Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Intern: Faktencheck - So "rechts" ist WGvdL.com (Allgemein)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Saturday, 01.06.2013, 00:12 (vor 3980 Tagen)
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Saturday, 01.06.2013, 00:19

Aus den ca. 17.200 Beiträgen im aktuellen Forum ergibt sich derzeit folgendes Bild:

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Übrigens: Breivik (mit dem wir Antifeministen allesamt sympathisieren, wie wir inzwischen erfahren durften), wird überhaupt nur in ca. 0,32% aller(!) Beiträge hier erwähnt (davon etliche mit distanzierendem Inhalt, bzw. nur durch automatische Übernahme der Überschrift in Postings).

Alle Zahlen der obigen Grafik sind auch für jeden "seriösen" Journalisten innerhalb von wenigen Minuten durch die öffentliche Suchfunktion dieses Forums zu recherchieren.

Im direkten Vergleich dürfte jeder CSU-Stammtisch ein Fall für den Verfassungsschutz sein...

Hehe Faktencheck gegen Propaganda, interessanter Versuch!

Nihilator ⌂ @, Bayern, Saturday, 01.06.2013, 00:35 (vor 3980 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Gibt es aber nicht. Das Publikum sind keine allseitig gebildeten und hochgradig Interessierten. Sondern Gesindel, das nach minimaler Arbeit strebt. Aktuell suchen die nach Vermehrung. Sollen sie.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Intern: Faktencheck - So "rechts" ist WGvdL.com

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 01.06.2013, 03:14 (vor 3980 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Kamerad ist auch rechts? Man lernt doch nie aus ...

Gruß, Kurti

Wortwolke

knn, Saturday, 01.06.2013, 06:53 (vor 3979 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Gibt es vielleicht irgendwo eine Wortwolke (oder irgendeine andere Wortstatistik) des Forums?

--
Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
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Wortwolke

Cyrus V. Miller ⌂ @, Saturday, 01.06.2013, 08:48 (vor 3979 Tagen) @ knn

Gibt's leider nicht.
Man muss manuell suchen und kommt auch nicht umhin, die Beiträge kurz zu sichten.

Es ist auch müßig, über einzelne Begriffe zu diskutieren (@Kurti).
Würde man nach 'Hitler' oder 'Juden' suchen, findet man zahlreiche Postings, in denen diese vorkommen. Sie taugen aber nicht zur Analyse, da sie fast immer in historischem oder vergleichendem Kontext vorkommen und damit eher "neutral" sind.

Im Übrigen wollte ich daraus (rein aus Zeitgründen) auch keine Promotionsarbeit machen.
Es steht ja jedem frei, selber zu recherchieren, sich ein eigenes Bild zu machen oder eigene Begriffe auf Validität zu untersuchen.

Aber als empirisches Indiz dafür, daß abwertende Begriffe wie "Nigger", Links auf einschlägige Foren wie PI-News oder Breivik-Sympathisanten hier kaum vorkommen, reicht es allemal.

was bedeutet "rechts"?

Michael_G, Saturday, 01.06.2013, 09:33 (vor 3979 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Ist der Stempel "rechts" nicht mittlerweile ein Synonym für "gut"?

Rechts ist alles, was nicht extrem links ist.

Heute wird in der Mainstreampresse und von den selbsternannten Volksvertretern, alles als "rechts" bezeichnet. Damit müssen sich diese Leute nicht mit den Argumenten der so diffamierten "Rechten" auseinandersetzen.

Rechts sind meiner Meinung nach die "Linken". Denn die haben dem freien Menschen und Bürger ein totalitäres System aufgesetzt.

Noch verwechselt die große Masse der Menschen in Deutschland und der EU Konsumfreiheit, mit der politischen Freiheit.

Aber es ist die politische Freiheit, seine Meinung uneingeschränkt äußern und vertreten zu dürfen, die totalitäre Systeme von freiheitlich-demokratischen unterscheidet.

