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Tamara (28) wird nach der Corona „Impfung“ gekündigt – ein dramatischer Erfahrungsbericht (Coronawahn)

Marvin, Saturday, 26.03.2022, 09:08 (vor 756 Tagen)

Tamara ist eine junge Frau, sie berichtet davon, dass sie sich mit BioNTech impfen hat lassen, weil sie vom Nutzen von Impfungen überzeugt ist. Sie sagt, dass sie aus dem Leben gerissen wurde und seither an Kopfschmerzen, Herzstechen, Atemnot, Müdigkeit und weiteren Symptomen leidet.


Tamara Retzlaff berichtet auf Instagram von ihrem Impfschaden, wobei sie dort nicht direkt davon spricht. Sie ist wohl sehr schwer an der Lunge und dem Herzen erkrankt, so heißt es in ihrem letzten Post. Sie wendet sich mit ihrem Impfschaden an die Öffentlichkeit und hat offensichtlich Angst davor, dass dies die falschen Menschen zum Thema machen. Weil es ihr so schlecht geht, übergibt sie ihren Instagram Account, mit doch fast 35.000 Abonnenten, an eine Agentur.

Ich bin überzeugt, dass ich wieder fit werde! Bis dahin bin ich sehr dankbar für die Unterstützung und übergebe jetzt meinen Kanal an eine Agentur, welche den Kanal in meiner Abwesenheit verwaltet und mich auf meinem Weg begleitet. Denn eins ist sicher, ich komme wieder zurück! Bis dahin alles Gute, bleibt gesund, stoppt das Rauchen, reduziert den Stress und gebt Acht auf Euch!

Die NRWZ berichtet über Tamara Retzlaffs Fall.

Tamara Retzlaff leidet unter Kopfschmerzen, Müdigkeit und Konzentrationsproblemen. Unter anderem. Seit Monaten, jeden einzelnen Tag. Seit einer Coronaimpfung. Einen zeitlichen Zusammenhang sieht die junge Frau, ob es einen ursächlichen gibt, ist unklar. Offizielle Zahlen zeigen: Schwere Erkrankungen wie bei der 28-Jährigen treten selten auf. Doch sie kommen vor.

Die junge Frau war in Rottweil als Innenstadtmanagerin engagiert, ihr Arbeitgeber beschreibt sie als „top“, sie war privat auf der ganzen Welt unterwegs – und hat inzwischen ihren aktiven Alltag und ihre Arbeit verloren. Nach einer Coronaimpfung Ende August 2021. Zeitlich stehen ihre Long Covid-Symptome mit der Impfung in Zusammenhang, ob sie es auch kausal tun, ist freilich unklar. Die 28-Jährige jedenfalls hegt den Verdacht auf einen „Impfschaden“. Ihre Geschichte hat sie für die NRWZ aufgeschrieben.

Rückblick. Eine schlanke junge Frau, strahlend, wahlweise umgeben von Wasser, Blumen, Gras oder steilen Felsen. Diese Bilder zeigen die lebenslustige Tamara Retzlaff. Sie gab es bis einschließlich August 2021. Zuletzt auf ihrer Lieblingsinsel Kreta. Auf Instagram kann man den Spaß, den sie hatte, nacherleben. Dort teilt sie augenzwinkernd Weisheiten wie „Stay close to people who feel like sunlight.“ So scharte sie mehr als 34.000 Follower um sich.

Dann, nach jenem August, tritt dort eine Pause ein. Und vor vier Wochen folgt eine Videobotschaft: „Leider bin ich erkrankt und derzeit nicht in der Lage, diesem Kanal gerecht zu werden.“ Sie müsse sich um Herz und Lunge kümmern und habe die Betreuung des Instagramkanals in die Hände einer Agentur gelegt, schreibt die 28-jährige aus Balingen.

