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Die Affenpocken & ein neuer WHO-Pandemievertrag – Pockenimpfungen müssen jetzt in Erwägung gezogen werden (Coronawahn)

Marvin, Sunday, 22.05.2022, 10:07 (vor 698 Tagen)

Seit wenigen Tagen geistern viele Nachrichten zu den Affenpocken in den Medien herum. Es gibt auch schon einen ersten Fall, durch Zufall auch wieder in München, wie bei Corona. Aber es gibt Entwarnung, eine Impfung und Medikamente gibt es dieses mal schon, eine entsprechende Pandemieübung gab es auch schon und dank Karl Lauterbach gibt es nun auch einen neuen WHO-Pandemivertrag. Also kein Grund zur Sorge.
Die Nachrichten sind voll, überall hört man die Affenpocken greifen um sich, in Deutschland soll es auch schon den ersten Fall geben, durch Zufall liegt der auch wieder in der München Klinik in Schwabing. Auch Wikipedia hat reagiert und ein neues Template, seit gestern Morgen, zumindest bei der englischen Version, eingerichtet. Die Seite verfügt auch schon über unzählige Informationen, beispielsweise wurde bereits eine Übersichtstabelle zum Ausbruchsgeschehen erstellt. Auch das RKI ist schon fleißig.
Nun erwägen auch wir erste Schritte einzuleiten, am naheliegendsten wäre da ein Umzug auf „affenpocken-blog.net“ – einfach, um im Trend der Zeit zu bleiben. Aber wir starten erstmal mit der Einführung einer neuen Beitragskategorie: „Monkeypox“, auf deutsch „Affenpocken“.
In den nächsten Tagen soll in Genf, basierend auf einem Vorschlag der USA , ein neuer WHO-Pandemievertrag ausgehandelt werden. Neu soll der WHO- Generalsekretär bereits bei «potentiellen» und nicht nur bei «tatsächlichen» Gesundheitsgefahren reagieren und (willkürlich) eine Notlage definieren können. Dies nach eigenem Ermessen auch ohne Zustimmung des betroffenen Landes.
Im übrigen keine Angst, auch wenn laut BR viele Deutsche nicht gegen Pocken geimpft sind, gibt es in den USA ja schon einen zugelassenen Impfstoff und das Paul-Ehrlich Institut listet den Pockenimpfstoff „Imvanex von Bavarian Nordic“, bei dem man allerdings nicht weiß wie lange die Schutzwirkung hält. Da die Pocken-Impfung bis 1976 (in der DDR sogar bis 1982) eine Pflichtimpfung war, könnten alle davor Geborenen von einem guten Schutz ausgehen, schreibt der Focus. Außerdem gibt es bereits ein Orthopockenvirus-spezifisches Medikament, namens „Tecovirimat“ (US-Firma Siga Technologies). Die tatsächliche Wirksamkeit am Menschen ist nicht erprobt, so schreibt es Apotheke adhoc.

Der BR schreibt dazu:

Nachdem der 26-jährige Mann erste Symptome bemerkt hatte, begab er sich umgehend selbstständig in medizinische Untersuchung. Das Gesundheitsreferat wurde aufgrund des Verdachts bei inzwischen typischer Symptomatik umgehend informiert. Ein spezieller PCR-Test bestätigte die Infektion mit dem Virus bei dem Patienten. Ob es sich um den west- oder zentralafrikanischen Virusstamm handelt, wird eine laufende Sequenzierung bis voraussichtlich Mitte nächster Woche ergeben.

Der Patient ist von Portugal über Spanien nach Deutschland eingereist und hält sich seit circa einer Woche in München auf. Vor seiner Ankunft in München war er in Düsseldorf und Frankfurt. Clemens Wendtner, Chefarzt der Schwabinger Infektiologie, erläuterte: „Dem jungen Mann geht es gut. Er hat mit leichten Schluckstörungen und erhöhter Temperatur geringfügige Symptome. Die für die Erkrankung typischen Pusteln lösen einen entsprechenden Juckreiz aus“. Der junge Mann habe sich sehr verantwortungsbewusst direkt nach Symptombeginn in medizinische Betreuung begeben, so Wendtner.

Eine Ansteckung von Mensch zu Mensch sei grundsätzlich möglich, aber nur bei intensivem Kontakt wahrscheinlich, erklärte Prof. Christian Weidner, Präsident des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)

Affenpocken sind auch nicht neu, es gibt bereits Berichte aus 2019 und der BR schreibt dazu, mit einem extra Stichwort zur Impfung gegen Pocken:

Laut Medizinern sind die Affenpocken gut kontrollierbar. Das Virus verbreitet sich vor allem durch Übertragungen von Tieren, aber auch – wenngleich seltener – zwischen Menschen. Es wurde 1958 erstmals bei Affen gefunden, Nagetiere gelten inzwischen vermutlich als Hauptwirt. Die Krankheit verläuft in der Regel mild. Kinder bekommen das Virus häufiger, vermutlich, weil sie intensiver mit Tieren spielen.

Viele Deutsche nicht gegen Pocken geimpft

Von wissenschaftlicher Seite gelte es nun zu prüfen, wie ansteckend das Virus sei und ob es sich um eine mutierte, ansteckendere Variante handle. Experten zufolge seien viele Deutsche nicht gegen Pocken geimpft. Das Potenzial an Infektionen durch den Erreger sei damit deutlich größer als etwa noch vor 20 Jahren. Je nach weiterer Entwicklung müsse man Pockenimpfungen in Erwägung ziehen.