In Deutschland gibt es das Recht der freien Meinung schon lange nicht mehr.

Wer seine Meinung öffentlich präsentiert, welche nicht der aufgezwungen Meinung von "Political Correctness" entspricht, vor allem Politiker, werden von einer zum größten Teil linksgerichteten Presse, gnadenlos verfolgt und zumindestens wirtschaftlich aber auch moralisch vernichtet.

So trällern fast alle das gleiche Lied.

Verlogen Anteilnahme, 20 Jahre nach Solingen, während das Tottreten eines Jugendlichen von 6 "Anderen" mit deutschfeindlichen Parolen als "Einzeltat" hingestellt wird. Einschließlich anschließender weiterer abscheulicher gerichtlicher Vernichtung der Angehörigen (http://www.freiewelt.net/blog-5483/gerechtigkeit-f%FCr-jonny-k..html).
Die wahren Opfer - Täter relationen hält man der Öffentlichkeit vor. Wohl aus gutem Grund.

Anteilnahme der Politik?!

In Sachen Daniel S. - http://messerattacke.wordpress.com/2013/03/15/weyhe-praventionsrat-und-runder-tisch-verhohnen-das-opfer-daniel-siefert/
Erst einmal einen runden Tisch gegen "Rechts" organisieren. Das macht sich gut in der Presse.

Wir erleben eine systematische Unterdrückung unter dem Deckmantel: das ist "rechts".

Und "rechts" ist böse.

Daniel war bestimmt "rechts". (Achtung: Sarkasmus an): Und weil das deutsche Volk ja seine Mörder nicht so richtig intgrieren wollen, haben uns diese "Jungs" eben nur von einem "Rechten" befreit (Sarkasmus aus).

Ich warte noch darauf, wann Menschen, die nicht die "Linke" Meinung nach beten, eine Marke tragen müssen auf den dann steht: "Rechts".

In Sachen Staatsfeminismus - ebenso extrem links einzuordnen - gilt das Gleiche. Antifeminismus sollen "besser" bekämpft werden können. Der kreativen "Legislativen" wird schon etwas einfallen, in Sachen Gesetzgebung, um solche unerwünschte Meinungen zu bestrafen... http://sciencefiles.org/2013/03/30/die-beseitigung-von-freiheitsrechten-im-namen-des-staatsfeminismus/

Man darf gespannt sein...

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Es gibt auch vordere, hintere, obere und untere Männerrechtler !

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 01.06.2013, 11:21 (vor 3979 Tagen) @ Michael_G

Ist der Stempel "rechts" nicht mittlerweile ein Synonym für "gut"?

Die ganze Diskussion z.B. um rechte oder/und linke Männerrechtler führt eher zu einer Selbstzerfleischung, als zu einem greifbaren Ergebnis für die MR-Bewegung.

Ich persönlich verorte mich als vorderer Männnerrechtler. Wenn es linke und rechte MR gibt, muss es zwangsläufig auch vordere, hintere, obere und untere Männerrechtler geben.

Ich will eigentlich nur mal die Sinnfreiheit einer solchen Diskussion vor Augen führen.

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Es gibt auch vordere, hintere, obere und untere Männerrechtler !

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 01.06.2013, 17:22 (vor 3979 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Ich persönlich verorte mich als vorderer Männnerrechtler. ...

Wo wie sind, ist vorne!

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Keineswegs sinnfrei! Linke sind die Pest.

Nihilator ⌂ @, Bayern, Saturday, 01.06.2013, 23:46 (vor 3979 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Ich persönlich verorte mich als vorderer Männnerrechtler. Wenn es linke und rechte MR gibt, muss es zwangsläufig auch vordere, hintere, obere und untere Männerrechtler geben.

Ich will eigentlich nur mal die Sinnfreiheit einer solchen Diskussion vor Augen führen.

