Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Linke!!! (Politik)

Manhood, Thursday, 12.01.2023, 11:54 (vor 441 Tagen)

Lützerath DE:

Aktivisten betonieren sich im Boden ein – dann bitten sie Polizei um Hilfe

Im besetzten Lützerath haben sich in der Nacht auf Donnerstag Klimaaktivisten in den Boden einbetoniert. Da die Temperaturen in der Nacht jedoch stark gesunken sind, baten sie die Polizei um Hilfe, wie der «Focus» schreibt. Grund dafür sollen gesundheitliche Probleme gewesen sein, da die Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt waren. Die Polizei nutzte Presslufthammer, um sie zu befreien. Es wurde auch eine Flex eingesetzt.

https://www.20min.ch/story/raeumung-von-luetzerath-hat-begonnen-310291055738

Grüsse

Manhood s_kaffee

--
Swiss Lives matter!!![image]

Ich habe Deinen (zitierten) Rechtschreibfehler mal gerötet, Du Schweiiiiin: ... :-)

Mr.X, Friday, 13.01.2023, 10:05 (vor 440 Tagen) @ Manhood

Lützerath DE:
Aktivisten betonieren sich im Boden ein – dann bitten sie Polizei um Hilfe
Im besetzten Lützerath haben sich in der Nacht auf Donnerstag Klimaaktivisten in den Boden einbetoniert. Da die Temperaturen in der Nacht jedoch stark gesunken sind, baten sie die Polizei um Hilfe, wie der «Focus» schreibt. Grund dafür sollen gesundheitliche Probleme gewesen sein, da die Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt waren. Die Polizei nutzte Presslufthammer, um sie zu befreien. Es wurde auch eine Flex eingesetzt.

... Das heißt nämlich neuerdings: Aktivistinnen - übrigens sind das nun auch Journalistinnen! Und die aus dem Hut gezauberten Äxpärtän sind mittlerweile fachbezogen: "Protestforscher".
s_tisch-beissen

Hier ein Beitrag aus "Dlf", der Propagandaschleuder unserer BRD-GmbH-Maden-Faschos (als Vollzitat, damit später keiner sagt, ich hätte gelogen):

11.01.2023 - Text: Isabelle Klein | Simon Teune im Gespräch mit Bettina Köster
Protestforscher zu Lützerath
„Berichterstattung trägt dazu bei, wie sich Proteste entwickeln“
Klimaaktivisten kritisieren einen zu starken Fokus auf Gewalt bei den Lützerath-Protesten. Dabei sei die Berichterstattung durchaus „wohlwollend“, meint Soziologe Simon Teune. Redaktionen rät er, die eigene Rolle regelmäßig zu hinterfragen.

Klimaproteste sind eines der großen Medienthemen 2023. Nach der Berichterstattung zu den Aktionen der „Letzten Generation“ im vergangenen Jahr, liegt der Fokus aktuell auf dem von Klimaaktivisten besetzten Dorf Lützerath. Dieses soll für den Tagebau Garzweiler abgebaggert werden. Seit dem 10. Januar räumt die Polizei das Gelände.
Dabei kritisieren Aktivistinnen immer wieder: Im Mittelpunkt sollte das Klima stehen, nicht der Protest. Viele Journalistinnen würden vor allem über Ausschreitungen und Gewalt berichten, obwohl der Großteil der Proteste friedlich sei.

Kritik: Kriminalisierung und Diskreditierung

So schreibt beispielsweise die Klimaschutz-Bewegung „Parents for Future“ in einem Statement von einer Kriminalisierung der gesamten Klimabewegung durch einzelne Gewalttaten: „Wir bestreiten nicht, dass es in einem Fall zu Steinwürfen gekommen sein mag, doch die mediale Darstellung, der oftmals die Berichte über vermeintliche Eskalation wichtiger sind als die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Grund des Protestes, leistet einem falschen Bild des Protestes in der Öffentlichkeit Vorschub.“ Dies hatte „Parents for Future“ auch schon mit Blick auf die Berichterstattung über die Aktionen der „Letzten Generation“ kritisiert.
Dazu passt, dass gerade der Begriff „Klimaterroristen“ zum „Unwort des Jahres“ gekürt wurde. In der Begründung der Jury in Marburg hieß es, der Ausdruck sei im öffentlichen Diskurs benutzt worden, um Aktivisten und deren Proteste für mehr Klimaschutz zu diskreditieren.

Polizei: „Eine deeskalierende Berichterstattung hilft uns allen“

Dennoch war in Lützerath nach vielen friedlichen Protesttagen bei der anstehenden Räumung Gewalt erwartet worden. Beim Polizeieinsatz am 11. Januar gab es Zusammenstöße zwischen Polizei und Aktivisten.
In einer Pressekonferenz der Polizei in Aachen hatte der Einsatzleiter Willi Sauer das Vorgehen der Polizei am 9. Januar noch verteidigt und angemahnt, dass seine Einsatzkräfte keine Zielscheibe von Gewalt werden dürften. Sie seien keine „Ersatzschuldigen“ für gesellschaftliche Konflikte. Allerdings sei ein Großteil der Demonstrierenden friedlich. Den Gewaltbereiten nicht die Oberhand zu geben sei eine Gratwanderung, bei der auch die Medien ihre Rolle hätten: „Eine deeskalierende Berichterstattung, eine faire und objektive, hilft uns allen“, so Sauer.