Dieses mal müssen wir uns übrigens nicht an Christian Drosten wenden, sondern unsere neue Kroyphäe, wie es die Zeit ausgemacht hat, heißt Gerd Sutter. Der 1962 geborene Veterinärmediziner und Virologe lehrt an der Ludwig-Maximilians-Universität München und forscht unter anderem an Impfstoffen auf Basis harmloser, modifizierter Kuhpocken. Ganz bescheiden sagt er der Zeit:

Er sei von Haus aus Pockenvirologe, sagt Gerd Sutter gleich zu Beginn des Telefonats. Deshalb sei das hier jetzt auch sein Thema: Affenpocken in Deutschland. Er forscht seit Jahrzehnten an Impfstoffen und beobachtet für die Weltgesundheitsorganisation unter anderem die Ausbreitung von verschiedenen Pockenviren, die in Säugetieren vorkommen. Dazu zählen auch die Affenpocken.

Damit man sich dann direkt selbst diagnostizieren kann und die Notaufnahmen geflutet werden, stellt der BR in seinem Artikel auch sofort Bilder ein. Hoffentlich wird der normale Pickel jetzt nicht umgedeutet – viel Kraft dem jetzt schon überlasteten Gesundheitspersonal.

Die Nachrichten sind voll, überall hört man die Affenpocken greifen um sich, in Deutschland soll es auch schon den ersten Fall geben, durch Zufall liegt der auch wieder in der München Klinik in Schwabing. Auch Wikipedia hat reagiert und ein neues Template, seit gestern Morgen, zumindest bei der englischen Version, eingerichtet. Die Seite verfügt auch schon über unzählige Informationen, beispielsweise wurde bereits eine Übersichtstabelle zum Ausbruchsgeschehen erstellt. Auch das RKI ist schon fleißig.
Nun erwägen auch wir erste Schritte einzuleiten, am naheliegendsten wäre da ein Umzug auf „affenpocken-blog.net“ – einfach, um im Trend der Zeit zu bleiben. Aber wir starten erstmal mit der Einführung einer neuen Beitragskategorie: „Monkeypox“, auf deutsch „Affenpocken“.

In den nächsten Tagen soll in Genf, basierend auf einem Vorschlag der USA , ein neuer WHO-Pandemievertrag ausgehandelt werden. Neu soll der WHO- Generalsekretär bereits bei «potentiellen» und nicht nur bei «tatsächlichen» Gesundheitsgefahren reagieren und (willkürlich) eine Notlage definieren können. Dies nach eigenem Ermessen auch ohne Zustimmung des betroffenen Landes.
Kati Scheppis

Im übrigen keine Angst, auch wenn laut BR viele Deutsche nicht gegen Pocken geimpft sind, gibt es in den USA ja schon einen zugelassenen Impfstoff und das Paul-Ehrlich Institut listet den Pockenimpfstoff „Imvanex von Bavarian Nordic“, bei dem man allerdings nicht weiß wie lange die Schutzwirkung hält. Da die Pocken-Impfung bis 1976 (in der DDR sogar bis 1982) eine Pflichtimpfung war, könnten alle davor Geborenen von einem guten Schutz ausgehen, schreibt der Focus. Außerdem gibt es bereits ein Orthopockenvirus-spezifisches Medikament, namens „Tecovirimat“ (US-Firma Siga Technologies). Die tatsächliche Wirksamkeit am Menschen ist nicht erprobt, so schreibt es Apotheke adhoc.

Der BR schreibt dazu:

Nachdem der 26-jährige Mann erste Symptome bemerkt hatte, begab er sich umgehend selbstständig in medizinische Untersuchung. Das Gesundheitsreferat wurde aufgrund des Verdachts bei inzwischen typischer Symptomatik umgehend informiert. Ein spezieller PCR-Test bestätigte die Infektion mit dem Virus bei dem Patienten. Ob es sich um den west- oder zentralafrikanischen Virusstamm handelt, wird eine laufende Sequenzierung bis voraussichtlich Mitte nächster Woche ergeben.

Der Patient ist von Portugal über Spanien nach Deutschland eingereist und hält sich seit circa einer Woche in München auf. Vor seiner Ankunft in München war er in Düsseldorf und Frankfurt. Clemens Wendtner, Chefarzt der Schwabinger Infektiologie, erläuterte: „Dem jungen Mann geht es gut. Er hat mit leichten Schluckstörungen und erhöhter Temperatur geringfügige Symptome. Die für die Erkrankung typischen Pusteln lösen einen entsprechenden Juckreiz aus“. Der junge Mann habe sich sehr verantwortungsbewusst direkt nach Symptombeginn in medizinische Betreuung begeben, so Wendtner.

Eine Ansteckung von Mensch zu Mensch sei grundsätzlich möglich, aber nur bei intensivem Kontakt wahrscheinlich, erklärte Prof. Christian Weidner, Präsident des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)

Affenpocken sind auch nicht neu, es gibt bereits Berichte aus 2019 und der BR schreibt dazu, mit einem extra Stichwort zur Impfung gegen Pocken:

Laut Medizinern sind die Affenpocken gut kontrollierbar. Das Virus verbreitet sich vor allem durch Übertragungen von Tieren, aber auch – wenngleich seltener – zwischen Menschen. Es wurde 1958 erstmals bei Affen gefunden, Nagetiere gelten inzwischen vermutlich als Hauptwirt. Die Krankheit verläuft in der Regel mild. Kinder bekommen das Virus häufiger, vermutlich, weil sie intensiver mit Tieren spielen.

Viele Deutsche nicht gegen Pocken geimpft

Von wissenschaftlicher Seite gelte es nun zu prüfen, wie ansteckend das Virus sei und ob es sich um eine mutierte, ansteckendere Variante handle. Experten zufolge seien viele Deutsche nicht gegen Pocken geimpft. Das Potenzial an Infektionen durch den Erreger sei damit deutlich größer als etwa noch vor 20 Jahren. Je nach weiterer Entwicklung müsse man Pockenimpfungen in Erwägung ziehen.

