Sind diese ganzen 3G-Zertifikate seit dem Ende des Winters nicht obsolet? (Coronawahn)
Am Ende des Winters gibt es doch laut Spahn vom November 21 nur noch Geimpfte und Genesene, die am Leben sind. Daher sind alle Menschen im Narrenhaus BRD 2G und dann erübrigen sich doch diese Zertifikate - mit Außnahme des Schnelltests in bestimmten Umständen. Können solche mündlichen Aussagen eines Ministers eigentlich auch amtlichen Texten entsprechen, damit die vor Gericht gelten oder muß ich mir nun vom Gesundheitsamt bestätigen lassen, daß ich genesen bin, wo die doch schon eh nicht mehr ein noch aus wissen, seit nicht mal mehr die Bundeswehr helfen kann?
Wem willst du nach 2 Jahren Psychose auf einmal mit Logik und Verstand kommen?
Das einzige Argument dass du brauchst ist der fehlende Nachweis eines krankmachenden "Virus".
Deswegen lassen sich auch keine nachhaltigen Belege wie Übersterblichkeit oder erhöhten Krankenstand für eine Pandemie finden.
Das Infektionsschutzgesetz fordert Wissenschaftlichkeit, die wirst du in keinem vermeintlichen "Nachweis" finden können, es ist alles ein riesiges Brimborium basierend auf Hexengebräuen, Aberglauben, Theorien, Annahmen und Komputermodellen, ein verschleierter Zirkelschluss so groß dass es kaum einer durchblicken will.
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Patriarchale Spülregeln
Wem willst du nach 2 Jahren Psychose auf einmal mit Logik und Verstand kommen?
Und diejenigen, die durch Corona eine Psychose bekamen, lassen sich gleich noch eine weitere drauf setzen: die durch Kriegsangst produzierte Psychose.
Das einzige Argument dass du brauchst ist der fehlende Nachweis eines krankmachenden "Virus".
Diese Argumentation ist doch viel schwieriger, wenn nicht sogar aussichtslos, als über Spahn zu Argumentieren. Dazu braucht es nicht mal einen Nachweis, Corona gehabt zu haben, wenn schon Antikörper kein Beleg sind.
Warum so viele mitmachen
Rainer 
, ai spieg nod inglisch, Monday, 07.03.2022, 09:54 (vor 775 Tagen) @ tutnichtszursache
Aus dem gelben Wirtschaftsforum https://dasgelbeforum.net/index.php?id=600556
Der österreichische Arzt und Immunologe Prof. Dr. Schubert erklärt in einem Interview, warum so viele Menschen dem Corona-Narrativ bereitwillig und gerne folgen. Er nimmt dabei auch Bezug auf die Forschungen des belgischen Psychoanalytikers Matthias Desmet, der sich vor allem mit der Massenpsychologie beschäftigt.
Ein wirklich hochinteressantes Interview, das mir die Zusammenhänge vor Augen geführt hat. Wenn man sich dieses lange Interview in Ruhe zu Gemüte führt, sieht man im Anschluss vieles klarer. Es beantwortet eben die von uns allen schon so oft gestellte Frage, warum die vielen Vertreter aus Ärzteschaft, Politik und Medien, die die strengen Maßnahmen und vor allem die Impfung so vehement verteidigen oder befürworten.
https://multipolar-magazin.de/artikel/die-massnahmen-toeten-mehr-menschen-als-covid-19
Bitte auf jeden Fall zu Ende lesen, erst am Schluss offenbart sich die Beantwortung dieser Frage.
Für diejenigen, die keine Zeit oder keine Lust haben, das ganze Interview zu lesen:
- Die Covid-19-Krise ist der vorläufige Höhepunkt einer gesamtgesellschaftlichen Krise, die schon vorher vor sich hin gärte.
- Soziale Isolation und fehlender Lebenssinn der spätkapitalistischen, neoliberalen Gesellschaft schufen bei vielen Menschen unbewusste Angststörungen.
- Diese unbewussten Ängste wurden jetzt auf die scheinbar reale Corona-Angst projeziert.
- Die Maßnahmen und die Impfung bedeuten Hoffnung auf Erlösung von den Ängsten.
