Fleisch essen ist rassistisch und -natürlich- frauenfeindlich

In einem angesehenen Oxforder Debattierclub meldete sich die us Feministin, Theologin und "Aktivistin" Carol J. Adams zu Wort.

Weiße Rassisten setzten den Konsum von Fleisch, Eiern und Milchprodukten als "Waffe" ein, um "ihre verletzte Männlichkeit zurückzuerobern". Der Verzehr von Fleisch, Eiern und Milch beruhe auf einer "weißen, patriarchalischen Weltanschauung". Fleischesser seien Rassisten, beschuldigt sie des modernen "Kolonialismus". Sie behauptet weiterhin, Fleisch-Burger seien "frauenfeindlich".

Der Neger an sich isst nämlich gar kein Fleisch, wie wir alle wissen. Der Neger schnakselt nur gerne.

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