Dieses mal müssen wir uns übrigens nicht an Christian Drosten wenden, sondern unsere neue Kroyphäe, wie es die Zeit ausgemacht hat, heißt Gerd Sutter. Der 1962 geborene Veterinärmediziner und Virologe lehrt an der Ludwig-Maximilians-Universität München und forscht unter anderem an Impfstoffen auf Basis harmloser, modifizierter Kuhpocken. Ganz bescheiden sagt er der Zeit:

Er sei von Haus aus Pockenvirologe, sagt Gerd Sutter gleich zu Beginn des Telefonats. Deshalb sei das hier jetzt auch sein Thema: Affenpocken in Deutschland. Er forscht seit Jahrzehnten an Impfstoffen und beobachtet für die Weltgesundheitsorganisation unter anderem die Ausbreitung von verschiedenen Pockenviren, die in Säugetieren vorkommen. Dazu zählen auch die Affenpocken.

Damit man sich dann direkt selbst diagnostizieren kann und die Notaufnahmen geflutet werden, stellt der BR in seinem Artikel auch sofort Bilder ein. Hoffentlich wird der normale Pickel jetzt nicht umgedeutet – viel Kraft dem jetzt schon überlasteten Gesundheitspersonal.
Bilder aus dem BR Bericht
Tabelle im englischen Wiki
Leopardenbiss soll Pocken auslösen – neue Pandemieübung

Der deutsche Gesundheitsminister spielte nun, diesen Donnerstag, im Zuge eines Treffens der Gesundheitsminister der G7-Mitgliedssaaten (Deutschland, Frankreich, Italien, Grossbritannien, USA, Kanada und Japan) und zusammen mit der WHO, das „fiktive” Szenario einer Pockenpandemie im Jahr 2023 mit vielen Toten und Krankenhauspatienten nach einem Tierbiss durch. Nach zwölf Wochen soll es laut Szenario Hoffnung geben, da ein Impfstoff entwickelt wird.

Die Augsburger Allgemeine schreibt:

Szenario der „Leopard-Pocken“: Gesundheitsminister spielen eine Pandemie durch

Das Szenario basiert auf dem Ereignis, dass ein Leopard einen Menschen beißt. Dabei überträgt er diesem ein gefährliches Pocken-Virus, welches sich in der Folge rasant ausbreitet. Schnell ist das Virus auf der ganzen Welt vorhanden, nach acht Wochen wird es bereits in 21 Ländern festgestellt – darunter alle G7-Länder. Die Sterberate ist hoch und die Krankenhäuser füllen sich mit Infizierten. Besorgniserregend ist auch, dass sich bei dem Szenario viele Jugendliche mit den Pocken anstecken, die häufig an der Krankheit sterben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verkündet, dass es sich um eine „gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite“ handelt und tauft die Krankheit „Leopard-Pocken“.

Die G7-Gesundheitsminister bekommen drei kurze Videos gezeigt, welche die mögliche Entwicklung der Pandemie beschreiben. Basierend auf dieser Grundlage folgt eine Diskussion von rund 25 Minuten. In der Beratung soll es vor allem darum gehen, dass die Minister eine koordinierte Antwort der G7 auf den Ausbruch finden. Außerdem soll das Treffen von Entscheidungen trotz Unsicherheit eine wichtige Übung sein.

In der Folge werden weitere Entwicklungen des Szenarios beraten. Nach zwölf Wochen gibt es bei dem Szenario „Leopard-Pocken“ Hoffnung, da ein Impfstoff entwickelt wird. Allerdings verursacht die Krankheit Langzeitschäden und es sterben viele Menschen an den Pocken. Die unterschiedlich gute Vorbereitung auf die Pandemie macht eine weltweite Reaktion schwierig. Bei dieser Ausgangslage folgt eine Diskussion der Minister, wie sich die G7 selbst und außerdem andere Länder auf weitere Fälle der „Leopard-Pocken“ vorbereiten können.

Die Nachrichten sind voll, überall hört man die Affenpocken greifen um sich, in Deutschland soll es auch schon den ersten Fall geben, durch Zufall liegt der auch wieder in der München Klinik in Schwabing. Auch Wikipedia hat reagiert und ein neues Template, seit gestern Morgen, zumindest bei der englischen Version, eingerichtet. Die Seite verfügt auch schon über unzählige Informationen, beispielsweise wurde bereits eine Übersichtstabelle zum Ausbruchsgeschehen erstellt. Auch das RKI ist schon fleißig.
Nun erwägen auch wir erste Schritte einzuleiten, am naheliegendsten wäre da ein Umzug auf „affenpocken-blog.net“ – einfach, um im Trend der Zeit zu bleiben. Aber wir starten erstmal mit der Einführung einer neuen Beitragskategorie: „Monkeypox“, auf deutsch „Affenpocken“.

In den nächsten Tagen soll in Genf, basierend auf einem Vorschlag der USA , ein neuer WHO-Pandemievertrag ausgehandelt werden. Neu soll der WHO- Generalsekretär bereits bei «potentiellen» und nicht nur bei «tatsächlichen» Gesundheitsgefahren reagieren und (willkürlich) eine Notlage definieren können. Dies nach eigenem Ermessen auch ohne Zustimmung des betroffenen Landes.
Kati Scheppis

Im übrigen keine Angst, auch wenn laut BR viele Deutsche nicht gegen Pocken geimpft sind, gibt es in den USA ja schon einen zugelassenen Impfstoff und das Paul-Ehrlich Institut listet den Pockenimpfstoff „Imvanex von Bavarian Nordic“, bei dem man allerdings nicht weiß wie lange die Schutzwirkung hält. Da die Pocken-Impfung bis 1976 (in der DDR sogar bis 1982) eine Pflichtimpfung war, könnten alle davor Geborenen von einem guten Schutz ausgehen, schreibt der Focus. Außerdem gibt es bereits ein Orthopockenvirus-spezifisches Medikament, namens „Tecovirimat“ (US-Firma Siga Technologies). Die tatsächliche Wirksamkeit am Menschen ist nicht erprobt, so schreibt es Apotheke adhoc.