Die Diskussion um links oder rechts ist keineswegs sinnfrei. Wer sich ernsthaft mit dem Phänomen Feminismus befassen will, wird nicht umhin kommen zu erforschen, wo er seine Wurzeln hat. Und man wird bei Friedrich Engels und Bebel, Gramsci und der Frankfurter Schule ankommen. Die Wurzeln liegen nun einmal in linker, marxistischer Ideologie; Feminismus ist eine Teilmenge und spezifische Form davon.

Was will nun ein "linker Männerrechtler"? Er ist, mehr oder weniger, gegen Feminismus, aber (als Linker) eben keinesfalls gegen das ganze verhängnisvolle Ideologiegebäude. Er ist sowas wie ein Menschewik (die kleinere, den Bolschewiken unterlegene Strömung der russischen Kommunisten), er lehnt das System nicht prinzipiell ab, sondern will es partiell reformieren. Oder, einfacher und meist zutreffend gesagt: selbst an den Trog kommen. Ein Trotzki und eine Luxemburg (die mit der Freiheit der Andersdenkenden, gemeint waren nur andersdenkende Kommunisten!) waren ja nicht weniger blutrünstig und moralisch verkommen als ein Lenin oder Stalin, sie hatten nur nicht deren Posten.

Was bedeutet das, übertragen auf die "Männerrechtler"? Ein "linker Männerrechtler" wird unverschämte und totalitäre Eingriffe des Staates nicht wegen ihrer Ungeheuerlichkeit generell ablehnen, sondern lediglich "mehr Gerechtigkeit" im Unrecht fordern. Eine Abschaffung von Frauenbeauftragten ist für ihn kein Muß - wenn er selbst parallel dazu als Männerbeauftragter zum Zuge kommen kann. Er hat auch nichts gegen Quotenregelungen an sich, sondern nur gegen reine Frauenquoten. Wenn die Quote für beide Geschlechter gleich gilt (wie in Schweden), ist's ihm recht. Gegen Migrantenquoten und bei entsprechender Veranlagung womöglich Homo-Quoten hat er als Linker sowieso nichts. Denn das wäre ja rechts ("gegen Frauen" ist es an sich allerdings auch).

Ein "linker Männerrechtler" ist also so etwas wie ein etwas entarteter Linker, ein von der Generallinie Abgekommener, der ausschließlich in einem winzigen Teilbereich der Masse seiner Genossen nicht mehr folgt, und das ist die Betrachtung der Frauen als Opfergruppe. In allem anderen ist er soweit auf Linie. Der linke Männerrechtler hat sozusagen einen falschen, "un-linken" Gerechtigkeits- und Gleichheitsbegriff von Rechten, Burschuis und Liberalen adaptiert. Er denkt nämlich ausschließlich in der Geschlechterfrage vom Individuum her (EIN MANN wir gegenüber EINER FRAU benachteiligt), während er in allen anderen Fragen (Ausländer - Deutsche, Homos - Normale) konform zu seiner Ideologie kollektiv denkt.

In den meisten Fällen ist er ein schäbiger, charakterloser Lump (ein treffliches Synonym für Linkssein) mit ausgeprägt egoistischem Eigeninteresse. Er trachtet nach Pöstchen, Gewinnen aus Publikationen oder nicht-materiellem Gewinn wie öffentliche Anerkennung oder Befriedigung eines postulierten eigenen Führungsanspruchs. Die Männerrechtlerei ist ihm oft nur ein Tabuthema neben vielen anderen (daneben: politische Korrektheit und Verhetzung, Selbstbefriedigung, SM usw.), aus dem sich aufgrund des Tabus Nektar saugen läßt. ER traut sich. Daraus generiert er Gewinn UND die ihm so wichtige Anerkennung.

Und nun sag mir, warum die Unterscheidung solcher Individuen von jenen, die es mit dem Antifeminismus ernst meinen (die also per definitionem mit Sicherheit rechts oder wenigstens anti-links sein müssen) "sinnfrei" sein soll? Ich sehe da sehr viel Sinn, und ich halte es auch für wichtig für geradezu existentiell! Wenn ich mich mit so etwas gemein mache, weil es ja möglicherweise oder vermeintlich partiell gemeinsame Ziele gibt, gebe ich meine Ziele und womöglich mich selbst auf. Denn der Linke ist ja mit einer zielorientierten Zweckpartnerschaft keineswegs zufrieden, er ist gewohnt zu dominieren und nimmt Gehorsamsverweigerung sehr persönlich (siehe Defektors aktuelle Posts).

