Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nie war er so vonnöten (Vaeter)

Bolle aus Berlin, Thursday, 17.06.2021, 13:04 (vor 1043 Tagen)

Der Vater

*"Am wenigsten wahrscheinlich ist der Vater des Kindes der Täter."
(Zitat: Angela Shanahan, "The Australian", aus dem Artikel "Der neue Krieg des Feminismus gegen Männer wird uns allen schaden")
Diese Einschätzung scheint mir universell zu sein.

Am kommenden Sonntag istInternationaler Vatertag.
Gestaltet ihn lebendig und erinnernswert für Euch und Eure Kinder!
Den Kreidekreismüttern und Zelotinnen des staatlich organisierten Väterhasses zuwider!

Der Vater.

Nie war er so vonnöten

Für mich war die Zeit mit meinem Vater eine gute und immerdar memorabel, schlicht: Vatermeiner.


In diesem Sinn!

Allen Vätern und denen die es sich "nicht verkneifen können" einen schönen Tag

wünscht Bolle aus Berlin

Nie war er so vonnöten

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 17.06.2021, 23:12 (vor 1043 Tagen) @ Bolle aus Berlin

Ich hatte meinen Vatertag schon am 13. Mai. Wurde von meinem Töchterlein lieb bedacht mit einer gebastelten Glückwunschkarte und mit einem Küßchen. Das Datum auf Christi Himmelfahrt fand und finde ich höchst passend. "Vater" ist in unserer Kultur ohne das Verhältnis Jesu zu Gott sinnentleert. Das ist mehr oder weniger seit 2.000 Jahren so.

Wozu ist der, der so vonnöten ist, gut? Und woraus begründet sich der?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Vonnöten? Mehr denn je.

Bolle aus Berlin, Friday, 18.06.2021, 10:50 (vor 1042 Tagen) @ Nihilator

Ungeachtet fest terminierter Vorgaben sind mir bewahrenswert, schöne Erinnerungen in der von Dir geschilderten Art auch eigen.

Zumindest bei meinen ehelich geborenen und aufgewachsenen Töchtern.

Bin ich für meine ehelichen Töchter der "Beste Vati der Welt" , so bin ich aus dem Leben meiner nichtehelichen Tochter vollständig ausgelöscht. Und,... das ist nicht das Ergebnis eines "Fremdgehens" als zweifelhafte moralische Verfehlung...

Lebe und genieße Dein Glück als Vater und bewahre es.

Selbstverständlich ist es nicht.
Vaterlosigkeit durch Kriege, durch Naturkatastrophen, durch persönliche Schicksalsschläge aber auch staatlich organisiert und gefördert, droht immerdar.

In den vergangenen Jahrzehnten hat der Kampf gegen die Familie ein bislang nicht denkbares Ausmaß erreicht.
Vaterentehrung ist angesagt.
Die Familienzerstörung steht auf der feministischen, politischen und juristischen Agenda, dauerhaft mütterideologisch befeuert durch die Kriegsführung williger medialer und social Mainstreamtruppen,
"die Unfug absondern, weil ihre mentale Möglichkeitsstruktur nicht ausreicht, um die Aufgaben zu erfüllen, vor die sie gestellt wurden, man muss sich mit dem sprachlichen Auswurf von Leuten befassen, die einem intellektuell nicht das Wasser reichen können."


Mein Vater hängt nicht am Kreuz.
Doch heutigentags werden zunehmend Väter ans Kreuz geschlagen - von der Bagage einer riesigen Helferinnenindustrie,

meint Bolle


Deine Fragen kurz beantwortet:
Wozu ist der, der so vonnöten ist, gut? Und woraus begründet sich der?

Schau´ hier: Sonora Smart Dodd und hier

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