Der BR schreibt dazu:

Nachdem der 26-jährige Mann erste Symptome bemerkt hatte, begab er sich umgehend selbstständig in medizinische Untersuchung. Das Gesundheitsreferat wurde aufgrund des Verdachts bei inzwischen typischer Symptomatik umgehend informiert. Ein spezieller PCR-Test bestätigte die Infektion mit dem Virus bei dem Patienten. Ob es sich um den west- oder zentralafrikanischen Virusstamm handelt, wird eine laufende Sequenzierung bis voraussichtlich Mitte nächster Woche ergeben.

Der Patient ist von Portugal über Spanien nach Deutschland eingereist und hält sich seit circa einer Woche in München auf. Vor seiner Ankunft in München war er in Düsseldorf und Frankfurt. Clemens Wendtner, Chefarzt der Schwabinger Infektiologie, erläuterte: „Dem jungen Mann geht es gut. Er hat mit leichten Schluckstörungen und erhöhter Temperatur geringfügige Symptome. Die für die Erkrankung typischen Pusteln lösen einen entsprechenden Juckreiz aus“. Der junge Mann habe sich sehr verantwortungsbewusst direkt nach Symptombeginn in medizinische Betreuung begeben, so Wendtner.

Eine Ansteckung von Mensch zu Mensch sei grundsätzlich möglich, aber nur bei intensivem Kontakt wahrscheinlich, erklärte Prof. Christian Weidner, Präsident des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)

Affenpocken sind auch nicht neu, es gibt bereits Berichte aus 2019 und der BR schreibt dazu, mit einem extra Stichwort zur Impfung gegen Pocken:

Laut Medizinern sind die Affenpocken gut kontrollierbar. Das Virus verbreitet sich vor allem durch Übertragungen von Tieren, aber auch – wenngleich seltener – zwischen Menschen. Es wurde 1958 erstmals bei Affen gefunden, Nagetiere gelten inzwischen vermutlich als Hauptwirt. Die Krankheit verläuft in der Regel mild. Kinder bekommen das Virus häufiger, vermutlich, weil sie intensiver mit Tieren spielen.

Viele Deutsche nicht gegen Pocken geimpft

Von wissenschaftlicher Seite gelte es nun zu prüfen, wie ansteckend das Virus sei und ob es sich um eine mutierte, ansteckendere Variante handle. Experten zufolge seien viele Deutsche nicht gegen Pocken geimpft. Das Potenzial an Infektionen durch den Erreger sei damit deutlich größer als etwa noch vor 20 Jahren. Je nach weiterer Entwicklung müsse man Pockenimpfungen in Erwägung ziehen.

Dieses mal müssen wir uns übrigens nicht an Christian Drosten wenden, sondern unsere neue Kroyphäe, wie es die Zeit ausgemacht hat, heißt Gerd Sutter. Der 1962 geborene Veterinärmediziner und Virologe lehrt an der Ludwig-Maximilians-Universität München und forscht unter anderem an Impfstoffen auf Basis harmloser, modifizierter Kuhpocken. Ganz bescheiden sagt er der Zeit:

Er sei von Haus aus Pockenvirologe, sagt Gerd Sutter gleich zu Beginn des Telefonats. Deshalb sei das hier jetzt auch sein Thema: Affenpocken in Deutschland. Er forscht seit Jahrzehnten an Impfstoffen und beobachtet für die Weltgesundheitsorganisation unter anderem die Ausbreitung von verschiedenen Pockenviren, die in Säugetieren vorkommen. Dazu zählen auch die Affenpocken.

Damit man sich dann direkt selbst diagnostizieren kann und die Notaufnahmen geflutet werden, stellt der BR in seinem Artikel auch sofort Bilder ein. Hoffentlich wird der normale Pickel jetzt nicht umgedeutet – viel Kraft dem jetzt schon überlasteten Gesundheitspersonal.
Bilder aus dem BR Bericht
Tabelle im englischen Wiki
Leopardenbiss soll Pocken auslösen – neue Pandemieübung

Der deutsche Gesundheitsminister spielte nun, diesen Donnerstag, im Zuge eines Treffens der Gesundheitsminister der G7-Mitgliedssaaten (Deutschland, Frankreich, Italien, Grossbritannien, USA, Kanada und Japan) und zusammen mit der WHO, das „fiktive” Szenario einer Pockenpandemie im Jahr 2023 mit vielen Toten und Krankenhauspatienten nach einem Tierbiss durch. Nach zwölf Wochen soll es laut Szenario Hoffnung geben, da ein Impfstoff entwickelt wird.

Die Augsburger Allgemeine schreibt:

Szenario der „Leopard-Pocken“: Gesundheitsminister spielen eine Pandemie durch

Das Szenario basiert auf dem Ereignis, dass ein Leopard einen Menschen beißt. Dabei überträgt er diesem ein gefährliches Pocken-Virus, welches sich in der Folge rasant ausbreitet. Schnell ist das Virus auf der ganzen Welt vorhanden, nach acht Wochen wird es bereits in 21 Ländern festgestellt – darunter alle G7-Länder. Die Sterberate ist hoch und die Krankenhäuser füllen sich mit Infizierten. Besorgniserregend ist auch, dass sich bei dem Szenario viele Jugendliche mit den Pocken anstecken, die häufig an der Krankheit sterben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verkündet, dass es sich um eine „gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite“ handelt und tauft die Krankheit „Leopard-Pocken“.

