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Als Antifeministen sind die Taliban Spitze! Da können wir uns eine gehörige Portion abschauen! (Feminismus)

El Hotzo, Friday, 17.09.2021, 20:39 (vor 951 Tagen)

Taliban streichen Frauenministerium

Die Taliban in Afghanistan ersetzen das Frauenministerium und führen stattdessen das "Tugendministerium" wieder ein. Es verhängte in den Neunzigern drakonische Strafen für Frauen.

Die radikalislamischen Taliban haben offenbar das Frauenministerium der afghanischen Regierung durch ein "Tugendministerium" ersetzt. Am Freitag brachten Arbeiter an dem Gebäude in Kabul ein Schild an mit der Aufschrift "Ministerium für Gebet und Orientierung sowie zur Förderung der Tugend und zur Verhinderung von Laster", wie auch auf Fotos zu sehen war.

Wahnsinn! Da träumen wir deutschen Männer seit Jahren davon! Statt eines Anti-Laster-Ministerium hätten die das Anti-Dummheit-Ministerium nennen sollen.

Mitarbeiterinnen schon seit Wochen nicht mehr im Dienst

Unter einem ähnlichen Namen firmierte in der ersten Herrschaftszeit der radikalen Islamisten von 1996 bis 2001 die Religionspolizei, die die Scharia unter anderem auch mit öffentlichen Hinrichtungen durchsetzte. Mitarbeiterinnen des Frauenministeriums erklärten, sie seien schon seit Wochen nach Hause geschickt worden. Am Donnerstag sei schließlich das Tor des Ministeriumsgebäudes verschlossen worden. Die Taliban reagierten zunächst nicht auf eine Bitte um Stellungnahme.

Sehr gut. Die Taliban verplembern keinen Cent in solchen drecksfeministischen Abschaum. Das ist bei uns längst überfällig! Wozu sollen die Taliban da noch "Stellung nehmen"? Die haben doch alles richtig gemacht!

Auf Twitter war zu sehen, wie Mitarbeiterinnen des Frauenministeriums vor dem Gebäude in der Hauptstadt Kabul gegen ihre Kündigung protestierten. Die Taliban antworteten am Freitag nicht auf eine AFP-Anfrage zu dem Vorgang.

Also da sind die Taliban uns meilenweit voraus. Die ziehen unter dem Feminismus einen radikalen Strich. Schluss mit GenderGaga, Goldröckchen, Frauenhäusern und -beauftragtinnen. Respekt! Eine sehr moderne Organisation, diese Taliban! Die haben puncto "Feminismus" einfach mehr drauf, als wir.

Bei der Vorstellung erster Teile ihrer international nicht anerkannten Regierung vor zwei Wochen war unter den Verantwortlichen weder ein weibliches Mitglied, noch hatte einer der Ernannten die explizite Zuständigkeit für den Schutz der Frauenrechte.

Keine Frauen im Kabinett

Die Islamisten hatten zuvor erklärt, dass Frauen nicht mit Männern in Ministerien zusammenarbeiten dürften. In der neuen Kabinettsliste fehlte zudem das Frauenministerium, eine Abschaffung der Regierungsstelle hatten die Taliban bisher aber nicht bestätigt. Seit sie Mitte August die Macht übernommen hatten, bemühten sie sich öffentlich um ein moderateres Auftreten.

Das ist "modernes Auftreten", solch linke u. grüne Weiber nicht in Regierungsverantwortung zu lassen. Wir sehen doch, was bei uns da für ein Bullshit rauskommt. TREL sprach nie ohne Grund von der "Weiberplage"!

Während der ersten Taliban-Herrschaft zwischen 1996 und 2001 waren Frauen in Afghanistan weitgehend aus dem öffentlichen Leben verbannt. Sie durften das Haus nur in Begleitung männlicher Angehöriger verlassen. War eine Frau allein unterwegs, wurde sie von Mitarbeitern des Tugendministeriums ausgepeitscht. Die Behörde war damals auch für die Durchsetzung der Gebetpflicht sowie das Rasurverbot für Männer zuständig.

Das ist erstmal Käse von gestern. Aber grundsätzlich müsste man Claudia Roth & Co auch einen männlichen Vormund an die Seite stellen. Die macht ja sonst nur Scheiße. Tja und mit dem Rasurverbot ist das so eine Sache. Könnte mir vorstellen, dass die sich in den Bergregionen auch selten waschen. Da ist Wassersparen schon nachhaltig. Also da haben die Taliban auch irgendwie einen "grünen Hauch".


Schulen öffnen am Montag wieder – nur für Jungen

Alle öffentlichen, privaten und offiziellen religiösen Schulen sowie andere Bildungseinrichtungen im Land sollten am Samstag den Schulbetrieb wieder aufnehmen, hieß es in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung des Bildungsministeriums. "Zu diesem Zweck bitten wir alle männlichen Lehrer und Schüler, ihre Schulen zu besuchen."

Tja, die bilden halt nur die, wo es wirklich Sinn macht. Seht euch Claudia Roth,KGE, vonderLeyen, Esken & Co nur an. Da war doch alles umsonst.

