Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gewalt gegen Männer: "Dann hau doch zurück und das Thema ist durch" (Allgemein)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Saturday, 01.06.2013, 15:55 (vor 3980 Tagen)

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"Gewalt in Beziehungen ist nicht auf Männer als Täter und Frauen als Opfer beschränkt, doch der Mann als Opfer hat weiterhin mit Vorurteilen, Spott und Ignoranz zu rechnen.

In (fast) jedem Jahr wird darauf hingewiesen, dass häusliche Gewalt nicht nur von Männern ausgeht, doch die Art und Weise, wie auf Männer als Opfer reagiert wird, hat sich seitdem wenig geändert, es herrschen Spott und Häme vor, das Opfer wird eher als Witzfigur angesehen denn als Opfer, das Verständnis, Mitleid und vor allen Dingen Hilfe benötigt."

Weiterlesen auf telepolis.de

Positiv auf jeden Fall, daß im ansonsten eher "linken" Heise-Forum inzwischen immer öfter über Männerdiskriminierung berichtet wird...

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Gewalt gegen Männer: "Dann hau doch zurück und das Thema ist durch"

Red Snapper, Saturday, 01.06.2013, 16:59 (vor 3980 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Positiv auf jeden Fall, daß im ansonsten eher "linken" Heise-Forum inzwischen immer öfter über Männerdiskriminierung berichtet wird...

Auch linke Neger mögen keine Apartheid...

Offenbar merken immer mehr Männer in Deutschland, zu welchen Auswüchsen der Geschlechterhass mittlerweile führt.

Kampf den Ursachen ... und natürlich weiterhin den Folgen.

Kalle Wirsch, Saturday, 01.06.2013, 17:28 (vor 3980 Tagen) @ Red Snapper

Offenbar merken immer mehr Männer in Deutschland, zu welchen Auswüchsen der Geschlechterhass mittlerweile führt.

Allerdings machen Feministinnen nur das, was ihnen die politische Klasse garantiert. Insofern ist der Kampf nicht beendet, wenn der Frauenmediaturm abgefackelt und wie Hitlers Reichskanzlei abgetragen ist. Die politische Klasse wird sich dann eines anderen Instrumentes bedienen.

Viele Männer müssen das erst erkennen, dass die persönlichen Erlebnisse nur die Folge einer staatlich erwünschten Entwicklung ist. Kampf den Ursachen ... und natürlich weiterhin den Folgen.

Hehehe. Hoffentlich haut dieses schwache Geschöpf diesen Weichei windelweich.

Peter, Saturday, 01.06.2013, 18:22 (vor 3980 Tagen) @ Cyrus V. Miller
bearbeitet von Peter, Saturday, 01.06.2013, 18:29

Das Bild ist ulkig. Wie der Wurm von sowas schwachem Angst hat. *rofl*

Dieses Weichei ist bestimmt von einer Mutter eines Bastard erzogen worden. Pech für ihn. Peitsch diesen Weichei aus, dieser lila Pudel soll vor seiner rothaarigen Domina niederknien!

Schuld daran ist eben die Erziehung, dass man eine Frau niemals, aber wirklich nie nie niemals schlagen sollte. Weicheiertum. Eine Frau wird gezüchtigt. Wie Nietzsche schon immer wusste, bei einer Frau bringt man die Peitsche mit, dann ist ruh!

So way, solange der Mann sich vor einer Frau nicht wehrt, hat er es auch verdient, unter ihr zu stehen.

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Von Weibern und Peitschen

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 01.06.2013, 18:43 (vor 3980 Tagen) @ Peter

... Wie Nietzsche schon immer wusste, bei einer Frau bringt man die Peitsche mit, dann ist ruh!

“Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht!” so die populäre Variante eines Satzes von Nietzsche, der im Original lautet:
“Gib mir, Weib, deine kleine Wahrheit!” sagte ich.
Und also sprach das alte Weiblein: “Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!”
../zitate#4

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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Von Weibern und Peitschen

Cyrus V. Miller ⌂ @, Saturday, 01.06.2013, 18:51 (vor 3980 Tagen) @ Rainer

Und also sprach das alte Weiblein: “Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!”

"Von Frauen empfohlen", sozusagen.

Na, der alte Freddy wußte schon, wovon er redet... ;-)

Frauen lügen nie ......

Kalle Wirsch, Saturday, 01.06.2013, 18:52 (vor 3980 Tagen) @ Rainer

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Von ulkigen Witzfiguren und Siegere_Innen

adler @, Kurpfalz, Sunday, 02.06.2013, 11:45 (vor 3979 Tagen) @ Peter

Das Bild ist ulkig. Wie der Wurm von sowas schwachem Angst hat. *rofl*

Du machst genau das, was der Artikel aufzeigt.:

doch die Art und Weise, wie auf Männer als Opfer reagiert wird, hat sich seitdem wenig geändert, es herrschen Spott und Häme vor, das Opfer wird eher als Witzfigur angesehen denn als Opfer

Die genetische Disposition ist: Frau muss immer geholfen werden. Von Frauen(solidarität) und natürlich vom Mann. Der ist ja der Starke. Ein schwacher Mann ist ein nutzloser (Mit)Esser, hat keine Solidarität verdient, soll sich gefälligst selber helfen oder eben verrecken. Erfrierende obdachlose Männer im Winter etwa.

Das ist die von Männern gebaute Autobahn, auf der Feminist_Innen von Sieg zu Sieg eilen und ihren Weissen Ritter, die deren Rennwagen tunen und die Fraufrauen-Autos betanken, damit sich die edlen Wesen nicht selbst die Hände schmutzig machen müssen. Öl, igitt!

Nur so konnten Frauenförderprogramme allüberall entstehen, unhinterfragt und schon in der Schule. So dürfen Männer zum Schlachten gejagt werden, dort verrecken, während "Trümmerfrauen", die das aus Eigennutz für extra Lebensmittelkarten machten, als altruistische Held_Innen des Wiederaufbaus gefeiert werden.

Gruß
adler

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