Die G7-Gesundheitsminister bekommen drei kurze Videos gezeigt, welche die mögliche Entwicklung der Pandemie beschreiben. Basierend auf dieser Grundlage folgt eine Diskussion von rund 25 Minuten. In der Beratung soll es vor allem darum gehen, dass die Minister eine koordinierte Antwort der G7 auf den Ausbruch finden. Außerdem soll das Treffen von Entscheidungen trotz Unsicherheit eine wichtige Übung sein.

In der Folge werden weitere Entwicklungen des Szenarios beraten. Nach zwölf Wochen gibt es bei dem Szenario „Leopard-Pocken“ Hoffnung, da ein Impfstoff entwickelt wird. Allerdings verursacht die Krankheit Langzeitschäden und es sterben viele Menschen an den Pocken. Die unterschiedlich gute Vorbereitung auf die Pandemie macht eine weltweite Reaktion schwierig. Bei dieser Ausgangslage folgt eine Diskussion der Minister, wie sich die G7 selbst und außerdem andere Länder auf weitere Fälle der „Leopard-Pocken“ vorbereiten können.

An dieser Stelle erinnere man sich, dass Bill Gates im Oktober 2019, beim Event 201, ebenso ein „Planspiel“ für eine weltweite Coronavirus-Pandemie durchexerzierte – kurz vor offiziellem „Pandemieausbruch“.

Dies kommt uns doch bekannt vor, in diesem Beitrag haben wir dazu bereits über die unterschiedlichsten Pandemieübungen berichtet.

Die Nachrichten sind voll, überall hört man die Affenpocken greifen um sich, in Deutschland soll es auch schon den ersten Fall geben, durch Zufall liegt der auch wieder in der München Klinik in Schwabing. Auch Wikipedia hat reagiert und ein neues Template, seit gestern Morgen, zumindest bei der englischen Version, eingerichtet. Die Seite verfügt auch schon über unzählige Informationen, beispielsweise wurde bereits eine Übersichtstabelle zum Ausbruchsgeschehen erstellt. Auch das RKI ist schon fleißig.
Nun erwägen auch wir erste Schritte einzuleiten, am naheliegendsten wäre da ein Umzug auf „affenpocken-blog.net“ – einfach, um im Trend der Zeit zu bleiben. Aber wir starten erstmal mit der Einführung einer neuen Beitragskategorie: „Monkeypox“, auf deutsch „Affenpocken“.

In den nächsten Tagen soll in Genf, basierend auf einem Vorschlag der USA , ein neuer WHO-Pandemievertrag ausgehandelt werden. Neu soll der WHO- Generalsekretär bereits bei «potentiellen» und nicht nur bei «tatsächlichen» Gesundheitsgefahren reagieren und (willkürlich) eine Notlage definieren können. Dies nach eigenem Ermessen auch ohne Zustimmung des betroffenen Landes.
Kati Scheppis

Im übrigen keine Angst, auch wenn laut BR viele Deutsche nicht gegen Pocken geimpft sind, gibt es in den USA ja schon einen zugelassenen Impfstoff und das Paul-Ehrlich Institut listet den Pockenimpfstoff „Imvanex von Bavarian Nordic“, bei dem man allerdings nicht weiß wie lange die Schutzwirkung hält. Da die Pocken-Impfung bis 1976 (in der DDR sogar bis 1982) eine Pflichtimpfung war, könnten alle davor Geborenen von einem guten Schutz ausgehen, schreibt der Focus. Außerdem gibt es bereits ein Orthopockenvirus-spezifisches Medikament, namens „Tecovirimat“ (US-Firma Siga Technologies). Die tatsächliche Wirksamkeit am Menschen ist nicht erprobt, so schreibt es Apotheke adhoc.

Der BR schreibt dazu:

Nachdem der 26-jährige Mann erste Symptome bemerkt hatte, begab er sich umgehend selbstständig in medizinische Untersuchung. Das Gesundheitsreferat wurde aufgrund des Verdachts bei inzwischen typischer Symptomatik umgehend informiert. Ein spezieller PCR-Test bestätigte die Infektion mit dem Virus bei dem Patienten. Ob es sich um den west- oder zentralafrikanischen Virusstamm handelt, wird eine laufende Sequenzierung bis voraussichtlich Mitte nächster Woche ergeben.

Der Patient ist von Portugal über Spanien nach Deutschland eingereist und hält sich seit circa einer Woche in München auf. Vor seiner Ankunft in München war er in Düsseldorf und Frankfurt. Clemens Wendtner, Chefarzt der Schwabinger Infektiologie, erläuterte: „Dem jungen Mann geht es gut. Er hat mit leichten Schluckstörungen und erhöhter Temperatur geringfügige Symptome. Die für die Erkrankung typischen Pusteln lösen einen entsprechenden Juckreiz aus“. Der junge Mann habe sich sehr verantwortungsbewusst direkt nach Symptombeginn in medizinische Betreuung begeben, so Wendtner.