Weibliche Schülerinnen werden in der Erklärung nicht erwähnt. Es gab auch keine Angaben dazu, wann Schulen ab der 7. Klasse für Mädchen wieder öffnen könnten oder sollten. In der Erklärung hieß es weiter, man habe bereits davor Schülern bis zur 6. Schulstufe erlaubt, ihre Schulen zu besuchen. Daraufhin wurde der Schulbetrieb für Mädchen und Jungen dieser Schulstufen aufgenommen.

Bei uns werden die Kinder in der Schule grün verblödete. Die Taliban sparen sich die Zeit einfach. Ich erkenne da keinen Unterschied.

Seit der Machtübernahme der Taliban gelten auch für Universitäten neue Regeln. Es hieß, Frauen könnten ihre Ausbildung fortsetzen, allerdings nur in von Männern getrennten Klassen und in Verschleierung. Davor wurden Studenten in gemeinsamen Klassen unterrichtet, es gab keine Kleidungsvorschriften.

Was ist an Universitäten nun schlimmer? Toiletten für 3 Geschlechter und Professorix oder getrennte Klassen?

Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_90818432/einst-fuer-auspeitschungen-zustaendig-taliban-ersetzen-frauen-durch-tugendministerium-.html

s_popcorn

Gutes Beispiel, warum linksgrüne Weiber in der Politik nichts verloren haben.

Aldimaier, Friday, 17.09.2021, 21:05 (vor 951 Tagen) @ El Hotzo

[image]

Vermutlich deckt sich dann diese Grüne mit Gutscheinen für 30 Jahre Haushalt ein und "lässt putzen".

Du grüne faule Sau! s_kotzsmiley

Zur Staatsaufgabe hinsichtlich Tugend, Tradition und Geschlechterverhalten

LibSozKon, Saturday, 18.09.2021, 15:30 (vor 950 Tagen) @ El Hotzo
bearbeitet von LibSozKon, Saturday, 18.09.2021, 15:41

Tugenden und Laster

Fragen der Tugend sind nur privat und gesellschaftlich zu beantworten. Der Staat hat sich herauszuhalten, sieht man einmal von der Vermittlung von Lerndisziplin und Höflichkeit in den Schulen ab. Es sollten keine Ministerien existieren, die sich mit der Tugend der Bevölkerung - unter welcher modernen Bezeichnung auch immer - befassen.

Der Staat hat nicht vorzugeben, ob wir beten oder wie Männer es mit der Rasur halten. Das ist eine persönliche Angelegenheit. Wenn beispielsweise in Afghanistan schon seit vielen Jahren traditionelle Kleidung bevorzugt wird, empfinde ich das aber als sympathisch. Ich würde mir wünschen, dass hierzulande etwa mehr Männer im Alltag Kniebundhosen und Leinenhemden tragen. Auch in Deutschland gibt es traditionelle Kleidung, auf die sich zurückgreifen lässt.

Das staatliche Gebot der Absenz gilt meiner Meinung nach auch für Fragen des Lasters. Gegen Drogen können Vereine und Verbände und die Krankenkassen Kampagnen machen. Der Staat sollte sich auf Kernaufgaben beschränken. Das senkt auch die Steuerlast.

Frauen und Politik

Den formalen Ausschluss von Frauen aus der Politik lehne ich ab. Stattdessen sollte sich aber ein gesellschaftliches Bewusstsein bilden, damit Frauen sich häufiger anderen Fragen widmen.

Entsprechende Initiativen kann jeder unterstützen. Für Christen empfiehlt sich etwa der Wechsel zu einigen Freikirchen, in denen ein Verständnis von Verhalten gepflegt wird, das stärker geschlechtlich differenziert.

Mono- und Koedukation in Schulen und Hochschulen

Was die Schulbildung angeht, sind gleiche Möglichkeiten für die Geschlechter bis in die Abschlussjahrgänge eine Frage des Respekts für das grundlegende Bedürfnis des Menschen zu lernen.

Es ist jedoch gut, die Schulerziehung auch unter einem sittlichen Aspekt zu betrachten. Ab der Vorpubertät setzt eine Ablenkung ein, die dem Lernen nicht gut tut. Die Koedukation vom Kindergarten bis zum Ende der Grundschule ist unproblematisch und wichtig für die Entstehung von Grundlagen sozialen Verhaltens. Es sollten jedoch mehr geschlechtergetrennte Schulen ab dem 5. Jahrgang angeboten werden. In Deutschland sind zehntausende Schulen eingerichtet, aber bedauerlicherweise nur weniger als 170 Mädchenschulen.

Staatliche Vorgaben hinsichtlich der Ko- und Mono-Edukation - wie etwa jetzt in Afghanistan - sind abzulehnen. Das ist Elternsache! Allerdings besteht die Wahloption in Deutschland realiter kaum, weil zu wenige Mädchenschulen existieren. Hier hoffe ich, dass der Staat mehr entsprechenden Initiativen zumindest nicht entgegensteht.

Allerdings ist es mehr eine gesellschaftliche Aufgabe, ein Bewusstsein für die Sinnhaftigkeit von weiterführenden Schulen mit Monoedukation zu entwickeln und entsprechende Schulprojekte zu initiieren.

In Hochschulen hat das keine Rolle mehr zu spielen. Erwachsene Menschen müssen eine tugendhafte Umgangsweise beherrschen.

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