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Was ist dran an der «Spanischen Grippe» (Allgemein)

Onkel Doktor, Sunday, 29.08.2021, 20:13 (vor 968 Tagen)

Was ist dran an der «Spanischen Grippe»

Mit «Spanische Grippe» wird eine weltweite Epidemie bezeichnet, die im Jahr 1918 - je nach Quelle - zwischen 20 und 100 Millionen Todesopfer gekostet haben soll. Die ersten Berichte über eine schwere Grippe-Epidemie, die mit der «Spanischen Grippe» in Verbindung ge bracht wurden, stammen aus Spanien. Da raus leitet sich der Name ab. Als Ursache der Seuche wird heute eine verhängnisvolle Mutation des Grippe-Virus Influenza A/H1N1 angesehen. Heute, zu Corona-Zeiten, erlangt die «Spanische Grippe» neue Bedeutung, da sie als typisches Beispiel und Mahnmal dafür angeführt wird, dass erneute tödliche Mutationen von Viren jederzeit möglich sein können - mit der Folge einer erneuten Pandemie und weltweit Millionen von Todesopfern. Wollen wir uns eine Meinung darüber bilden, wie zutreffend diese Befürchtungen sind, müssen wir uns also näher mit der «Spanischen Grippe» befassen. Denn: Ohne «Spanische Grippe» gibt es einen Grund weniger, eine Corona-Pandemie mit Millionen Toten zu befürchten.

Die offizielle Sichtweise zur «Spanischen Grippe» gibt eine ganze Reihe von Rätseln auf. Zuerst einmal war die Ähnlichkeit zu bereits bekannten Krankheiten auffällig: So war das hämorrhagische (mit Blutungen einhergehende) Fieber typisch für den schweren Verlauf der Krankheit. Dergleichen tritt aber auch bei anderen sogenannten Infektionskrankheiten auf, wie z.B. bei Ebola, Marburg-Fieber, Dengue-Fieber, Gelbfieber. Des Weiteren ist es auch als schwere Nebenwirkung der Pockenimpfung bekannt, wenn in eine bestehende Infektion «hineingeimpft» wurde. Prof. Dr. A. Herrlich diskutiert in seinem als Standardwerk zählenden Buch «Die Pocken» die Vermutung früherer Autoren, diese besondere Verlaufsform komme nur unter Geimpften vor.(1)