Eine Ansteckung von Mensch zu Mensch sei grundsätzlich möglich, aber nur bei intensivem Kontakt wahrscheinlich, erklärte Prof. Christian Weidner, Präsident des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)

Affenpocken sind auch nicht neu, es gibt bereits Berichte aus 2019 und der BR schreibt dazu, mit einem extra Stichwort zur Impfung gegen Pocken:

Laut Medizinern sind die Affenpocken gut kontrollierbar. Das Virus verbreitet sich vor allem durch Übertragungen von Tieren, aber auch – wenngleich seltener – zwischen Menschen. Es wurde 1958 erstmals bei Affen gefunden, Nagetiere gelten inzwischen vermutlich als Hauptwirt. Die Krankheit verläuft in der Regel mild. Kinder bekommen das Virus häufiger, vermutlich, weil sie intensiver mit Tieren spielen.

Viele Deutsche nicht gegen Pocken geimpft

Von wissenschaftlicher Seite gelte es nun zu prüfen, wie ansteckend das Virus sei und ob es sich um eine mutierte, ansteckendere Variante handle. Experten zufolge seien viele Deutsche nicht gegen Pocken geimpft. Das Potenzial an Infektionen durch den Erreger sei damit deutlich größer als etwa noch vor 20 Jahren. Je nach weiterer Entwicklung müsse man Pockenimpfungen in Erwägung ziehen.

Dieses mal müssen wir uns übrigens nicht an Christian Drosten wenden, sondern unsere neue Kroyphäe, wie es die Zeit ausgemacht hat, heißt Gerd Sutter. Der 1962 geborene Veterinärmediziner und Virologe lehrt an der Ludwig-Maximilians-Universität München und forscht unter anderem an Impfstoffen auf Basis harmloser, modifizierter Kuhpocken. Ganz bescheiden sagt er der Zeit:

Er sei von Haus aus Pockenvirologe, sagt Gerd Sutter gleich zu Beginn des Telefonats. Deshalb sei das hier jetzt auch sein Thema: Affenpocken in Deutschland. Er forscht seit Jahrzehnten an Impfstoffen und beobachtet für die Weltgesundheitsorganisation unter anderem die Ausbreitung von verschiedenen Pockenviren, die in Säugetieren vorkommen. Dazu zählen auch die Affenpocken.

Damit man sich dann direkt selbst diagnostizieren kann und die Notaufnahmen geflutet werden, stellt der BR in seinem Artikel auch sofort Bilder ein. Hoffentlich wird der normale Pickel jetzt nicht umgedeutet – viel Kraft dem jetzt schon überlasteten Gesundheitspersonal.
Bilder aus dem BR Bericht
Tabelle im englischen Wiki
Leopardenbiss soll Pocken auslösen – neue Pandemieübung

Der deutsche Gesundheitsminister spielte nun, diesen Donnerstag, im Zuge eines Treffens der Gesundheitsminister der G7-Mitgliedssaaten (Deutschland, Frankreich, Italien, Grossbritannien, USA, Kanada und Japan) und zusammen mit der WHO, das „fiktive” Szenario einer Pockenpandemie im Jahr 2023 mit vielen Toten und Krankenhauspatienten nach einem Tierbiss durch. Nach zwölf Wochen soll es laut Szenario Hoffnung geben, da ein Impfstoff entwickelt wird.

Die Augsburger Allgemeine schreibt:

Szenario der „Leopard-Pocken“: Gesundheitsminister spielen eine Pandemie durch

Das Szenario basiert auf dem Ereignis, dass ein Leopard einen Menschen beißt. Dabei überträgt er diesem ein gefährliches Pocken-Virus, welches sich in der Folge rasant ausbreitet. Schnell ist das Virus auf der ganzen Welt vorhanden, nach acht Wochen wird es bereits in 21 Ländern festgestellt – darunter alle G7-Länder. Die Sterberate ist hoch und die Krankenhäuser füllen sich mit Infizierten. Besorgniserregend ist auch, dass sich bei dem Szenario viele Jugendliche mit den Pocken anstecken, die häufig an der Krankheit sterben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verkündet, dass es sich um eine „gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite“ handelt und tauft die Krankheit „Leopard-Pocken“.

Die G7-Gesundheitsminister bekommen drei kurze Videos gezeigt, welche die mögliche Entwicklung der Pandemie beschreiben. Basierend auf dieser Grundlage folgt eine Diskussion von rund 25 Minuten. In der Beratung soll es vor allem darum gehen, dass die Minister eine koordinierte Antwort der G7 auf den Ausbruch finden. Außerdem soll das Treffen von Entscheidungen trotz Unsicherheit eine wichtige Übung sein.

In der Folge werden weitere Entwicklungen des Szenarios beraten. Nach zwölf Wochen gibt es bei dem Szenario „Leopard-Pocken“ Hoffnung, da ein Impfstoff entwickelt wird. Allerdings verursacht die Krankheit Langzeitschäden und es sterben viele Menschen an den Pocken. Die unterschiedlich gute Vorbereitung auf die Pandemie macht eine weltweite Reaktion schwierig. Bei dieser Ausgangslage folgt eine Diskussion der Minister, wie sich die G7 selbst und außerdem andere Länder auf weitere Fälle der „Leopard-Pocken“ vorbereiten können.

An dieser Stelle erinnere man sich, dass Bill Gates im Oktober 2019, beim Event 201, ebenso ein „Planspiel“ für eine weltweite Coronavirus-Pandemie durchexerzierte – kurz vor offiziellem „Pandemieausbruch“.

Dies kommt uns doch bekannt vor, in diesem Beitrag haben wir dazu bereits über die unterschiedlichsten Pandemieübungen berichtet.

Vielleicht erinnern sich auch noch einige an diese Dokument, wie die Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012 durch Virus Modi-Sars und das Strategiepapier aus dem Bundesinnenministerium (hier beide zu finden).
Mehr Geld für die Panemdievorsorge

Dies ist nicht die erste Übung für eine Pockenpandemie: Bereits im März 2021 simulierte die Nuclear Threat Initiative (NTI) in Zusammenarbeit mit der Münchner Sicherheitskonferenz den Ausbruch einer Affenpockenpandemie.