Zum Hintergrund sagt Tamara Retzlaff auf ihrer Instagram-Seite nichts. Nur: „Leider hat es mich ziemlich erwischt, ich bin jetzt sehr lange ernsthaft erkrankt, was mein Herz und meine Lunge betrifft.“ Keine Hinweise darauf, was ihrer Ansicht nach zu ihrer Erkrankung geführt hat. Retzlaff geht damit nicht hausieren. Auch nicht auf ihrer Facebook-Seite. Die ist komplett geleert.

Die Erkrankung der 28-Jährigen steht in einem zeitlichen Zusammenhang mit einer Coronaimpfung. Es sind typische, schwere Long Covid-Symptome, eine vorangegangene Covid-19-Infektion konnte allerdings nach Retzlaffs Worten nicht nachgewiesen werden.

Die NRWZ bittet die junge Frau, ihre Leidensgeschichte zu schildern. Dies hat sie nun getan, mit einigen Tagen Versatz, die Arbeit daran fiel ihr schwer. Schon im Februar hatten wir sie kontaktiert, als wir erfuhren, dass sie längerfristig erkrankt sei.

August 2021:
Ich bin jung, fahre den Arbeitsweg Balingen Rottweil bei gutem Wetter mit dem Fahrrad. Bin umtriebig, arbeite im City-Management, selbstständig im Online-Marketing, saniere privat eine Wohnung und stecke im Kaufprozess einer Auslandsimmobilie. Habe seinerzeit an der University of West London auf Englisch studiert und spreche einige Wörter griechisch. In meiner Freizeit fahre ich Fahrrad, reise gerne, liebe es am Atlantik zu surfen und fahre jedes Jahr in Österreich Ski.

Ende August 2021:
Da ich viel reise und mit Menschen im Kontakt bin, lasse ich mich mit BioNTech impfen. Ich bin überzeugt vom Nutzen von Impfungen. Habe beispielsweise die FSME-Impfung, da ich mit meinem Hund viel draußen (bin) war, oder gängige Reiseschutzimpfungen, wegen Thailand Aufenthalten.

Direkt nach der Impfung:
Keine Beschwerden, fühle mich fit

2 Tage nach der Impfung, abends:
Plötzlich Schwindel, Kopfschmerzen, Fieber 38,5 Grad, Müdigkeit, Gliederschmerzen. Ich freue mich, dass die Impfung „wirkt“.

Seither:
Leide ununterbrochen an Schwindel, Kopfschmerzen, Konzentrations- & Gedächtnisproblemen und Wortfindungsstörungen, extremer Müdigkeit, Atemnot, Herzstechen, Muskel- und Gliederschmerzen, Zuckungen, Taubheitsgefühlen.

Alltagssituationen:
Gelinde gesagt, bin ich völlig aus dem Leben gerissen.

Mein Leben ist anstrengend geworden. Generell bin ich von jeder noch so kleinen alltäglichen Aufgabe wie erschlagen, und muss mich mehrere Stunden, manchmal Tage ausruhen. Duschen ist zu anstrengend. Ich bin auf Trockenshampoo umgestiegen und schaffe es jeden fünften Tag in die Badewanne, was aber ein gewaltiger Kraftakt ist.

Alleine Einkaufen ist nicht möglich. Ich muss gefahren werden, da ich mich an den meisten Tagen nicht gut konzentrieren kann. Außerdem verlässt mich häufig im Supermarkt die Kraft. Ich habe Situationen, an denen ich es alleine nicht schaffe, die Einkäufe an der Kasse auf das Band zu legen. Es gab Momente, in denen ich mich im Baumarkt auf den Boden setzen musste, weil ich einen Schwächeanfall hatte. Ständig brauche ich jemanden an meiner Seite, der in diesen Momenten einspringt.

Bei einem Tierarztbesuch trug ich meine vier Kilo leichte Katze ins Behandlungszimmer und hatte die bekannte Atemnot. Kurz darauf wurde ich ohnmächtig.

