Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schlepper-NGO Mission Life­line kauft „Pässe für afgha­ni­sche Fami­lien“ direkt in Afghanistan (Fachkräfte)

HassDialektiker, Wednesday, 03.11.2021, 15:09 (vor 899 Tagen)

Dass man bei der Einreise nach Deutsch­land nicht unbe­dingt gültige Papiere vorzu­legen braucht, ist hinläng­lich bekannt. Statt Reise­pass oder gültige Papiere genügt es ledig­lich, das Zauber­wort „Asyl“ auszu­spre­chen, dann ist man, ruck-zuck, ein „Flücht­ling“ mit Anspruch auf all-inclu­sive service-Wohl­fühl­paket im Land der Rassisten, Ungläu­bigen und Schweinefresser.

Nur was ist, wenn der „Schutz­su­chende“ sich die beschwer­liche Flucht nicht antun kann und gleich direkt in die Wunsch­des­ti­na­tion Germoney einge­flogen werden will? Das kann dann eine Haken haben: z.B. in Afgha­ni­stan bei der Ausreise. Denn da benö­tigt man vor Betreten des Flug­zeuges, wie eigent­lich üblich, einen Reise­pass. Und wenn man den nicht hat? Dann kauft man sich eben einen. Und wenn man das Geld dazu nicht hat? No problem, dann springt eben die deut­sche „Hilfs­or­ga­ni­sa­tion Mission Life­line“ gerne helfend ein.

„‚Ihr wollt Menschen retten?‘, fragt die Hilfs­or­ga­ni­sa­tion Mission Life­line. Sie sammelt Geld, um Fami­lien in Afgha­ni­stan zur Ausreise nötige Doku­mente zu verschaffen.

Und weiter ist dort der Aufruf von Axel Steier von der „Mission Life­line“, der sich am Montag an die Öffent­lich­keit gewandt hat, zu lesen:

„Für jede Rettung werden Pässe benö­tigt. Ihr könnt jetzt Pässe für diese Fami­lien kaufen. Die Kosten liegen bei 610€/Pass.“

Nun orga­ni­sieren sie auch die Evaku­ie­rung ehema­liger Orts­kräfte der Bundes­wehr und ziviler Orga­ni­sa­tionen und ihrer Fami­lien aus Afgha­ni­stan. Und die scheinen immer mehr zu werden. Da ist auch schon mal der eine oder andere Terror­ver­däch­tige dabei oder Gold­stücke, die bereits aus Deutsch­land abge­schoben wurden und jetzt plötz­lich „eben wieder da“ sind. Um erneut durch­ge­füt­tert zu werden.

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