In einem Papier vom November 2021 fasst sie die Erkenntnisse dieser Übung zusammen (steht nachfolgend zum Download zur Verfügung).
Auf S.10 dieses Papiers findet sich im Szenario ein Affenpocken-Outbreak datiert mit dem 15. Mai 2022.

Das fiktive Übungsszenario wurde in Absprache mit technischen und politischen Experten entwickelt und porträtierte eine tödliche, globale Pandemie mit einem ungewöhnlichen Stamm des Affenpockenvirus, der erstmals in der fiktiven Nation Brinia auftrat und sich über 18 Monate weltweit ausbreitete. Letztendlich zeigte das Übungsszenario, dass der ursprüngliche Ausbruch durch einen Terroranschlag verursacht wurde, bei dem ein Krankheitserreger verwendet wurde, der in einem Labor mit unzureichenden Biosafety- und Biosecurity-Bestimmungen und schwacher Aufsicht hergestellt wurde. Am Ende der Übung führte die fiktive Pandemie weltweit zu mehr als drei Milliarden Fällen und 270 Millionen Todesfällen.
NTI

Sponsoren sind: die Bill & Melinda Gates Foundation, Wellcome Trust, Chinesisches Center of Disease Control, Johnson & Johnson und Merck KGaA.

https://corona-blog.net/2022/05/21/die-affenpocken-ein-neuer-who-pandemdievertrag-pockenimpfungen-muessen-jetzt-in-erwaegung-gezogen-werden/

Die Menschen können sich auf eine neue Angst und Schrecken Verbreitung ab Herbst / Winter 2022 gefasst machen!

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Wie damals

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 22.05.2022, 10:10 (vor 698 Tagen) @ Marvin

Der erste Patient mit Affenpocken in Deutschland liegt in München im Klinikum Schwabing. Wie damals beim ersten Corona Patienten. Behandelnder Arzt ist Clemens Wendtner. Wie damals beim ersten Corona Patienten. Der hat bei dem Patienten einen speziellen PCR Test durchgeführt, um die Affenpocken-Infektion eindeutig festzustellen. Wie damals.....ach, Ihr wisst schon.

Dem Patienten, ein Brasilianer, der eigentlich in Portugal lebt, geht es gut. Wie damals dem ersten Corona Patienten auch. Und falls sich sein Zustand verschlechtern sollte, wurde zufälligerweise vor kurzem ein Medikament für die Behandlung einer Affenpocken-Infektion in der EU zugelassen. Welch eine weise Voraussicht.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Es würde mich nicht wundern, wenn alle Corona-Geimpften plötzlich diese Pocken bekommen. Kein Mitleid wenn das stimmt!

Marvin, Sunday, 22.05.2022, 15:46 (vor 698 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

Das habe ich mich auch schon gefragt, ob das vielleicht nur Coronagespritzte bekommen

tutnichtszursache, Sunday, 22.05.2022, 15:49 (vor 698 Tagen) @ Marvin

- kein Text -

Die politischen abhängigen Gesinnungsmedien wie z.B. ARD ZDF werden alles vertuschen

Marvin, Sunday, 22.05.2022, 18:28 (vor 698 Tagen) @ tutnichtszursache

- kein Text -

Avatar

Hat es überhaupt jemand bekommen?

Borat Sagdijev, Sunday, 22.05.2022, 18:38 (vor 698 Tagen) @ tutnichtszursache

Den Kokolores hat auch keiner bekommen, denn es gibt keine validierte, geschweige denn verifizierbare Diagnose und die Symptome sind nicht von lange bekannten Krankheiten und Psychosomatik zu unterscheiden.

Das gute an neuen Krankheiten ist diese brauchen keine Zulassung, nur eine gute Lügengeschichte, und sie können besser in Macht und Geld umgesetzt werden als Medikamente die eine teure Entwicklung und noch teurere Zulassung benötigen. Die kann man ja für die Geiste[rs]krankheit mit extrem kosteneffektiver Notzulassung und auch Haftungsbefreiung dann nachliefern.

Ein Medikament muss lange untersucht werden, Nebenwirkungen müssen ermittelt werden, Doppelblindstudien um die eindeutige Wirkung zu messen und vom Placebo Effekt zu trennen müssen gemacht werden.

Eine Krankheit kann jedoch 100% aus Placebo (wird Nocebo wenn der psychische Einfluss zu Krankheit und nicht zu Heilung führt genannt, doch im Grunde das Gleiche) bestehen, braucht weder Studien noch Zulassung und kann dann z.B. von der WHO benutzt werden um die Abschlüsse der "Pandemieverträge" die sie gerade global mit allen Ländern abschließen wollen zu "fördern".

Aber selbst wenn viele Regierungen jetzt den Vertrag mit der WHO abschließen und dann zum Büttel globaler Tyrannen Menschenfreunde werden, ist es egal, Regierungen und deren Verwaltungsstrukturen haben im Grunde alle fertig und was auch immer die machen wird vom Volk, der Teil der sich nicht wegspritzen lässt denn nur der ist Zukunftsfähig, für ungültig erklärt werden, siehe Sri Lanka.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Hat es überhaupt jemand bekommen?

tutnichtszursache, Sunday, 22.05.2022, 19:31 (vor 698 Tagen) @ Borat Sagdijev

Dazu kann ich nicht viel beitragen. Sicher ist nur, daß ich gegen Ende des Winters mal eine Erkältung hatte, die vier Tage dauerte. Habe allerdings weder einen Schnelltest zuhause noch die Testerei in einem dieser Testzenter unterzogen.

