Ohne die Mithilfe einer bestimmten Klientel von Männer hätten die Weiber das nicht erreichen können. An anderer Stelle hatte ich das angesprochen. Trotzdem darf man nicht vergessen, dass es trotzdem die Weiber selbst sind, die sich durch den Feminismus selber schaden und geschadet haben. Durch die feministische Verblödung glaubten sie, dass sie von jetzt an alles ohne großen Widerstand erreichen, was sie erreichen wollen. Nur was haben sie erreicht? Die meisten fristen spätestens mit 40 ein Verliererdasein, weil sie ohne Mann und vor allem ohne Kinder nutzloses Zeugs sind. Wenn sie Glück haben, werden sie von den männlichen Verlierern noch gefickt, aber das war es dann auch.

Mit 50,60,70 bleibt nur noch ein abgenagter Knochen übrig, den dann nicht mal mehr die männlichen Verlierer haben wollen.

Wären die Weiber schlau, hätten sie sich gegen die Lesben, die den Feminismus hauptsächlich in der Gesellschaft propagierten, bekämpft. Aber sie sind verblödet und müssen nun durch Job, Hund, Katze, Meerschwein, Alkohol, Prostitution usw ihre Leere ausfüllen.

Und historisch keine Kontinuität. Der Mensch lebt nicht erst seit 1968. Die vorherigen Epochen muß man insgesamt bewerten, um herauszufinden, inwieweit Männer die sogenannte Emanzipation des Weibes gefordert und gefördert haben. Tatsache ist, dass Weiber immer erst dann zu Macht gelangten, als Masse, wenn Gesellschaften kurz vor dem Ende waren.

Als Sparta besiegt wurde, hatten Weiber die finanzielle Macht, da sie bereits zu Spartas Hochzeiten die Güter finanziell bewirtschaftet hatten, auf den Feldern arbeiteten die Heloten. Die Männer waren reine Soldaten, eine elitäre Kriegerkaste, die für die Verteidigung und Macht Spartas zuständig waren.

Als Sparta besiegt war, besaßen die Weiber durch die Güter die Macht, aber Sparta als Staat war tot.

Rom ging auch unter, und je schneller es sank, desto unweiblicher wurden die Weiber. Kaum Geburten, Einfluß auf die Politik, sogar weibliche Gladiatoren kämpften in den Arenen. Aber Rom als Staat war tot.

Im Mittelalter herrschte vor allem die Kirche, dort hatten Weiber kaum Einfluß. Und während der Industrialisierung waren sie nur billige Arbeitssklaven wie ihre Kinder. Nur die bürgerlichen Weiber glaubten, aus reiner Langeweile, die Welt zu reformieren.

Der Feminismus aber als radikale Ideologie kam erst in der Neuzeit auf. Wer y Gasset und Nietzsche, Schopenhauer, usw gelesen hat, weiß, dass der Feminismus der letzte Sklavenaufstand der Massen ist. Und genau in diesem letzten Aufstand leben wir. Denn vor dem Aufstand der Weiber, gab es den Aufstand der Massen. Und die Masse ist an sich schon dumm. Von daher ist es zu pauschal, wenn man sagt, die Männer seien verblödet. Nein, die Massen sind verblödet. Und Masse besteht aus allen Gesellschaftsschichten.

Die heutige Zeit ist Folge einer Massenbewegung, die weder Moral, Sitte, Anstand, Gesetz, Religion, Geschlechter, Intelligenz, Stil, Ästhetik, Kunst usw kennt. Sie ist schlicht Nutznießer und zerstörerisch. Beweise dafür gibt es überall.