Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es gibt auch in puncto feministischer Verbrechens-Methodik nichts Vergleichbares im Bereich der Männerrechtsbewegung (Feminismus)

Kalle Wirsch, Friday, 31.05.2013, 15:38 (vor 3976 Tagen)

Ist euch eigentlich bewusst, dass es in all den Jahrhunderten keinen auch noch so geringen Teil der männlichen Bevölkerung gegeben hat, der derart viel und abscheulichen Dreck so über Frauen gekippt hat, wie dies umgekehrt seit Jahrzehnten Feministinnen mit Männern tun?

Ich kenne keine Zeitung, kein Medium, keinen Ort in diesem Lande, an dem Frauen durch Männer so kriminialisiert, abgewertet, diskriminiert und ausgebeutet werden, wie es in Folge des Feminismus durch Frauen zu Lasten der Männer hier geschieht.

Für diese schreckliche Umsetzung einer faschistoiden Ideologie gibt es erstaunlicherweise keinen vergleichbaren männlichen Gegenpart.

Selbst wenn man jetzt "Einzelstimmen" als Beleg anführen würde, so würde dies dennoch gleich fruchtlos verhallen, weil diese Männer wiederum nur ihre persönlichen Erlebnisse mit dem Feminismus reflektieren. Dazu in den öffentlichen Diskurs einzugreifen, hat jeder Geschädigte das uneingeschränkte Recht.

Nicht einmal der hasstriefendste Fanatiker kann mit Worten umschreiben, was Feministinnen als Fakten mittlerweile in der Praxis seit Jahrzehnten umsetzen bzw. umsetzen lassen.

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Es gibt auch in puncto feministischer Verbrechens-Methodik nichts Vergleichbares im Bereich der Männerrechtsbewegung

Jochen Lembke, Friday, 31.05.2013, 15:43 (vor 3976 Tagen) @ Kalle Wirsch

Hab erst wieder in einer Beilage vom Aldi sexistische Werbung (Badeartikel) gesehen, da kam mir schier das K...! ein durchtrainierter Mann und hinter ihm zwei Frauen wie sie ihn auslachen. Es geht wohl nicht mehr ohne dass Männer als dumm und verspottungswürdig dargestellt werden.

Mit dem Feminismus im Dauersprint in den Abgrund!

Kalle Wirsch, Friday, 31.05.2013, 16:01 (vor 3976 Tagen) @ Jochen Lembke

Ich möchte mal in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass selbst in Zeiten des furchtbarsten Patriarchats sich Männer bemüht haben, ihre Familien ordentlich zu versorgen und zu beschützen.

Heute, nur wenige Jahrzehnte nach dem furchtbaren Patriarchat, sieht es so aus, dass - so es überhaupt noch traditionelle Familien gibt - in diesen beide Partner arbeiten gehen müssen, um die Familie halbweg satt zu bekommen, von Luxus kann noch keine Rede sein. Außer in den ersten paar Tagen (so die Neugeboren diese überleben!) können sich Familien unter dem sozialen Druck des merkelschen Wachstumsnotwendigkeit und Schröders Agenda2010 noch um ihren Nachwuchs kümmern, ehe die staatlichen Verwahranstalten, die sich den Exklusiv-Zugriff auf die Kinder beschafft haben, zugreifen. Der Nachwuchs wurde quasi "verstaatlicht"!

All diese ruinösen Zustände haben wir dem Feminismus zu verdanken! ..... und es ist noch kein Ende abzusehen, denn mit viel Mühe wird der Streit zwischen den Geschlechtern ordentlich am Köcheln gehalten. Eine milliardenschwere parasitäre Industrie lebt vom Elend der Kinder & Männer und die Goldader "Kind" ist noch auf Jahre ertragreich.

Mit dem Feminismus im Dauersprint in den Abgrund!

Jochen Lembke, Friday, 31.05.2013, 16:25 (vor 3976 Tagen) @ Kalle Wirsch

Yep! Ain´t that the damn truth. So ist das leider.