Ein Bekannter, bei dem die Erkältung ähnlich harmlos verlief, ging zum Arzt und bekam seinen positiven Schnelltest und Tags darauf auch das Ergebnis des positiven PCR-Tests, nachdem er schon vor dem Arzt zuhause zwei Schnelltests machte, die beide auch positiv waren. Noch dazu ist dieser Bekannte doppelt gespritzt und kam wohl durch seinen Bruder (ist ungespritzt) und mich zur Einsicht, daß die Spritze wohl nicht gut ist.

Vermutlich ist Corona eine Erfindung im Dunstkreis der WHO um die Weltbevölkerung in eine erwünschte Richtung zu schubsen. Dazu hat man zu Beginn vermutlich auch Menschenleben geopfert, die durch eine Überdosierung der Medikamente gestorben sind.

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Also keiner

Borat Sagdijev, Sunday, 22.05.2022, 21:35 (vor 698 Tagen) @ tutnichtszursache

Alles was du berichtest ist unmöglich vom Nocebo Effekt durch die ganze Panik und Propaganda zu trennen.

Vermutlich ist Corona eine Erfindung im Dunstkreis der WHO um die Weltbevölkerung in eine erwünschte Richtung zu schubsen. Dazu hat man zu Beginn vermutlich auch Menschenleben geopfert, die durch eine Überdosierung der Medikamente gestorben sind.

Das braucht gar nicht mal eine "Verschwörung", denn Ärzte müssen sich bei Behandlung an bestimmte und vorhandene Vorgaben handeln, sonst haben sie keinen Versicherungsschutz und fliegen raus.

Wenn du zum Arzt mit bestimmten Beschwerden gehst muss er dir z.B. Antibiotika oder andere vorgeschriebene Medikamente geben, auch wenn
diese praktisch die Beschwerden langfristig verschlimmern, sonst kriegt er Stress.

Die Vorgaben waren z.B. in USA NY anfangs, die Panik der MSM machte es möglich, wohl so etwas wie Sedierung, Beatmung und hochgiftige Antiviraltherapie, vor allem bei Armen, Alten und Obdachlosen die man eingesammelt hat wegen der finanziellen Anreize und weil die leicht zu "behandeln" sind ohne lästige Verwandte die da evtl. etwas zu genau hinsehen.

Wenn die sich nicht so gut gefühlt haben und zustimmten wegen der Panik, dann gab ihnen das den Rest.

Bevor das problematisch wurde und man seinen gewünschte Sterblichkeitsspitze hatte, passte man die Praxis und evtl. die Vorgaben an.

Es war ein Vorgezogenes "Ernten" von Todgeweihten, an der Unauffälligkeit der Jahressterblichkeit zu sehen.

Wer jetzt noch nicht gelernt hat dass die Medizinmafia zu großen Teilen am Ende ist und nicht seine Gesundheit im Sinn hat, dem hilft nur noch der goldene Affenpockenschuss.

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Also keiner

tutnichtszursache, Monday, 23.05.2022, 13:59 (vor 697 Tagen) @ Borat Sagdijev

Alles was du berichtest ist unmöglich vom Nocebo Effekt durch die ganze Panik und Propaganda zu trennen.

Hatte fast 1 1/2 Jahrzehnte zwar mal Husten und Schnupfen, aber nie Fieber. Seit ich in die aktuelle Wohnung zog habe ich nun fast jeden Winter eine anständige Erkältung mit Fieber. Einen Unterschied kann ich erkennen: In meinen vorhergehenden Wohnungen lebten jeweils im ganzen Haus keine Kinder. Hier schon. Ist das nun eine allergische Reaktion auf Kinder?

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Also keiner

Borat Sagdijev, Monday, 23.05.2022, 15:30 (vor 697 Tagen) @ tutnichtszursache

Alles was du berichtest ist unmöglich vom Nocebo Effekt durch die ganze Panik und Propaganda zu trennen.


Hatte fast 1 1/2 Jahrzehnte zwar mal Husten und Schnupfen, aber nie Fieber. Seit ich in die aktuelle Wohnung zog habe ich nun fast jeden Winter eine anständige Erkältung mit Fieber. Einen Unterschied kann ich erkennen: In meinen vorhergehenden Wohnungen lebten jeweils im ganzen Haus keine Kinder. Hier schon. Ist das nun eine allergische Reaktion auf Kinder?

Eine psychosomatische Reaktion auf Kinder?

Kinder sind auch total scheiße, neugierig, egoistisch und zeigen und sagen einem alles was man nicht sehen und sagen, vor allem über sich selbst, will.

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Belanglose Seuche von Leuten mit besonders bazillösem Lebensstil, so what?

Lyssenko, Sunday, 22.05.2022, 21:10 (vor 698 Tagen) @ Marvin

- kein Text -

Bevor der Affenpocken-Lockdown kommt, sollte man bestimmte Feste u. Feiern JETZT vorfeiern!

El Hotzo, Sunday, 22.05.2022, 22:50 (vor 698 Tagen) @ Marvin

Jetzt kann man gerade noch ungezwungen irgendwo essen und trinken. Warum also nicht Weihnachten oder Silvester bereits vorfeiern?

s_feuerwerk

Und schnell noch Nudeln und Klopapier kaufen. Problematisch wird das Hammstern bei Sonnenblumenöl

tutnichtszursache, Monday, 23.05.2022, 14:05 (vor 697 Tagen) @ El Hotzo

- kein Text -

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Es ist ausreichend, wenn Affen ab jetzt eine Maske tragen müssen!

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 23.05.2022, 01:13 (vor 698 Tagen) @ Marvin

- kein Text -

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