Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wahrscheinlich hatten sich die Grünen das mal anders vorgestellt, aber so ist es nun mal und es ist gut so. (Fachkräfte)

Grüne Abrissbirne, Tuesday, 06.06.2023, 21:15 (vor 296 Tagen)

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PS.: Diese Ausländer machen die Arbeit von uns Deutschen! Ich mag diese Kanaken trotzdem nicht, aber mit solchen Jobs erarbeiten die sich bei mir trotzdem Respekt! Das muss ich gnadenlos anerkennen.

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Wahrscheinlich hatten sich die Grünen das mal anders vorgestellt, aber so ist es nun mal und es ist gut so.

Carlos, Wednesday, 07.06.2023, 00:10 (vor 296 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

… ein Ding… schon vor geraumer Zeit habe ich das genau so prognostiziert: Sexperverse, plus eventuell Antifa-Verbrecher im Schlepptau, sowie Musels auf der anderen Seite, werden brutal aufeinander losgehen. Angedeutet hat sich das ja schon seit einiger Zeit: David Berger, der sich noch vor nicht allzu langer Zeit auf schwulen Online-Portalen mit eigenen Nackt-Photos und süßelnder Schwulen-Lyrik angedient hatte, sowie das unvermeidliche, ur-olle Lebsen-Schrappnell Alitze Schwätzer, haben ja bereits wehleidig um Unterstützung gebarmt – Unterstützung seitens unserer Welt der allseitig normalen, will sagen, der kräftigen normal-sexuell eingepolten Mannsbilder. Sollen die Scheiße beseitigen. Wieder mal. Dafür sind sie gut genug.
Die Biodoitschen werden freilich immer weniger: Femanzen-Familienzerstörung, daraus resultierender Zeugungstreik der Männer, sodann seit Jahrzehnten betriebener Massenmord an ungeborenen Kindern: Nicht geborene Buben können natürlich später selber keine Kinder zeugen, und nicht geborene Mädchen können später auch keine Kinder gebären! Parallel dazu hat Doitschland, synchron und simultan seit Jahrzehnten, kriminelles, ingezüchtetes, ungebildetes, bildungsunwilliges und -unfähiges, jedoch überaus gebärfreudiges, muselmanisches Lumpen-Proletariat aus aller Musels Herren Länder importiert. Die aus diesen Parametern zu erstellende Bilanz offenbart: Nach allen Regeln der Logik ist die jetzige Entwicklung a priori vorhersehbar gewesen. Ein kleiner Klippschüler hätte das mühelos sofort ausgerechnet gehabt.
Ich kann nur warnen! Niemand soll in all diesen aberranten Sexperversen auch nur ansatzweise den Hauch eines Kampfgefährten sehen! Allein deswegen, weil die jetzt von den Musels – nun ja – hart 'rangenommen werden, macht das keine der beiden zu Fraktionen und Mitstreitern unseresgleichen! Nein, ganz im Gegenteil, und in Bezug auf die lebso-stalinistischen Femanzen nur bitte ja nicht den „Weißen Ritter“ spielen! Besagter „Weißer Ritter“ kann von denen auch rucki-zucki wegen sexueller Belästigung bei der Bullerei angezeigt werden – niemals vergessen! Gleichfalls nicht vergessen: In fast allen Musel-Ländern ist es Usus, Sex-Perverse zu laternisieren; wir wissen das seit geraumer Zeit! Sollten jetzt hierzubuntschland all diese wachsenden Horden an importierten Musels dies analog wie daheim handhaben – so what. None of my business.
Mischt Euch in solch einem Falle also bloß nicht ein! Auch niemals vergessen: Wir Normalos sollen ja nicht nur Sexual-Aberranten jeglicher Couleur tolerieren – nein: Inzwischen tolerieren die nicht einmal mehr uns; inzwischen dominieren die uns und diktieren uns Buchstabe für Buchstabe, was wir zu denken, zu glauben, zu meinen haben und was wir noch sagen dürfen – oder gar müssen: Auf Frage und Kommando hin müssen wir diese legalistisch implementierte Sex-Perversen-Scheiße mittlerweile gefälligst über den grünen Klee bejubeln! Etwas anderes zu bekunden ist nicht mehr drin, will man nicht in den Knast geschmissen werden!
Ich meine: Falsch können wir's ja nur in jedem Falle machen: Helfen wir so einer Lebse, wie etwa in einer Notlage, wenn wir sie womöglich aus dem Klammergriff eines Musels befreien wollten, können wir selber ratz-fatz dran sein wegen „sexueller Belästigung“; helfen wir ihr nicht, dann sind wir dran wegen „unterlassener Hilfeleistung“! Wir können da nur alles falsch machen – deswegen mein Ratschlag: Solltet Ihr solch einer Situation gewahr werden, dann schlagt Euch stante pede in die Büsche, und auf und davon!
Auch an dieser Stelle, ad nauseam: Ich bin kein besserer Mensch als wer auch immer, und ich wünsche niemandem etwas Böses, ganz gewiß nicht! So sehr ich auch ansonsten gerne Erste Hilfe leisten würde, falls möglich und/oder nötig – ich muß und ich darf auch an mich selber denken! Dieser vermaledeite Staat mit seiner Gesetzgebung, seiner Rechtsprechung und seiner Politik, läßt mir mir aber keine andere Chance. Ich selber habe mir diese Situation weder gewünscht, noch habe ich sie per Wahlzettel mit zu verantworten, noch habe ich sie sonstwie verschuldet – wahrlich nicht! Weit hat es Doitschland gebracht…

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

Vorsicht!

Nemo, Wednesday, 07.06.2023, 16:04 (vor 295 Tagen) @ Carlos

"So sehr ich auch ansonsten gerne Erste Hilfe leisten würde, falls möglich und/oder nötig – ich muß und ich darf auch an mich selber denken!"

Hier gilt der römische Rechtsgrundsatz: ultra posse nemo obligatur.

Keiner ist über sein Können hinaus verpflichtet, eine Hilfeleistung, die ihm objektiv oder subjektiv nicht möglich ist, zu erbringen. Einerseits verhindern die objektiven gesellschaftlichen Verhältnisse diese, andererseits die subjektiven Folgen wie z. B. Strafverfahren, die immer häufiger nach einer solchen Nothilfe angestrengt werden.

Also: Finger weg! Sollen die Weiber selber sehen, wie sie klarkommen und die "Anderen" sowieso.

Nemo

Christliche Botschaft von Peter Hahne

Mr.X, Thursday, 08.06.2023, 01:20 (vor 295 Tagen) @ Carlos

Klasse Beitrag:

Die ewige Botschaft | Peter Hahne
Mitternachtsruf - 34.300 Abonnenten - 240.947 Aufrufe 08.04.2023 #Mitternachtsruf #Botschaft
Hier auf der Welt ist alles zeitlich begrenzt und unsicher. Angst, Krieg, Krankheit bedrohen unser Leben. – Gott will uns das Gute schenken und was er zusagt, hält ewig, über den Tod hinaus; gleichzeitig hat es aber auch Auswirkungen auf unser Heute. Was für ein Glück, mit dieser Perspektive zu leben. Zu diesem Thema spricht Peter Hahne in seinem Vortrag «Die ewige Botschaft»

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