Lieber Borat Sagdijev,

halte mich bitte auf dem laufenden. Mal ganz gespannt auf die vagin-neuronalen Ergüsse!

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Bei der Müllnummer geht es nicht um die Erledigung einer notwendigen Haushaltsarbeit. Oft habe ich mich gefragt, warum die Weiber die Qualität eines Zusammenlebens oder des Partners an Petitessen wie Müll rausbringen (notabene Mülltrennung!), Spülmaschine ein- oder ausräumen, irgendetwas aufräumen usw. usf. festmachen? Alles Kleinigkeiten, die in einem Männerhaushalt nicht der Rede wert sind. Könnte es sein, dass sie diese submental als Huldigungshandlungen (Adoration) wahrnehmen, die ihren Komfort verstärken? Ein Unterlassen mithin einen bösen Verstoß gegen ihren Behaglichkeitsanspruch darstellt?

Weibern, die nach 1970 geboren sind, unterstelle ich routinemäßig erbskranke Prinzessinnen zu sein - bis zum Beweis des Gegenteils. Selbstverständlich gilt die Doofheitsvermutung. Guter Test, um festzustellen, ob die Alter gebildeter ist als zehn Meter Feldweg: Bitte vervollständigen - "Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti ..."? Schafft sie das nicht oder reagiert komisch: Finger weg!

Im Übrigen: Wenn Müllrausbringen kein hoher Anspruch ist, warum reitet sie dann so darauf herum? Das könnte sie ja auch selbst machen, so nebenbei. Oder ist das unter ihre Würde? Gibt es dafür das behaarte Nutztier: sozusagen den am besten finanzstarken Beschäler mit Butlereigenschaften (nein, die Judith ist nicht gemeint)?

Fazit: Den Weibern gehts zu gut; die sticht der Hafer. Vermutlich wird sich das bald ändern. Genügend Fachkräfte hierfür sind ja im Lande. Viel Spaß dabei. Ich denke nicht, dass sie in irgendeiner Weise auf autochtone Männer werden zählen können. Der Müll ist dann ihr kleinstes Problem. Ab unter die Burka und ... Auch familienrechtlich könnte es innovativ werden: Anwälte, die einen Steinbruch betreiben, dürften zu den Gewinnern gehören.

Postfazit: In Abwandlung des bülowschen Diktums (Loriot) lässt sich feststellen: Ein Leben ohne Weiber ist möglich, und es ist sinnvoll!

... die Dummbratze das Leben nicht in seiner gesamten Lebensspanne begreift.

Wenn Fotzen jung sind, dann sind sie in ihrer äußeren Hochphase. Jung sein heißt knackig, geil, attraktiv. In dieser Phase können sie oftmals die Männer aussuchen.

Doch dann kommt das Alter. Und mit zunehmenden Jahren treten die weiberspezifischen Probleme auf. Der höhere Fettanteil sorgt für Unattraktivität. Vor allem dann, wenn sie geworfen hat. Jedes Kind 5 Kilo Fett zusätzlich. Nur wenige Weiber treiben dann übermäßig Sport, um zu retten, was zu retten ist. Aber das sind nur ein kleiner Teil der Weiberplage. Der Großteil ist faul und frisst. Ist also das Alter erreicht, das zu fett und faul führt, dann ist nur noch der Bodensatz von Männern empfänglich für diese Mülleimer, Männer, die diese Auserwählten nicht einmal angeschaut hätten, als sie jung und knackig waren.

Und je älter sie werden, desto größer wird das Loch, in das sie fallen.

Männer dagegen wachsen mit dem Alter. Selbst die einstigen Verlierer liegen plötzlich mit Prinzessin auf der Erbse im Bett, weil Prinzessin auf der Erbse zur Kuh auf der Weide gekrönt wurde.

Und die Männer, die Geld haben, die suchen sich entweder die Attraktivsten ihrer Altersklasse, oder kaufen sich das Barbypüppchen von nebenan. Und der Mann, der Geld hat, muß nicht einmal attraktiv sein: Geld und Erfolg ist ihre Attraktivität.

Und die Karriereschlampen, die eh nur von Scheidung zu Scheidung gelebt haben, die sind der Ausschuß, da niemand verbitterte Fressen vor sich haben will, oder eine Schlampe, die einem Mann die Welt erklären will, die von Männern erst geschaffen wurde.