Gescheiterte Ansteckungsexperimente

Um die rätselhafte Krankheit besser einschätzen zu können, unternahm man im November 1918 in Boston einen Ansteckungsversuch mit Freiwilligen. Es handelte sich um 62 gesunde Matrosen, die wegen Dienstvergehen im Gefängnis sassen. Ihnen war Begnadigung versprochen worden, falls sie sich für ein Experiment zur Verfügung stellten. 39 von ihnen hatten bisher keine Grippe gehabt und waren deshalb, wie man vermutete, besonders empfänglich. Die bekannte amerikanische Medizinjournalistin Gina Kolata lässt in ihrem Buch «Influenza - Jagd nach dem Virus» Medizinhistoriker zu Wort kommen, die bei ihren Recherchen auf interessante Berichte gestossen sind:
«Die Marineärzte sammelten das zähflüssige Sekret aus den Nasen und Rachen todkranker Männer und sprühten es einigen Testpersonen in deren Nasen und Rachen, anderen in die Augen. Bei einem Experiment schabten sie den Schleim von der Nasenscheidewand eines Patienten und rieben ihn dann direkt an die Nasenscheidewand einer Testperson. [...] In dem Versuch, die Vorgänge zu simulieren, die normalerweise ablaufen. Wenn Mensehen sich mit Grippe anstecken, nahmen die Ärzte zehn der Testpersonen mit ins Lazarett, um sie grippekranken Soldaten auszusetzen. Die Kranken lagen eingerollt und mit fieberheissen Gesichtem auf ihren schmalen Betten und glitten abwechselnd vom Schlaf ins Delirium. Die zehn gesunden Männer erhielten die Anweisung, sich jeweils einem Patienten zu nähern, sich über ihn zu beugen, seinen übelriechenden Atem einzuatmen und fünf Minuten lang mit ihm zu plaudern. Um sicherzugehen, dass der Gesunde der Krankheit auch vollständig ausgesetzt war, musste der Kranke kräftig ausatmen, wobei der Gesunde den Atem des Kranken inhalierte. Schliesslich musste der Grippekranke dem Freiwilligen noch fünf Minuten lang ins Gesicht husten. Jede gesunde Testperson vollzog diese Prozedur bei 10 verschiedenen Grippepatienten, deren Krankheitsbeginn nicht länger zurückliegen durfte als 3 Tage. So wollte man gewährleisten, dass das Virus, oder was immer die Grippe verursacht hatte, sich noch im Sekret aus Nase oder Lunge befand. Aber kein einziger gesunder Mann wurde krank.»(2)
Ein ähnliches Experiment unter noch strengeren Bedingungen fand in San Francisco statt, diesmal mit 50 in Gefängnissen einsitzenden Matrosen. Das Ergebnis war für die Ärzte ebenfalls überraschend:
«Zu aller Überraschung wurde keine einzige Testperson krank. Die Wissenschaftler waren verblüfft. Wenn diese gesunden Freiwilligen sich nicht ansteckten, obwohl die Ärzte alles daransetzten, sie krank zu machen, was war dann der Auslöser der Krankheit? Wie infizierten die Menschen sich dann mit der Grippe?»(3)
Erst nachdem man quasi den Impfvorgang nachahmte, indem den Testpersonen speziell bearbeitete Blutproben von «Influenza-Opfern» unter die Haut gespritzt wurden - nicht gerade ein typischer Übertragungsweg für Grippe-Viren - war man z.B. in Japan «erfolgreich»: «Hundert Prozent derer, die für die Grippe empfänglich und gefiltertem Material ausgesetzt waren, sogar gefiltertem Blut, das man ihnen unter die Haut gespritzt hatte, wurden krank.»(4)

Geografischer Ursprung unklar

Aus virologischer Sicht sollte eine ansteckende Krankheit an einem spezifischen Ort irgendwo auf unserem Planeten beginnen und sich von dort aus je nach Umweltbedingungen in verschiedene Richtungen verbreiten. Eine der artige Entwicklung war jedoch im Falle der «Spanischen Grippe» nicht auszumachen. Zunächst einmal muss man für das Jahr 1918, sofern man die Pandemie auf dieses Jahr beschränken will, zwei Krankheitswellen unterscheiden: eine leichtere im Frühjahr und eine schwere mit tödlichem Verlauf im Spätsommer/Herbst. Die zweite, wesentlich schwerer verlaufende tödliche Welle begann nahe zu gleichzeitig im Hafen von Boston, USA(5), auf dem indischen Subkontinent, in Südostasien, in der Karibik und in Zentral- und Mittelamerika.(6) Selbst wenn wir die schnellsten Schiffe der damaligen Zeit, Eisenbahn und Zugvögel einbeziehen, ergibt sich daraus kein sinnvoller epidemiologischer Zusammenhang, es sei denn, das Virus sei gleichzeitig weit weit tödlich mutiert. Dies ist jedoch so gut wie unmöglich. Falls es sich bei der «Spanischen Grippe» wirklich um eine Epidemie gehandelt hat, die durch eine Virusmutation ausgelöst wurde, dann müsste theoretisch von jedem Ort ihres Erscheinens aus der Weg zu einem gemeinsamen Ursprung zurückverfolgt werden können. Dazu fehlen jedoch die notwendigen Daten. Alles, was Forscher heute haben, sind einzelne Anekdoten aus der ganzen Welt. Nicht ausreichend, um Klarheit über Ursprungsort und Verbreitung des «Virus» zu schaffen.(7)

