anders wird es von jemanden betrachtet werden, der über der Politikerkaste steht, die jetzt mehr und mehr von alten Linken gestellt wird, die meinen sie hätten es in das Establishment geschafft. Findet also eine Konfrontation statt zwischen den Zugewanderten und den Einheimischen, so wird man die Invasoren so lange morden lassen, bis genug Deutsche, welche die eurosozialistische Philosophie in sich tragen, getötet wurden. Es ist nur die Frage, ob diese dann wieder von Deutschen getötet und verdrängt werden, welche die Philosophie der deutschen Gesellschaft nicht teilen und eine tragischere, archaischere Vorstellung vom Leben haben, oder ob man sich Kolonialisten von ganz wo anders her bedienen wird. Am Ende wird das Tötet und Sterben so lange gehen, bis eine Seite ausgerottet ist, oder beide soweit ausgeblutet sind, dass ein Frieden möglich ist und diese sich langsam vermischen. Gibt es kein Sozialsystem mehr, weil die Substanz aufgebraucht oder zerstört wurde, oder weil einfach jeder geschlachtet wurde, der dieser Idee anhing, so wird das Kinder kriegen als persönliche Bereicherung, und nicht als philanthropischer Akt an der Allgemeinheit, wieder in Mode kommen.

Eventuell findet aber auch einfach ein neuer Krieg statt zwischen dem westlichen und dem russischen Machtblock, bei dem in Europa einfach alles platt gemacht wird. So oder so hat diese Zivilisation keine Zukunft. Viele Völker und Sprachen werden in den nächsten 50 bis 100 Jahren aussterben und um keine davon ist es Schade. Lasst sie alle im Abyss verschwinden.
- Die Aufstockung der Herde, Post Collapse am 26. April 2015

Demografie (2014-15)

Geschichtsexperte, Friday, 11.06.2021, 20:11 (vor 1042 Tagen) @ Geschichtsexperte
bearbeitet von Geschichtsexperte, Friday, 11.06.2021, 20:16

Post Collapse:
Teil 1: Demografie und Überalterung, 17. September 2014
Teil 2: Demografie, 5. Dezember 2014
Teil 3: Demografie: Konflikt, 11. Dezember 2014
Teil 4: Demografie: Genozid, 4. Januar 2015
Teil 5: Demografie: Raubmord, 22. Februar 2015

Sex and Violence, 18. Februar 2015

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