Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wo wir soeben die Rede von PI- News hatten: "Jeden Tag zwei Gruppen-Vergewaltigungen" (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Mr.X, Saturday, 04.06.2022, 02:51 (vor 663 Tagen)

PI-news, das seien die mit den schnellsten Pferden. Hier ein Beispiel:

01.06.2022
Jeden Tag zwei Gruppen-Vergewaltigungen
Von MANFRED ROUHS | Im vergangenen Jahr 2021 sind täglich in Deutschland in etwa zwei Fällen Frauen von einer Gruppe von Männern vergewaltigt worden. Das hat die Bundesregierung Ende Mai 2022 auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner (AfD) mitgeteilt.

Den Angaben zufolge handelte es sich um 677 aktenkundig gewordene Fälle, in denen Männer eine Gruppenvergewaltigung verübt haben. Davon konnten nur 462 Fälle aufgeklärt werden.
In 47 von 100 Fällen waren die ermittelten Täter Ausländer. Nicht erfasst ist deren ethnische Zugehörigkeit. Deutsche Behörden können keine Angaben dazu machen, wie groß der Anteil derjenigen Gruppenvergewaltiger ist, die einen deutschen Pass besitzen, aber nicht deutscher Herkunft sind.

Brandner sieht einen Bezug des Themas zur Zuwanderungsproblematik
:
„Außerdem handelt es sich auch hier um importierte Kriminalität und Kriminelle, liegt doch der Anteil allein der erfassten nichtdeutschen Tatverdächtigen bei 47 Prozent und das bei einem Ausländeranteil in Deutschland von rund 13 Prozent. Dabei weist die Bundesregierung selbst darauf hin, dass Tatverdächtige, die neben der deutschen Staatsangehörigkeit noch weitere besitzen, als nur-deutsch eingestuft würden. Der tatsächliche Ausländeranteil bei den Tätern liegt daher wohl weit über 50 Prozent. Bundesinnenministerin Faeser sollte sich endlich dieser Thematik annehmen und entschieden dafür kämpfen, dass es solche Zustände nicht mehr in Deutschland gibt.“

Nach einer alten indianischen (wenn man das so überhaupt noch sagen darf) Weisheit bräuchten der mit der Wahrheit daherkommt oftmals ein schnelles Pferd.

... träumt soeben von Pferd eines PI-news-Autors, :-D
- Mr.X

War schon immer so ! Welcome, welcome, welcome ...

Anton, Saturday, 04.06.2022, 19:17 (vor 663 Tagen) @ Mr.X

- kein Text -

Dient dem Volkstod und ist so geplant.

Ausschussquotenmann, Sunday, 05.06.2022, 12:44 (vor 662 Tagen) @ Mr.X

- kein Text -

und in den Parks ist wieder laute Randale

Ausschussquotenmann, Sunday, 05.06.2022, 19:26 (vor 662 Tagen) @ Mr.X

Unsere Partyszene ist wieder aktiv:
Die erste laue Frühsommernacht des Jahres wurde gleich wieder zum Stresstest für die Polizei – Randale und Gewalt in den Parks unserer Stadt!

Nach diversen Straftaten musste, wie auch mehrfach im vergangenen Jahr, der James-Simon-Park in Mitte geräumt werden – und eingezäunt. Und in Friedrichshain und Kreuzberg forderten Taschendiebe, Graffiti-Sprayer und Gewalttäter die Beamten heraus.

► Mehrere Hundert Menschen feierten in dem Park am Spreeufer. Nach einem Angriff gegen 23.30 Uhr auf einen 20-Jährigen kippte die Stimmung. „Zur Verhinderung einer weiteren Eskalation wurde die Parkanlage komplett geräumt“, erklärte ein Polizeisprecher.

Vorangegangen war nach seinen Angaben ein Streit zwischen zwei Gruppen. In der Folge hätten drei Männer auf den 20-Jährigen eingeschlagen und auf ihn eingetreten, als dieser am Boden lag. Zwei ihm zu Hilfe kommende Freunde seien ebenfalls angegriffen worden – die Täter konnten flüchten. Erst Himmelfahrt war dort ein Mann niedergestochen und schwer verletzt worden.