Weitere Auffälligkeiten

Während die «erste Welle» der angeblichen Influenza-Pandemie noch der «normalen» Gesetzmässigkeit folgte, dass die Schwachen und die Alten am schwersten erkranken, traf dies für die «zweite Welle» nicht mehr zu. Jetzt waren es die jungen kräftigen Männer der US-Armee und junge Erwachsene unter der Zivilbevölkerung, die das vermeintliche Virus bevorzugt tötete.(8)
Der Medizin-Historiker Alfred W. Crosby stellte verwundert fest, dass das Thema «Spanische Grippe» in Artikeln und Memoiren einiger der wichtigsten Ärzte jener Zeit, die direkt mit den Auswirkungen der «Pandemie» konfrontiert gewesen waren, entweder gar nicht oder nur am Rand erwähnt wird. Das stellte auch die Wissenschaftsjournalistin Gina Kolata fest. In den meisten Mediziner-Memoiren suchte man vergebens nach einem Kapitel über die «Spanische Grippe»: «Medizinwissenschaftler staunen über das grosse Schweigen, gemessen an den drastischen Auswirkungen der Grippeepidemie. [...] Aber die Grippe war aus Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und dem kollektiven Gedächtnis der Gesellschaft wie ausradiert.»

Die moderne Wissenschaft ist der Ansicht, die Pandemie von 1918 sei durch ein Influenza-A-Virus verursacht worden. Die zeitgenössischen Ärzte hielten jedoch das damals bereits bekannte und im Lichtmikroskop beobachtete Bakterium Haemophilus Influenzae, auch Pfeiffer-Bakterium genannt, für den Übeltäter. Mikrobiologen machten sich daran, aus abgeschwächten bzw. abgetöteten Pfeiffer-Bakterien Impfstoffe herzustellen und massenhaft zu «verimpfen». Laut zeitgenössischen Berichten sogar mit grossem Erfolg. Somit steht also Aussage gegen Aussage: Virus oder Bakterium - oder etwa keines von beiden? Was war denn nun die wahre Ursache der «Spanischen Grippe»?

Massenimpfungen

1920 richtete Charles M. Higgins eine umfangreiche Petition an den Präsidenten der Vereinigten Staaten und führte darin zahlreiche Gründe auf, die für einen möglichen Zusammenhang der Spanischen Grippe mit Massenimpfungen unter den US-Soldaten sprachen.(9) Higgins führte in seinem Dokument eine ganze Reihe von offiziellen Quellen an, die auf eine Ähnlichkeit zwischen beobachteten Impfschäden und den Symptomen der Spanischen Grippe hindeuteten.(10) Bestimmte Impfungen innerhalb der US-Armee waren Pflicht. So berichtete die New York Times
vom 2. Mai 1918, dass ein Soldat aus Camp Dodge wegen Impfverweigerung zu 15 Jahren Haft verurteilt worden war. In einem anderen Fall kam es zu einer Verurteilung, zu unehrenhafter Entlassung und 25 Jahren Arbeitslager durch das Militärgericht.(11) Einer offiziellen Liste aus dem Jahr 1911 zufolge waren zur damaligen Zeit mindestens 39 verschiedene Impfstoffe im Einsatz, in einer anderen Liste aus dem Jahr 1919 ist immerhin noch von 26 Impfstoffen die Rede.(12) «Es ist seltsam, dass in den Diskussionen über die Epidemie von 1918 niemals von Impfungen die Rede ist», stellt Hilary Butler in ihrem Buch «Just a little prick» von 2006 fest.(13)
Ingrid Cassel, Mitarbeiterin des Idaho Observer, bezog sich im Juli 2003(14) auf die Autorin Anne Riley Hale aus dem Jahr 1935: «Wie jedermann weiss, hat die Welt noch niemals solch eine Orgie von Impfungen aller Art gesehen wie die unter den Soldaten des Weltkriegs.»(15) Auch diese Autorin stellt im weiteren Verlauf des Artikels fest, dass gerade unter den «gepiekten Männern der Nation», eigentlich den robustesten und widerstandsfähigsten von allen und in der Regel mit gesunden Lungen ausgestattet, die höchste Todesrate an Tuberkulose aufgetreten sei. Es existieren noch viele weitere Quellen für die hohe Durchimpfungs- und Krankheitsrate in der US-Armee.