Nein, die Unterscheidung links-rechts ist alles andere als sinnfrei, sie ist essentiell. Wer das nicht erkennen will, der wird mit seinem Schmalband-Antifeminismus mit mathematischer Sicherheit scheitern. Er ist von unserem kulturbolschewistischen System AUFGESOGEN, ohne es überhaupt zu merken.


Linke sind die Pest!
nihi

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rechts und links

DvB @, Wednesday, 05.06.2013, 01:38 (vor 3976 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Ich will eigentlich nur mal die Sinnfreiheit einer solchen Diskussion vor Augen führen.

Generell: Wenn Du den Sinn einer Unterscheidung nicht verstehen kannst, bedeutet das nicht, daß keiner vorhanden ist, sondern ist das quasi der Beweis, daß einer vorhanden sein muß. :-D

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Flint ⌂ @, Saturday, 01.06.2013, 10:25 (vor 3979 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Aus den ca. 17.200 Beiträgen im aktuellen Forum ergibt sich derzeit folgendes Bild:

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Interessante Statistik. ;-)

'Gender' kommt auch 1082 mal vor.

Tja, wir diskutieren hier über soziologische Gehirnwäsche.

Flint

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Der Maskulist
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Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann

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Detektor, Saturday, 01.06.2013, 11:35 (vor 3979 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Vorwiegend geht es ja auch um den Feminismus - immer noch. Wenn sich aber Personen in entsprechenden Beiträgen rechtslastig äußern, sind sie eben so, auch wenn sie ansonsten nur wieder über feministische Probleme diskutieren und von daher "Nigger" wohl eher nicht so häufig vorkommt.

Rechts und menschenfeindlich bleibt der Betreffende trotzdem. Da können dann ruhig noch tausend Wortbeiträge über ingenieurstechnische Belange hinterhergeschoben werden. Diese sind dann kein Gegenbeleg mehr.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Ich bin gegen Ausländerfeindlichkeit!

Kalle Wirsch, Saturday, 01.06.2013, 12:23 (vor 3979 Tagen) @ Detektor

Rechts und menschenfeindlich bleibt der Betreffende trotzdem. Da können dann ruhig noch tausend Wortbeiträge über ingenieurstechnische Belange hinterhergeschoben werden. Diese sind dann kein Gegenbeleg mehr.

Solche "Wortspielereien" sind wir doch von der politischen Klasse gewöhnt. Sieh dir mal die Internetadresse in meiner Signatur an. Ganz sicher erwartet man da etwas ganz anderes nach lesen meines Slogans. Ja, ich bin gegen Ausländerfeindlichkeit, aber das ist nicht das, was die politische Klasse als bürgerechtliche Importabwehr betreffs Multikulti versteht. Dennoch bin ich mit solcher Forderung kein Nazi, sondern Bürger(rechtler) dieses Landes und ich habe ein Bürgerrecht darauf, mich in meinem Land frei von solcher Gewalt bewegen zu können, die zu beseitigen die Machthaber verpflichtet und nicht gewillt sind.

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Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 01.06.2013, 17:26 (vor 3979 Tagen) @ Detektor

Rechts und menschenfeindlich bleibt der Betreffende trotzdem.

Menschenfeindlich ist nur dann schlimm, wenn jemand rechts ist? Sind linke Menschenfeinde humaner?

Rainer

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EsReicht, Saturday, 01.06.2013, 21:20 (vor 3979 Tagen) @ Rainer

Leider müßen wir uns daran gewöhnen,
daß es der Gegenseite nicht um Fakten oder
der Wahrheit geht.

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