Mein Bewegungsradius ist eingeschränkt, weil ich von Bergen umgeben bin und die kleinste Steigung nicht schaffe. Inzwischen kenne ich die zwei Wege in der Nähe meiner Wohnung, die halbwegs flach verlaufen. Seit sechs Monaten bin ich nur noch maximal diese Wege gelaufen. Nach einem kurzen Spaziergang liege ich meistens mehrere Stunden flach. Mein Freund übernimmt die Spaziergänge mit unserem Hund zu beinahe 100 Prozent und oft überlege ich, ob wir dem Hund noch gerecht werden können, denn lange Wanderungen oder Ausflüge am Wochenende gibt es schon lange nicht mehr. Berge oder ernsthafte Spaziergänge (über 1.000 Meter) sind nicht mehr möglich. Nach einem Treppen-Test wurde mein Sauerstoffgehalt mit 78 Prozent gemessen.

Am schlimmsten neben der Atemnot sind die plötzlichen Müdigkeitsanfälle. Ich laufe mit meinem Hund in den Wald, plötzlich überfällt mich die Müdigkeit so sehr, dass ich dort auf einer Bank eine Runde schlafen muss, um überhaupt den Weg nach Hause zu schaffen. Ausruhen funktioniert jedoch kaum. Selbst nach zehn Stunden Schlaf fühle ich mich gleich wie am Vorabend.

Ich kann es jedoch auch nicht lassen. Immer wieder versuche ich, etwas anzugreifen. Ich habe meine Situation noch nicht akzeptiert und der Kopf will so viel. Ich möchte nicht, dass andere mir beim Putzen helfen, oder für mich einkaufen. Ich möchte nicht, dass andere weiter eine Wohnung für mich sanieren. Und so versuche ich immer wieder, mich zu betätigen, gehe über meine körperlichen Grenzen und nehme auch mal einen Staubsauger in die Hand um nach fünf Minuten zu merken, dass das zu viel war. Jeder Moment, in dem ich denke, ich schaffe etwas, beispielsweise mehr als nur ein Fertiggericht kochen, rächt sich am nächsten Tag. Meist kann ich dann kaum aus dem Bett aufstehen. Teilweise bin ich so erschlagen, dass für mich gekocht werden muss, da ich mich nicht mehr bewegen kann.

Auch rächt sich jede Aktivität mit einem starken Herzstechen. Würden andere Personen bei Atemnot, Herzstechen und Schwindel von mehr als zehn Minuten vermutlich den Notarzt rufen, so ist dies bei mir Normalität geworden.

Früher war mein Tag viel zu kurz, nun ist er viel zu lang und ich weiß kaum wie ich ihn durchhalten soll. Wenn ich abends etwas machen möchte, etwa jemanden treffen, muss ich den ganzen Tag schlafen um abends fit genug zu sein. Es geht nur noch eine Sache am Tag.

Generell ist es auch für mein Umfeld schwer, zu realisieren, dass ich zwar jung aber dennoch nicht fit bin und mich nicht wie früher mit ihnen treffen kann.

Es ist frustrierend. Wenn ich Bilder von mir oder anderen sehe, beim Joggen, auf dem Surfbrett oder ähnliches, denke ich mir „das mache ich auch bald“, um dann zu realisieren, dass das Utopie ist. Ich buche mir ein Airbnb in der Nähe eines Klettersteigs, um es dann wieder zu stornieren, weil sich meine Situation leider immer noch nicht verbessert hat. Aktuell erzähle ich jedem, dass ich dieses Jahr „auf jeden Fall, komme, was wolle“ die Samaria Schlucht durchwandern werde. Doch die Wahrheit ist, im Moment schaffe ich es nicht einmal einen Kilometer weit.

Oft überlege ich, Dinge jetzt einfach anzufangen und im selben Moment erschlägt mich die Müdigkeit.