Es gab und gibt demnach eine ganze Reihe von Stimmen, die - zumindest in den USA - Massenimpfungen als die wahre Ursache der «Spanischen Grippe» bestätigen. Sie auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen, ist ohne Vorliegen der Originalpublikationen natürlich nicht einfach. Aber wir können versuchen, uns der Wahrheit durch eine indirekte Vorgehensweise zu nähern, indem wir weitere Informationen, möglichst aus unverdächtiger Quelle, sammeln und prüfen.

Der amerikanische «Impf-Bürgerkrieg» von 1918

Innerhalb der USA gab es 1918 heftige öffentliche Auseinandersetzungen zwischen den Verfechtern von Impfungen und ihren Gegnern. Zwar kamen keine echten Waffen zum Einsatz, dafür kam es jedoch zu «verbalen Schusswechseln». Massenimpfungen gegen Pocken, Typhus und andere Krankheiten seien schuld am Tod von Tausenden von Soldaten, so die Impfgegner. Die Impfungen seien ein Segen für die Menschheit, hielten die Impfbefürworter dagegen. Beide Seiten warfen sich gegenseitig vor, die Kampfkraft der Armee, die sich auf den Einsatz in Europa vorbereitete, zu schwächen und dadurch vor allem dem Kriegsgegner zu helfen. Wie die New York Times am 9. April 1918 meldete, hatte der Abgeordnete Charles F. Reavis aus Nebraska am Vortag im Repräsentantenhaus einen von der «Nationalen Föderation der Tierversuchsgegner» heraus gegebenen Rundbrief verlesen, in dem u.a. die Behauptung aufgestellt wurde, «tausende von amerikanischen Soldaten» seien durch Massenimpfungen, insbesondere gegen Typhus, ums Leben gekommen.

Der Widerstand gegen Impfungen im Allgemeinen und die Pocken- und Typhusimpfung im Besondern war breit und bundesweit. Im März 1918 konnte der Stadtrat von Indianapolis, der Hauptstadt des Bundesstaates Indiana, einen Impferlass gegen Pocken nicht umsetzen. Zahlreiche Impfgegner hatten mit dem Gang vor Gerichtgedroht.(16) Auch in Arizona stiessen Anordnungen zu Pocken-Zwangsimpfungen nicht nur unter der Bevölkerung auf heftige Gegenwehr, sondern auch bei den lokalen Behörden: Z.B. wies der Schulrat der Stadt Phoenix seine Mitarbeiter an, jeden Arzt, der Anstalten machte, das Schulgelände zu betreten, umgehend durch die Polizei entfernen zu lassen.(17) Im Juli kam es sogar zu einem Referendum gegen den Zwangsimpferlass des Gesundheitsministeriums dieses Bundesstaates.(18) In Chicago leistete ein grosser Teil der Geschäftsleute der Anweisung, alle Angestellten zu impfen, trotz der Drohung von Zwangschliessungen keine Folge.(19) Die Liste könnte noch weiter fortgesetzt werden.
In den USA des Jahres 1918 gab es also eine äusserst kontrovers geführte Impfdiskussion, der sich so gut wie kein Bürger entziehen konnte. Doch dieser «Impf-Bürgerkrieg» wird weder in der aktuellen Literatur über die «Spanische Grippe» noch in Abhandlungen zur Geschichte der Impfstoffe erwähnt.