Es gibt auch in puncto feministischer Verbrechens-Methodik nichts Vergleichbares im Bereich der Männerrechtsbewegung

Detektor, Friday, 31.05.2013, 17:10 (vor 3976 Tagen) @ Kalle Wirsch

Ist euch eigentlich bewusst, dass es in all den Jahrhunderten keinen auch noch so geringen Teil der männlichen Bevölkerung gegeben hat, der derart viel und abscheulichen Dreck so über Frauen gekippt hat, wie dies umgekehrt seit Jahrzehnten Feministinnen mit Männern tun?

Nicht über Frauen, aber das Dreckgekippe von so manchen Männern (und Frauen) auf andere Gruppen wie früher etwa auf die Juden und heute Bedürftige und "Musels", ist auch nicht zu verachten. In den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts wurden nicht nur in Deutschland Erbkranke eugenischen Maßnahmen unterworfen, so auch in Schweden. Psychisch Kranke sahen sich noch bis in die siebziger Jahre hinein in Europa und den USA einer großer Gefahr einer zwangsweisen Lobotimie ausgesetzt, Kostengründe wurden dabei von den Befürworten explizit ins Feld geführt.

Es gibt also Vorläufer. Nur die jetzige ins Visier genommene Gruppe - "Männer" - ist mal was relativ neues.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Es kann gar keinen Maskulismus geben

knn, Friday, 31.05.2013, 17:38 (vor 3976 Tagen) @ Kalle Wirsch

Ist euch eigentlich bewusst, dass es in all den Jahrhunderten keinen auch noch so geringen Teil der männlichen Bevölkerung gegeben hat, der derart viel und abscheulichen Dreck so über Frauen gekippt hat, wie dies umgekehrt seit Jahrzehnten Feministinnen mit Männern tun?

Ich kenne keine Zeitung, kein Medium, keinen Ort in diesem Lande, an dem Frauen durch Männer so kriminialisiert, abgewertet, diskriminiert und ausgebeutet werden, wie es in Folge des Feminismus durch Frauen zu Lasten der Männer hier geschieht.


Für diese schreckliche Umsetzung einer faschistoiden Ideologie gibt es erstaunlicherweise keinen vergleichbaren männlichen Gegenpart.

Es gibt keinen Maskulismus und es wird ihn auch nie geben:
http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/3144/maskulismus-beispiele/

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Im Prinzip richtig, aber falscher Ansatz.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 31.05.2013, 19:10 (vor 3976 Tagen) @ knn
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Friday, 31.05.2013, 19:21

Es gibt keinen Maskulismus und es wird ihn auch nie geben:
http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/3144/maskulismus-beispiele/

Dort steht:

"Aber eine Gegen-Ideologie zu “Feminismus” ist er nicht, und kann es gar nicht sein, denn dazu müssten Maskulisten genau den gleichen Unsinn absondern wie Feministinnen, nur halt umgekehrt:"

Müssen wir eben NICHT.
Es ist doch kein Paradigma, alles genau im gegenteiligen Extrem fordern zu müssen.
Feministismus ist definitiv nicht der Maßstab, den Männer anlegen sollten.

Einen Maskulismus als 1:1 Gegenstück zum Feminismus KANN es gar nicht geben, weil Männer dafür viel zu vernünftig sind und zu sehr das Wohl der Gesellschaft im Auge haben.

Maskulismus ist ja auch ein bescheuerter Begriff (den ich völlig ablehne) und als Gegenentwurf völlig unbrauchbar, da geschlechtsspezifisch. Es kann ja nicht sein, quasi als "Rache" für den feministischen Irrsinn heutzutage die Privilegierung von Männern zu fordern. Tut ja auch keiner.

Der absoluten Mehrheit (auch hier!) würde es doch schon reichen, überhaupt zu einer gesellschaftlichen "Normalität" zurückzufinden, die ohne entartete Frauenprivilegierung und Männerverachtung auskommt.

