Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125853 Einträge in 30789 Threads, 293 registrierte Benutzer, 335 Benutzer online (0 registrierte, 335 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Auf der Suche nach Schwachstellen: Darum klingeln am Warntag 08.12.2022 alle Handys (Politik)

Marvin, Sunday, 04.12.2022, 19:14 (vor 503 Tagen)

Zum bundesweiten Warntag am 8. Dezember 2022 sollen Mal Warn-Nachrichten an zig Millionen Mobiltelefone verschickt werden. Um was genau geht es?

Berlin – Es ist ein Test. Kein kleiner, sondern vielmehr ein richtig großer: Am 8. Dezember ist ein bundesweiter Warntag 2022 geplant. Er soll mögliche Schwachpunkte des Systems aufzeigen soll. Darauf haben der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Ralph Tiesler, und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hingewiesen. „Neue Systeme müssen wir testen, um sie später präzise einsetzen zu können“, sagte Faeser.

Um was geht es genau beim Warntag 2022? Und was passiert am 8. Dezember?

Am 8. Dezember ist Warntag 2022: Großer Testlauf für neues Warnsystem

An jenem Tag soll beim Warntag 2022 erstmals eine Testwarnmeldung der höchsten Warnstufe bundesweit an Handys versandt wewrden. „Das ist der erste Test für die Warnung per Cell Broadcast“, heißt es. BKK-Chef Tiesler sagt zum bevorstehenden Warntag 2022 am 8. Dezember: „Während die Menschen die Testphase nutzen können, um sich mit dem neuen Warnkanal vertraut zu machen, werden wir mit dem Feedback und den Live-Rückschlüssen daraus die beteiligten Schnittstellen weiter bestmöglich aufeinander abstimmen.“

Während die Menschen die Testphase nutzen können, um sich mit dem neuen Warnkanal vertraut zu machen, werden wir mit dem Feedback und den Live-Rückschlüssen daraus die beteiligten Schnittstellen weiter bestmöglich aufeinander abstimmen.
Ralph Tiesler, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)

Dadurch werde es möglich, technische Anpassungen so vorzunehmen, damit Cell Broadcast für den angestrebten Normalbetrieb Ende Februar 2023 optimal genutzt und in den Warnmix integriert werde. Unter Warnmix verstehen die Bevölkerungsschützer, die den Warntag 2022 am 8. Dezember auf die Agenda gesetzt haben, den Betrieb verschiedener Kanäle zur Warnung der Bevölkerung – etwa vor Hochwasser, Extremwetter oder Großbränden. Zu den bekannten Warnkanälen gehören die Warn-App Nina, digitale Anzeigetafeln, Sirenen, sowie Radio und Fernsehen.
Warnmeldung auf allen Handys in Deutschland: Mehrere Millionen Geräte sollen gleichzeitig klingeln

Am 8. Dezember sollen anlässlich des Warntags 2022 um 11:00 Uhr die Menschen in Deutschland über die Warnmittel informiert werden. Beim Cell-Broadcast-System erhalten alle Handynutzer, die sich zu einer bestimmten Zeit im Bereich einer Funkzelle aufhalten, eine Mitteilung, die wie eine SMS aussieht. Anders als bei den Warn-Apps Nina und Katwarn werden damit am 8. Dezember 2022 beim Warntag auch Menschen erreicht, die kein Smartphone verwenden.

Am Warntag 2020 einiges schiefgelaufen: Dieses Jahr soll alles funktionieren

Beim ersten bundesweiten Warntag am 10. September 2020 war einiges schiefgelaufen. Unter anderem kam die Meldung der Warn-Apps Nina und Katwarn erst mit einer guten halben Stunde Verspätung auf den Smartphones an. Wäre es tatsächlich ein Ernstfall gewesen, hätten viele Bürger nichts mitbekommen. Das Bundesinnenministerium hatte den Probealarm deshalb damals als „fehlgeschlagen“ bezeichnet. Ein ursprünglich für September 2021 geplanter Warntag war abgesagt worden. Zur Begründung hieß es damals, das BBK baue erst noch eine „umfassende Testlandschaft auf“.
Das neue Katastrophen-Warnsystem Cell Broadcast – Telefonanbieter sind vorbereitet

Das neue Katastrophen-Warnsystem Cell Broadcast nimmt allmählich Formen an. Die Deutsche Telekom teilte am Mittwoch mit, dass sie für den Testbetrieb bereit sei. Das Unternehmen bezog sich auf den für den 8. Dezember geplanten bundesweiten Warntag. Dann sollen erstmals diese Warnnachrichten an zig Millionen Mobiltelefone verschickt werden. Nach den Erfahrungen aus diesem Test soll der Regelbetrieb im kommenden Jahr starten. Von Vodafone und Telefónica (O2) hieß es auf Anfrage ebenfalls, dass sie startklar seien.

Bei dem System werden Nachrichten wie Rundfunksignale an alle kompatiblen Geräte geschickt, die in einer Zelle eingebucht sind - daher der Name „Cell Broadcast“. Im Gegensatz zu anderen Warnsystemen wie Nina oder Katwarn muss man keine App haben, um alarmiert zu werden. Anlass für die Einführung von Cell Broadcast in Deutschland waren die heftigen Unwetter in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz im Juli 2021, bei denen es zahlreiche Tote gab. In anderen EU-Staaten ist Cell Broadcast bereits im Einsatz. (DPA/EB)

https://www.kreiszeitung.de/deutschland/gleichzeitig-klingeln-warntag-2022-warum-am-dezember-alle-handys-91897101.html

Genau wie mit der Corona Impfung sind die nicht um eure Gesundheit besorgt. Sollte das Handy am 08.12.2022 klingeln und ihr auf was klicken sollt (Feedback geben), dann lieber bleiben lassen. Schon mal was von Bundestrojaner gehört?

Es kam bereits am 01.12.2022 eine SMS aufs alte Handy.

Ausschussquotenmann, Sunday, 04.12.2022, 20:34 (vor 502 Tagen) @ Marvin

Mit meinem alten Telefonknochen stehe ich der Sache gelassen gegenüber.

powered by my little forum