- Das Corona-Narrativ wird so heftig verteidigt, weil es eine Projektion und Kompensation der unbewussten Ängste ermöglicht.
- Diese ca. 30% der Gesellschaft sind praktisch kaum noch zurückzuholen, da sie bereits vorher psychisch krank waren und statt Impfung eigentlich eine Psychotherapie benötigen.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Sag ich doch schon seit Beginn
- Die Covid-19-Krise ist der vorläufige Höhepunkt einer gesamtgesellschaftlichen Krise, die schon vorher vor sich hin gärte.
- Soziale Isolation und fehlender Lebenssinn der spätkapitalistischen, neoliberalen Gesellschaft schufen bei vielen Menschen unbewusste Angststörungen.
Depresssionen und Angststörungen sind Volkskrankheiten.
Vor allem Frauen ist ihr sicherer Platz in der Familie mit Kindern weggebrochen, Männer sind weniger darauf angewiesen, ihnen bricht der Job weg.
- Diese unbewussten Ängste wurden jetzt auf die scheinbar reale Corona-Angst projeziert.
Das Nummer eins Symptom der Volkskrankheiten Angststörung/Panikattacke ist Atemnot. Kokolores wird mit Beatmungsmaschinen "bekämpft", die Beatmungsmaschine ist ein Fetisch Objekt des Kokolorikers, eine Puppe auf der Intensivstation an der Beatmungsmaschine ist sein Porno Comic.
- Die Maßnahmen und die Impfung bedeuten Hoffnung auf Erlösung von den Ängsten.
Und der Realist der stichhaltige Argumente hat wird zum Todfeind, er symbolisiert deren oft aktiv verneinten und verdrängten Ängste die wie ein Weltuntergang auf den Psychotiker einbrechen und Psychotiker könnten ihn deswegen töten, vor allem wenn sie sich in einer Gruppe ihresgleichen sicher fühlen.
- Das Corona-Narrativ wird so heftig verteidigt, weil es eine Projektion und Kompensation der unbewussten Ängste ermöglicht.
Und Macht, Sinn und Identität in der sonst sinnfrei, hilflos und machtlos empfundenen eigenen Existenz geben.
- Diese ca. 30% der Gesellschaft sind praktisch kaum noch zurückzuholen, da sie bereits vorher psychisch krank waren und statt Impfung eigentlich eine Psychotherapie benötigen.[/z]
Diese 30% waren doch auch der Verlust bei der Pest, sagt man? Wiederholt sich nur Geschichte?
Wer will diese 30% mit viel Aufwand und Risiko therapieren?
Das kann nur ein gesamtgesellschaftliches Verlustgeschäft sein.
Das war es schon vorher, denn diese Menschen sind Großteils die die mehr vom Staat erhalten als zurückgeben, verschleiert in allen möglichen überflüssigen Beschäftigungen oder direkt Leistungsempfänger.
Denken wir nur an die "Spinster Bubble", die Blase alter Jungferm, die Alten Weiber ohne Kinder/Familie.
Und jetzt wenn die Geschichte mit Russland sich abgenutzt hat kann es nur wieder eine Nummer schriller und Absurder werden, die Psychotiker nach ein paar solchen Zyklen die immer schneller aufeinander folgen sind reif für Haldol und werden am Ende körperlich kollabieren.
Wenn diese eine BKK Krankenkasse einen Anstieg diverser Krankheiten gemeldet hat, dann ist das nicht unbedingt ein direkter, körperlicher Effekt der Impfungen, sondern ein guter Teil wird die Somatisierung der Geisteskrankheiten sein und das wird stetig mehr werden von jedem neuen "Projektionsobjekt" und dessen unausweichlicher Demontage.
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Wem willst du nach 2 Jahren Psychose auf einmal mit Logik und Verstand kommen?
Diese Argumentation ist doch viel schwieriger, wenn nicht sogar aussichtslos, als über Spahn zu Argumentieren. Dazu braucht es nicht mal einen Nachweis, Corona gehabt zu haben, wenn schon Antikörper kein Beleg sind.
Mit Psychotikern argumentiert man nicht, man isoliert, fixiert und medikamentiert sie.
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