► Im vergangenen Jahr waren aufgrund von Club- und Lokal-Schließungen wegen der Corona-Pandemie immer wieder Tausende Menschen für Partys in den Park ausgewichen. Es kam zu teils gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Feiernden und Polizisten. Der zuständige Bezirk hatte den James-Simon-Park daraufhin nachts dicht gemacht. Nun wurde erneut ein Zaun um Berlins gefährlichsten Park aufgestellt. Politiker müssen nun entscheiden, ab wann ein Zutrittsverbot greift.

► Auch im benachbarten Monbijoupark kontrollierte die Polizei. Dort hatten sich rund 300 Menschen versammelt. Insgesamt seien rund 60 Polizisten vor Ort gewesen. Aufgrund der Erfahrungen in den vergangenen Sommermonaten will die Polizei die Situation in den Berliner Parks verstärkt beobachten.

► Gegen 1.45 Uhr alarmierten Passanten wegen einer Schlägerei die Polizei in den Görlitzer Park (Kreuzberg). Die Ermittler fanden dort jedoch nur noch einen stark am Kopf blutenden 26-Jährigen. Der Tunesier gab an, mit drei Männern in Streit geraten zu sein. Einer der als 20 bis 30 Jahre alt und afrikanischer Herkunft beschriebenen Angreifer soll mit einer Flasche auf ihn eingeschlagen haben. In eine Klinik wollte der Verletzte nicht. Die Täter entkamen.

► Einen sogenannten Antänzer fassten Polizisten gegen 1.10 Uhr an der Oberbaumbrücke, nachdem das Opfer eines Taschendiebstahls den Täter verfolgt und festgehalten hatte. Der 22-Jährige hatte bemerkt, wie der Mann ihm am Görlitzer Park die Geldbörse aus der Gesäßtasche stahl und war dem Flüchtenden hinterhergerannt, während Zeugen den Notruf wählten. Durch das AFIS (Automatisiertes Fingerabdruck-Identifizierungssystem) wussten die Ermittler sofort, dass der Festgenommene einschlägig bekannt war. Der 33-jährige Syrer kam in Polizeigewahrsam.

► Mit einer plumpen Ausrede versuchten vier US-Touristen, die gegen 1.30 Uhr an der Rudolfstraße (Friedrichshain) beim Graffiti-Sprühen erwischt worden waren, davonzukommen. Sie hätten nicht gewusst, dass man das in Deutschland nicht dürfe. Wenig glaubwürdig, da die Männer (28–32) vor den Polizisten wegliefen, die sie auf frischer Tat beobachtet hatten.


https://www.bz-berlin.de/berlin/und-in-den-parks-ist-wieder-laute-randale

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Zaun um Berlin

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 05.06.2022, 22:34 (vor 662 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Könnte man nicht einen etwas stabileren Zaun rund um Berlin machen? So etwas wie eine Mauer?

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Ja, einen neuen antifaschistischen Schutzwall :)

Ausschussquotenmann, Sunday, 05.06.2022, 22:41 (vor 662 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

Zaun um Berlin - wie Carpenters "Klapperschlange"

Anti-links, Sunday, 05.06.2022, 23:13 (vor 662 Tagen) @ Rainer

Das ganze linksfaschistische Pack sich selbst überlassen. Und mit ihnen das Mörderpack aus Syrien, Afghanistan ... also der sogenannte Südländer. Dann wollen wir mal sehen, wie lange das linksfaschistische Pack in seiner idealen Welt leben bzw überleben kann.

Grenzenlose Freiheit, keine Mieten, keine Arbeit, aber auch keine staatliche Hilfe. Du willst essen? Dann bau dir deinen Frass selber an. Jag dir ein Hasen. Oder fresse die Toten auf der Strasse.


Dieses wohlstandsverwahrloste linke Pack wird spätestens dann begreifen, dass ohne die bösen "Nazis" ihr Leben keinen Pfifferling wert ist. Nur braucht der böse "Nazi" sie nicht. Wer will schon Sackratten an den Eiern haben?!

Oh ja - und dann jede Menge Waffen da rein liefern und Munition, schwere Waffen und Haubitzen, auch Flammenwerfer und ..

Mr.X, Monday, 06.06.2022, 01:33 (vor 661 Tagen) @ Rainer

... jede Menge Messer und Drogen ohne Ende. Ein Wahres Paradies für Neger, Linke, Homos, Drogis, Altparteiler und Kriminelle & Hohlbirnen aller Arten & Rassen. Danach kann man Berlin in Neu-Kijew umbenennen und fertig ist die Endlösung der Berlinfrage.

... löst Probleme mit Die Linke ...

- Mr.X s_zigarre

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