Wir fassen zusammen:

Das Haltbarkeitsdatum der Weiber nimmt in den Jahren zunehmend ab. Um die 60 fangen sie an zu schimmeln.

Das Haltbarkeitsdatum der Männer endet mit ihrem Tod.

Einsamkeit ist zudem nur für die eine Strafe, die mit sich selbst nicht im Einklang stehen. Wer sich selbst genießt, wie der Engländer sagt (enjoy yourself), der liebt seine Einsamkeit. Und deshalb ist Einsamkeit ein Privileg ausschließlich für Männer!

Man lese Platon. Schon die alten Griechen waren im Alter froh, wenn der müde Geschlechtstrieb endlich zur inneren Ruhe hat finden lassen.

An dich, du Dummbratze: ihr Weiber braucht uns Männer, aber wir Männer brauchen euch Weiber nur bedingt. Ihr kommt ohne uns nicht aus, wir aber können auch ohne euch das Leben voll genießen.

"Falschbeschuldigungen, Unterhaltssklaverei, Ausbeutung, Kindesentziehung, Umgangsboykott usw. sind Gewalttaten von Frauen!..."

Nein, das sind keine Gewalttaten von Frauen, sondern die von ihrem Zuhälter: der STAAT.

Wir erleben ja immer wieder, wie Männer aus anderen Regionen des Erdballs das regeln. Mit dem Auto über das Weib und mit der Axt den Kopf abschlagen. Oder aber einfach abfackeln, Kehle aufschlitzen, aus dem Fenster werfen und so weiter...

Die Natur des Weibes hat sich während der letzten Jahrtausenden nicht sonderlich verändert, aber die Gesellschaften und deren Auswirkungen. Damals gabs bei dummen Geschwätz eins auf die Goschen, heute glaubt der Richter ihr jedes Wort. Damals wurde sie öffentlich verprügelt, wenn sie das Kind entführte, heute darf der Mann laut Gesetz dafür noch zahlen.

Nein, der Mann selber ist so dumm und lässt sich das gefallen.

Und weil ich weiß, wozu ich fähig bin, habe ich nie geheiratet und auch keine Kinder.

Der heutige Mann ist selbst schuld an seinem Leid. Lernt von den Importieren aus allen Herren Ländern, dort denkt die Alte fünfmal nach, bevor sie handelt.

p.s. Wobei ich ehrlich genug zu mir bin und sage, dass das in jungen Jahren hart war, weil für mich und auch im Sinne des Menschen, eine intakte Familie notwendig ist. Wenn Karriere-Schlampen und sonstiges feministisches Gewürm das Gegenteil behaupten, nur deshalb, weil sie sich belügen. Ihr Verbitterung im Alter ist Beweis genug.

Aber man muß Prioritäten setzen und heute lebe ich recht gut damir, auch wenn ich weiß, dass das Leben hätte vollkommen sein können - theoretisch. Denn ich hatte genug Weiber, auch einige, da war mehr Herz im Spiel, eine, die für mich die einzige war. Und? Außer Spesen nichts gewesen... Zielloses Weibervolk, korumpiert von der Politik und der Gesellschaft, leiden sie am Ende unter ihrer eigenen Dummheit.

Bedenke, die Journalistenschlampen schreiben nur, versuchen die große Pipilangstrumpf. In Wirklichkeit entweder totalverblödet oder belügen sich dermaßen selbst, um ihr gescheitertes Leben schön zu sprechen. Kinderlose, Alleinerziehende aus Überzeugung sind das schlimmste Pack. Werden bald aus der Evolution ausgeschieden. Anpassung ist das Lösungswort. Und die Natur hat kein Platz für Kinderlose oder militante Alleinerziehende. Das ist kontraproduktiv. Denn die Familie, mit dem Mann als Oberhaupt, ist evolutionärer Fortschritt.

Alle feministischen Gesellschaften zerbrechen gegenwärtig. Mehr Beweis gibt es nicht. Auch kollektivistischer Unfug wie Sozialismus/Kommunismus ist eine Einbahnstraße. Nur die Gesellschaften haben eine Zukunft, in der die echte Familie gefördert wird.