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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Neuste Asyl-Betrü­ger­ma­sche „Notlan­dungs­trick“ soll nach „Erfolg“ in Mallorca euro­pa­weit wieder­holt werden (Fachkräfte)

Wolfgang Mayer, Sunday, 14.11.2021, 18:50 (vor 866 Tagen)

Dass irgend­welche nord­afri­ka­ni­schen Tauge­nichtse ihre krimi­nellen Poten­tiale, wie etwa dealen, in Europa besser entfalten können ist bekannt. Dass zehn­tau­sende solcher Figuren aus dem sicheren Urlaubs­land Marokko bei uns geduldet werden ist ohnehin für Leute, die noch gera­deaus denken können, nicht nachvollziehbar.

Zur neusten Masche der Ganoven, nämlich per Gesund­heits­not­fall eine Notlan­dung eines Fluges von Marokko in die Türkei in der EU zu erzwingen, schreibt die Mallorcazeitung

Europa muss sich offenbar auf eine verstärkte Migra­tion über den Luftweg vorbe­reiten. Der Trick zur ille­galen Einwan­de­rung auf Mallorca von vergan­genen Freitag (5.11.) wird von den Admi­nis­tra­toren der Face­book-Gruppe, die die Aktion anschei­nend plante, gefeiert. Die Polizei hat in den sozialen Netz­werken Nach­richten von jungen Marok­ka­nern gefunden, die ankün­digen, einen ähnli­chen Versuch auf anderen euro­päi­schen Flug­häfen starten zu wollen. Das geht aus einem Bericht der spani­schen Natio­nal­po­lizei an das Gericht hervor.

Auch die Flug­ge­sell­schaft Air Arabia, dessen Flug­zeug von Marokko nach Istanbul von den Migranten zur Notlan­dung gezwungen wurde, befürchtet Nach­ah­mungs­täter. Das „Diario de Mallorca“ hat die neuen Richt­li­nien vorliegen, die in solchen Fällen ange­wandt werden sollen. „Die Gefahr, dass Passa­giere uner­laubt aus den Flug­zeugen aussteigen, soll auf allen Flug­häfen redu­ziert werden“, heißt es. Beson­ders gefährdet sei weiterhin die Flug­route Marokko-Türkei. Das liegt daran, dass Marok­kaner für die Einreise in die Türkei bei kürzeren Aufent­halten kein Visum brauchen.

Die Anzahl der Crew­mit­glieder im Flug­zeug soll erhöht werden. Ob es sich dabei um weitere Flug­be­gleiter oder ausge­bil­detes Sicher­heits­per­sonal handelt, ist noch nicht bekannt.

Sollte es zu erneuten Vorfällen kommen, will Air Arabia die Hand­lungs­kette beschleu­nigen. Die Behörden auf dem Flug­hafen sollen dann schnellst­mög­lich infor­miert werden. Die Flug­be­gleiter sollen den Piloten stets infor­mieren, wenn sich Passa­giere auffällig verhalten.

Derweil gehen die Ermitt­lungen auf der Insel weiter. Die Polizei will nun die Handys der zwölf Fest­ge­nom­menen auswerten. Dort hoffen die Beamten auf Beweise, dass es sich um eine geplante Aktion handelte. Die zwölf Männer sitzen weiter in Unter­su­chungs­haft. Ihre Anwälte behaupten, dass sich die Fest­ge­nom­menen unter­ein­ander nicht kannten und es keinen Plan gab.

Nach den zwölf weiterhin verschwun­denen Männern wird nun mit einem spani­en­weiten Haft­be­fehl gefahndet. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Migranten noch auf der Insel sind und auf eine Gele­gen­heit warten, auf das Fest­land zu kommen. Dem Anschein nach haben zwei der Männer jedoch bereits eine Fähre nach Barce­lona genommen, als der Haft­be­fehl noch nicht aus ausge­stellt war.

Wenn ein Hilferuf grundlos abgesetzt wird ...

tutnichtszursache, Sunday, 14.11.2021, 21:25 (vor 866 Tagen) @ Wolfgang Mayer

wird man nicht mehr an einen glauben und ihn ignorieren. Dann wird halt mal ein Flugzeug im Mittelmeer wassern müssen.

Kranke Vorstellungen dieser Schlepperbanden. Die gehören in die Geschlossene!

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