Noch immer bin ich ehrgeizig. Laufend denke ich, ich habe doch jetzt so viel Zeit zu Hause, ich muss doch etwas machen. Dann bestelle ich mir Griechisch-Bücher weil ich die gesamte Sprache verlernt habe, möchte wieder damit anfangen, sitze vor meinen Büchern und habe vergessen, was ich gerade machen wollte. Und wenn ich es wieder weiß, starre ich die Zeilen an, ohne mich darauf konzentrieren zu können.

Mein Gehirn setzt phasenweise aus. Früher war ich im Management, heute passieren mir täglich Fehler wie die folgenden: Ich habe 2800 statt 28 Euro an jemanden überwiesen. Ich lege die Hundeleine in die Kommode und ordne sie penibel zwischen meinen Socken ein, statt sie an ihren Platz zu legen. Ich warte drei Minuten vor der Mikrowelle, um dann festzustellen, dass ich gar keinen Teller hineingestellt, geschweige denn etwas zu Essen vorbereitet habe. Diese Situationen machen Angst!

Für das Schreiben einer E-Mail benötige ich manchmal mehr als eine Woche, Bücher lesen ist nicht mehr möglich. Videos oder Podcasts höre ich alle in der Wiedergabegeschwindigkeit 0,5, um das Gesagte auch verarbeiten zu können. Diesen Text habe ich diktiert.

Konsequenzen:
Habe die Kündigung erhalten.
Habe mein Gewerbe abmelden und bei einer GbR meine Beteiligung aufgeben müssen.
Mein Instagram Kanal wird (hoffentlich vorübergehend) von einer Marketingagentur betreut, weil ich selbst nicht mehr imstande bin.
Griechisch und auch Englisch sind wie ausgelöscht, ich kann selbst einfache Matheaufgaben nur schwer lösen.
Mein neues Auto steht seit sechs Monaten ungenutzt herum, da ich nicht fahrtüchtig bin. Ich hatte vor, es abzumelden, aber dazu fehlte bisher die Kraft.

Allgemeine Situation:
Nach sechs Monaten fällt es mir immer noch am schwersten, mich der Situation anzupassen. Ich war immer eine sehr agile Person, sehr umtriebig und kann eigentlich nie still sitzen. Mein Leben steht seit sechs Monaten still und wann immer ich etwas versuche anzufangen, werde ich wieder auf Reset gesetzt und erlebe einen Crash.

Dennoch: Ich habe Geduld und bin mental positiv. Ich weiß, dass wenn sich meine innere Einstellung zu den Dingen ändert, es erst recht bergab geht. Also glaube ich fest daran, dass es mir irgendwann besser geht.

Am meisten stört mich, dass ich keinen Ansprechpartner habe. Ich habe mich an alle möglichen politischen Stellen gewandt – ohne eine Antwort. Inzwischen bin ich in einer Selbsthilfegruppe für Personen mit Impfnebenwirkungen, die einzige Anlaufstelle bisher.

Hätte ich vor der Impfung gewusst, dass es in seltenen Fällen diese Nebenwirkungen gibt, hätte ich mich vermutlich trotzdem impfen lassen. Hätte ich jedoch gewusst, dass man so allein gelassen wird, hilflos ist und lediglich in die Gesichter ratloser Ärzte blickt, hätte ich mich niemals gegen irgendetwas impfen lassen.

Mein Hausarzt unterstützt mich so gut er kann und ich bin ihm sehr dankbar, das möchte ich ausdrücklich erwähnen. Auch für ihn ist es schwer, mir nicht helfen zu können. Jedoch kann er mich zwar an die jeweiligen Fachärzte wie Kardiologen, Pneumologen, Neurologen überweisen, eine Anlaufstelle für meine gesamte Symptomatik gibt es jedoch nicht. Bereits mehrfach habe ich gehört: Sie haben zwar klassische Long Covid-Symptome, aber ohne positives PCR–Ergebnis können Sie nicht in der Long Covid-Ambulanz / auf Reha / … angenommen werden.