Soziologe: Polizei prägt oft Bild von Protesten

Dass die Polizei Journalistinnen darum bittet, sich nicht auf Gewalt zu fixieren und damit einer Minderheit eine große Bühne zu geben, sei außergewöhnlich, meint der Soziologe Simon Teune vom Institut für Protest- und Bewegungsforschung. In der Vergangenheit habe die Polizei im Vorfeld von Protesten oft eine sehr offensive Medienarbeit betrieben, deren Fokus auf mögliche Gewalt gelegen habe. Das habe das Bild von Protesten geprägt, beispielsweise beim G20 Gipfel in Hamburg.
Dass Medien über Gewalt bei den Protesten berichten, sei aber richtig, betont Teune. Gewalt sei ein Zeichen von gesellschaftlichen Konflikten und ein zentraler Nachrichtenfaktor. Es komme aber auf das „Wie“ an.
„Wenn die Erfahrung ist, dass Gewalt im Mittelpunkt steht, trägt das sicher weiter zur Frustration bei vielen Aktiven bei. Und die Frustration ist in der Klimabewegung sowieso schon da, weil das Gefühl da ist, dass sie mit dem Protest nicht wirklich zur Politik durchdringt“, sagte Teune in @mediasres. Während die Berichterstattung bei den friedlichen „Fridays for Future“-Protesten schnell abgenommen habe, sei sie bei Aktionen der „Letzten Generation“ mit RAF-Vergleichen schnell „schrill“ geworden.
„Die Berichterstattung trägt sicher auch ein Teil dazu bei, wie sich Proteste entwickeln“, so der Protestforscher.

Protest wurde „sehr wohlwollend betrachtet“

Bei den Protesten in Lützerath stand Gewalt nach Einschätzung von Protestforscher Teune aber gar nicht im Mittelpunkt. „Das liegt wahrscheinlich auch an den Erfahrungen mit bisherigen Klimaprotesten.“ Die Berichterstattung sei hier „erst einmal sehr wohlwollend“ gewesen.
Insgesamt aber würden sich die Medien mehr mit den Protesten an sich als mit den Forderungen der Aktivisten beschäftigen. „Das ist ja auch richtig, dass man sich anguckt, was da stattfindet und wie das aussieht. Aber dieser Schritt zu gucken, was ist denn die Verantwortung der politischen Vertreterinnen, wie könnten sie die wahrnehmen und wie nehmen sie sie bis dahin war, das fehlt meiner Meinung nach in der Berichterstattung über die Klimakrise und auch die Proteste, die darauf gerichtet sind“, so Teune.
Die Aktivisten drängen bei ihrem Protest auf ein Einhalten der Klimaziele durch die Politik. Der Protest dreht sich dabei nicht allein um Lützerath, das eher zu einem Symbol der Klima- und Anti-Braunkohle-Bewegung geworden ist.

„Reflexionsschleifen“ im Redaktionsalltag

Welche Aspekte und Akzente sich letztendlich in der Berichterstattung wiederfinden, welche Beschreibungen und welche Wortwahl getroffen werde und wen man überhaupt zu Wort kommen lasse, unterscheide sich stark von Medium zu Medium. So sei es nicht verwunderlich, dass es bei konservativen Medien eine größere Distanz zu linken Protesten gebe, als bei liberalen Medien.
Um unterschiedliche Formen von Protesten bestmöglich journalistisch abzubilden, rät Soziologe Teune, „Reflexionsschleifen“ in den Redaktionsalltag einzubauen, und die eigene Rolle zu hinterfragen: „Sind wir nicht gerade Teil von einer problematischen Entwicklung in der öffentlichen Berichterstattung?“
Wichtig ist laut Teune zudem, nicht einfach die Darstellung von einer Seite zu übernehmen: „Das hört sich erst mal selbstverständlich an, aber die Polizei ist von Journalistinnen sehr lange als privilegierte Quelle behandelt worden, als eine Quelle, deren Darstellung man ohne Verifizierung übernehmen kann. Und das hat sich in den letzten Jahren verändert.“

Linke!!! - Und die sind unsere Zukunft???

Christine ⌂ @, Friday, 13.01.2023, 10:07 (vor 440 Tagen) @ Manhood

- kein Text -

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Derlei Pack ist der Untergang

Mr.X, Friday, 13.01.2023, 10:16 (vor 440 Tagen) @ Christine

Vor dem Kokolores hätte man so welche in die Geschlossene gesperrt. Wegen nachweislicher Fremd- und Eigengefährdung. Im beginnenden Jahr 3 des Kokolores sind das sogenannte "Experten".

Fazit:
Kokolores zerfrißt Hirn.

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Nein, Klimaterroristen sind "Das Letzte!"

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 13.01.2023, 10:17 (vor 440 Tagen) @ Christine

- kein Text -

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[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

So kann man das natürlich auch sehen :-)

Mr.X, Friday, 13.01.2023, 10:27 (vor 440 Tagen) @ Rainer

„Letzte Generation“
Wie weit darf Klimaprotest gehen?
Moderation: Vladimir Balzer · 19.11.2022
Sie kleben sich auf Straßen fest und bewerfen Kunstwerke. Die Aktionen der „Letzten Generation“ sorgen für Aufmerksamkeit und Kritik. Ihr Ziel: Die Regierung zu mehr Klimaschutz zu bewegen. Aber sind dafür alle Mittel recht?

https://www.deutschlandfunkkultur.de/klimaprotest-klebeaktion-letzte-generation-100.html

Linke!!! - Und die sind unsere Zukunft???

Pack, Friday, 13.01.2023, 13:40 (vor 440 Tagen) @ Christine

Westliche (Weiße) Menschen, habe keine Zukunt.

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