Automatische Zusprechung von Kindern, Unterhaltsabzocke, Quoten in ÖD und Wirtschaft, Lähmung des Wissenschaftsbetriebes durch Quote statt Qualifikation, Vernichtung von Steuergeldern durch sinnlosen Förderdreck und alles andere wäre damit automatisch hinfällig.

Gleichberechtigung (im juristisch-ethischen Sinne) als Mensch JA, krampfhaft-ideologische Privilegierung auf Kosten des anderen Geschlechts - NEIN.

Die Realisierung solch simpler Grundsätze würde wohl jeder Mann als "vernünftig" betrachten.

Dabei gilt nach wie vor:
Feminismus hiesiger Prägung ist ausschließlich ein Luxus-Anliegen westlicher Wohlstandsfrauen aus ohnehin privilegierten Cliquen, vor allem aus dem quotenverseuchten Öffentlichen Dienst, Politik und Mainstream-Medien/-Journalismus.


Die Aldi-Kassierin, die Bürokauffrau und die nette freiberufliche Architektin von nebenan haben nichts davon.
95% der Frauen werden von ihren Quoten-Geschlechtsgenossinnen genau so verarscht wie wir Männer.

Altersarmut wird auch für Frauen ein echtes Problem - immer mehr Männer durchschauen das Unterhaltssystem und heiraten nicht, und von 80.000 EURO Unterhaltsabzocke durch Andrehen eines unehelichen Kindes läßt sich auch keine ausreichende Altersvorsorge aufbauen.

Die Damen brauchen nur wesentlich länger, um das endlich zu kapieren.

Ja

knn, Friday, 31.05.2013, 19:21 (vor 3976 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Maskulismus ist ja auch ein bescheuerter Begriff (den ich völlig ablehne) und als Gegenentwurf völlig unbrauchbar, da geschlechtsspezifisch. Es kann ja nicht sein, quasi als "Rache" für den feministischen Irrsinn heutzutage die Privilegierung von Männern zu fordern. Tut ja auch keiner.

Steht doch ungefähr so im Artikel: Maskulismus als Konzept ist bescheuert, weil er weder das gleiche behaupten kann wie der Feminismus, noch auf Bücher, Theorien usw. verweisen kann.

Welchen Begriff bevorzugst du? Antifeminismus?

--
Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
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Ja

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 31.05.2013, 19:28 (vor 3976 Tagen) @ knn
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Friday, 31.05.2013, 19:40

Maskulismus ist ja auch ein bescheuerter Begriff (den ich völlig ablehne) und als Gegenentwurf völlig unbrauchbar


Steht doch ungefähr so im Artikel: Maskulismus als Konzept ist bescheuert, weil er weder das gleiche behaupten kann wie der Feminismus, noch auf Bücher, Theorien usw. verweisen kann.

Zeigt aber auch, wie sehr sich das Ganze in den Köpfen (auch im o.g. Artikel) lediglich als "Gegenentwurf" definiert und sich am Feminismus orientiert.

Das kann und darf es aber nicht sein, weil 'Maskulismus' dadurch kein eigenständiger Entwurf ist, sondern nur in Abhängigkeit existiert.

Wir brauchen etwas Besseres, nicht nur als Begriff.

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Muss man sich überhaupt auf Feminismus beziehen?

Borat Sagdijev, Friday, 31.05.2013, 20:12 (vor 3976 Tagen) @ knn

Diesen damit würdigen und sich mit dessen Begrifflichkeit vergleichen und messen?

Es reicht doch das was allgemein sich irgendwie als feministisch versteht oder so verstanden werden könnte zu enttarnen, vorzuführen und zu entkräften.

Aber eigentlich doch alle evtl. politisch geförderten Zeitgeistirrtümer die Diffamierung, Unterdrückung, Ausbeutung und Egoismus geschlechtsselektiv (sexistisch) begünstigen.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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