Und so fatal das klingt – oft schon habe ich mir gewünscht, ich hätte mich nicht für die Impfung, sondern für die Coronainfektion entschieden. So hätten die Chancen, Hilfe zu erhalten, für mich immerhin minimal besser gestanden. Wobei ich klarstellen möchte, dass ich damit nicht ausdrücken will, dass eine Covid-Infektion weniger schlimm ist. Es geht mir um die Folgebehandlung bei Long Covid-Symptomatik. Selbstverständlich bin ich dankbar, dass ich keinen schweren Verlauf hatte, die Angst schwingt jedoch laufend mit, dass ich mich zusätzlich zu meiner aktuellen Situation nun auch noch mit Covid infiziere.

Auch noch wichtig ist mir zu erwähnen, dass meine Symptome im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen. Meine Verdachtsdiagnose lautet jedenfalls „Impfschaden“, eine vorangegangene Covid-Infektion konnte nicht nachgewiesen werden. Ob meine Symptome kausal mit der Impfung im Zusammenhang stehen, muss noch geprüft werden.

Wir wünschen der jungen Frau eine gute Besserung, die Anmerkung in ihrer Story zum Thema sie hatte Angst, dass die falschen Leute ihren Impfschaden aufgreifen, finden wir an dieser Stelle absolut unangebracht und sehr traurig – zeigt er auch, dass manche Impfgeschädigte noch immer nicht verstanden haben, dass sie damit weiter spalten. Denn die falschen Leute, das sind jetzt vermutlich die Ärzte die sich Impfgeschädigten annehmen und das sind vermutlich die Ärzte die eben von Anfang an eine gesunde kritische Haltung zu einem bedingt zugelassenem Medizinprodukt hatten. Vermutlich meinte sie mit falschen Leuten auch unseren Blog und an dieser Stelle muss man sagen, gut, dass es diese falschen Leute – wie unsere Leser – gibt, denn die Aufklärung findet durch diese Menschen statt, weil sie den Druck auf die Regierung erhöhen.

https://corona-blog.net/2022/03/21/tamara-28-wird-nach-der-corona-impfung-gekuendigt-ein-dramatischer-erfahrungsbericht/

Eines ist klar, weder die verbrecherische Politik noch die Pharmaindustrie übernehmen für Impfschäden, Impffolgeschäden, Impftodesfolge keine Haftung und Verantwortung!

Tamara (28) wird nach der Corona „Impfung“ gekündigt – ein dramatischer Erfahrungsbericht

Varano, Città del Monte, Saturday, 26.03.2022, 11:17 (vor 756 Tagen) @ Marvin

Zeitlich stehen ihre Long Covid-Symptome mit der Impfung in Zusammenhang, ob sie es auch kausal tun, ist freilich unklar. (...) Es sind typische, schwere Long Covid-Symptome, eine vorangegangene Covid-19-Infektion konnte allerdings nach Retzlaffs Worten nicht nachgewiesen werden.

Da drängen sich gleich zwei Fragen auf:

Warum wirft der NRWZ-Schreiberling hier "Long Covid" als Kampfbegriff in den Ring, wenn es gar keine Covid-19-Erkrankung gab? Der zutreffende Begriff wäre ja wohl "Long Impfung", oder in diesem Fall sogar noch präziser: "Long BioNTech"!

Warum gilt jegliches Problem nach einer SARS-CoV-2-Infektion ohne weitere Diskussion als "Long Covid", während Probleme nach einer Impfung erst mal gründlichst und langwierig untersucht werden müssen, bevor man von einem Impfschaden ausgehen darf?

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Liegt das nicht auf der Hand?! Um von der mRNA-Spritzung abzulenken.

Long-John, Saturday, 26.03.2022, 11:32 (vor 756 Tagen) @ Varano

Das Virus SARS-cov-idiot-Narrativ muss in die Hirne der Deppen gehämmert werden, dass die weiterhin denken: Virus macht krank ... blubb

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