Impfungen in Europa

Aber nicht nur in den USA kam es zu Massenimpfungen: 1914 wurde die Typhus-Impfung innerhalb der französischen Armee zur Pflicht(20), ein Jahr später auch bei der deutschen Armee.(2l) Im Januar 1918 führte Frankreich einen neuen, auf einer öligen bzw. fettigen Lösung basieren den Typhus-Impfstoff des französischen Marinearztes Dr. Le Moignic ein, der die Komplikationsrate reduzieren sollte - ein Hinweis, dass Komplikationen bereits vorher sehr häufig gewesen sein könnten.(22)
Ein Zusammenhang zwischen der «Spanischen Grippe» von 1918 und der zeitgleichen explosionsartigen Ausweitung von Massenimpfungen in den USA und anderen Ländern ist nach Sichtung zahlreicher zeitgenössischer Quellen naheliegend.
Es gibt rund um die «Spanische Grippe» eine ganze Reihe von Ungereimtheiten, die von offiziellen Stellungnahmen der Gegenwart einfach ignoriert werden. Für einen viralen Zusammenhang der weltweit aufgetretenen Erkrankungswellen fehlen überzeugende Beweise. (tk/ht)

Quellen:

  • 1. Herrlich, «Die Pocken-Erreger Epidemiologie und Klinisches Bild», Thieme, 1960, S.162
  • 2. Richard E. Shop, «The R.E. Dyer Lecture. Influenza: History, Epidemiology, and Speculation», Public Health Reports, 73, Nr. 2 (Februar 1958): S.170,171, und Alfred W. Crosby «America's Forgotten Pandemic», Cambridge (Cambridge University Press) 1989, S. 267 f., 280 ff.; zitiert bei Kolata, Seite 73 ff.
  • 3. Ebenda
  • 4. T. Yamanouchi, K. Skakami, S. Iwashima, «The Infecting Agent in Influenza», Lancet, Nr. 196, 7. Juni 1919, S. 971; zitiert bei Kolata, Seite 79 f.
  • 5. Gina Kolata, Flu: The Story of the Great Influenza
  • 6. Pandemic of 1918 and the Search for the Virus That Caused It, S.23
  • 7. Ebenda, S.22
  • 8. Ebenda, S.12
  • 9. Olson DR. et. al., «Epidemiological evidence of an early wave of the 1918 influenza pandemic in New York City», USA, 2005
  • 10. Chas. M. Higgins «Horrors of Vaccination exposed and illustrated», Brooklyn, New York, 1920
  • 11. Ebenda, S.26
  • 12. Ebenda, S.12f.
  • 13. whale.to. The Spanish Flu massacre (1918)
  • 14. Hilary Butler «Just a little prick», 2006, S. 225
  • 15. Juli 2003, Idaho Observer angegebene Originalquelle: Anne Riley Hale, «Medical Voodoo», 1935, S.38
  • 16. Christian Science Monitor; 2. April 1918, S. 7
  • 17. Christian Science Monitor; Leserbrief am 24. April 1918, S.3
  • 18. Christian Science Monitor; 23. Juli 1918, S. 9
  • 19. Christian Science Monitor; 23. Mai 1918, S. 5
  • 20. Washington Post, 27. Jan. 1918, S. 7
  • 21. Stefan Winkle, Kulturgeschichte der Seuchen, S.418; R. Müller; «Medizinische Mikrobiologie», 1946, S.200
  • 22. Washington Post, 27. Jan. 1918, S. 7

Tags:
Coronawahn, Impfwahn

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Pest, Spanische Grippe, Kokolores, u.s.w. im Grunde alles das Gleiche

Borat Sagdijev, Sunday, 29.08.2021, 20:55 (vor 968 Tagen) @ Onkel Doktor

Es sind kollektive Psychosen die kollektive Fehldiagnosen und kollektive Fehlbehandlungen forcieren.

Das geistige Siechtum somatisiert.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Spanische Grippe - Eine Jahrhundertlüge - Ein globales Impfdesaster

Marvin, Monday, 30.08.2021, 03:25 (vor 968 Tagen) @ Onkel Doktor

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