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Schöne neue Homo-Demokratie (Allgemein)

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Saturday, 22.06.2013, 07:22 (vor 3933 Tagen)

Es ist ja schön, daß in diesem Forum auch kritisch über "Homosexualität" geschrieben wird. Ich schreibe das Wort häufig in Anführungszeichen, weil es sich ja genau genommen um keine Sexualität handelt. Sexualität bedeutet immer Geschlechtlichkeit. Und Geschlechtlichkeit meint immer implizit Gegengeschlechtlichkeit. Anders macht das Wort Geschlecht überhaupt keinen Sinn.

Eine Homosexualität ist also ein Kunstbegriff, der ebenfalls der Legitimierung von Homosexualität dient.

Gestern ist mir zufällig ein Homo-Paar über den Weg gelaufen und ich habe unwillkürlich zusammengezuckt bzw. war irritiert. Ich frage mich, was mit dieser Gesellschaft los ist, die uns HS zwanghaft als natürlich verkaufen will. Das ist schon krank bis zum geht nicht mehr.

Gestern habe ich dann auch zufällig einen Artikel in der Berliner Zeitung angelesen, wo sich ein Homo darüber beschwert, daß unsereins Klischeevorstellungen über Homos hat. Als ob es so etwas über Frauen und Männer als Paare nicht gäbe. Der Artikel ist ein Lehrstück in schwuler Arroganz und Anmaßung:

Berliner Zeitung - "Es ist nicht gut so"

Da habe ich dann folgenden Kommentar darunter geschrieben:
Der Autor sollte sich nicht so haben. Ich werde Homosexualität nie als natürlich empfinden und schaue in der Tat irritiert, wenn ich homosexuelle Paare in der Stadt sehe. Ich empfinde es als Lüge und als Zumutung. Ich lasse diese Menschen aber gewähren. Ich werde mich aber gewiß nicht verbiegen für eine vermeintliche Toleranz. Der Autor sollte dies akzeptieren und die Gesellschaft mit seiner Homosexualität in Ruhe lassen. Ich finde die Ansprüche von Homosexuellen zunehmend als anmaßend. Ich führe Homosexualität übrigens auf sexuellen Mißbrauch in der Kindheit zurück. Für mich ist interessant, ob man solch eine Meinung eigentlich frei und unbefangen vertreten darf, ohne als "homophob" oder dergleichen stigmatisiert zu werden. Es ist langsam an der Zeit, daß Homosexuelle ihre eigene Lebensweise kritisch betrachten.

Ich war gespannt, ob der Kommentar stehen bleibt, ich konnte es aber dann doch kaum fassen, daß so etwas gelöscht wird. Wahrscheinlich mit dem Argument, man dürfe Homosexualität nicht pathologisieren, genauso wie man Marx und Engels nicht hinterfragen darf.

Willkommen in unserer wunderbaren Demokratie.

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agztse @, Saturday, 22.06.2013, 08:36 (vor 3933 Tagen) @ James T. Kirk

Kann sein. Meine Theorie ist das Homosexualität dann entsteht wenn sich zwei narzisstisch veranlagte Menschen zusammentun. Im Endeffekt ist es ja nur eine Versexualisierung des eigenen Spiegelbildes.

Was mich am meisten stört ist das in unserer Gesellschaft jede Form der menschlichen Schwäche, jede Psychose zur schützenwerten und zu tolerierenden Eigenschaft stilisiert wird. Früher haben Menschen an sich gearbeitet, haben versucht zu wachsen und Probleme zu überwinden. Heute stelle sie sich hin, greinen "Toleranz" und meinen es ist die Gesellschaft die sich an sie anpassen muss. Kleine Kinder machen das so. Denen sei es erlaubt. Das unsere erwachsene Gesellschaft immer infantiler wird ist besorgniserregend.

Die Welt ist schon seit Jahrhunderten voll Homo!

Kalle Wirsch, Saturday, 22.06.2013, 10:21 (vor 3933 Tagen) @ James T. Kirk

Laut Wikipedia steht "homo" = "ο’μο!ὁμός" für "gleich". (Quelle)

Bei Homosexuellen ist damit zweifelsfrei gemeint, dass sie halt mit Gleichen ..... gemeinsam Hansi Hinterseer gucken.

Aus dem Wort Homo könnte man allerdings in Fortführung der deutschen Sprache neue und zutreffende Wortkombinationen gestalten:

Homojuristen = Alles gleich bekloppte Richter, Staatsanwälte und Richter
Homopolitiker = Alles gleich korrupte und parasitäre Politiker
Homofrauen = Unterhaltsabzockerinnen und Umgangsboykotteusen

Es eröffnet sich da eine Vielzahl von Möglichkeiten. Ich bin dafür, anlehnend an den Homosexuellen-Hype, alles in dieser Gesellschaft zu Homoisieren. Wir trinken alle Homowasser, fahren alle Homoautos, bekommen alle Homogeld .... alles ist einfach homo! Selbst die Gleichstellungsbeauftragte muss ihren Namen ändern in Homostellungsbeauftragte!

Homosexuelle und ihre Neigungen spielen in unserer Homowelt einfach weiterhin eine untergeordnete Rolle.

,Sie können/dürfen sich befriedigen wie sie wollen, schlimm und unakzeptabel ist,.......

solwad, Saturday, 22.06.2013, 22:20 (vor 3932 Tagen) @ Kalle Wirsch

......dass "die" Anspruch auf sozialpolitische Macht über die Grosse Mehrheit

erheben und wenn sie es nicht bekommen, jammer sie wieder, dass man sie

diskriminiert, wobei hier die weiblichen "Homosinnen", viel perfider sind.

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Schlimmer noch: Jeder fünfte Wildgans-Erpel ist schwul!

Cyrus V. Miller ⌂ @, Saturday, 22.06.2013, 11:44 (vor 3933 Tagen) @ James T. Kirk

Offensichtlich sind gleichgeschlechtliche Phänomene nicht nur auf Menschen beschränkt:

http://www.focus.de/wissen/natur/perspektiven-homosexuelle-partnerwahl-ist-im-tierreich-normal_aid_409946.html

Ich war gespannt, ob der Kommentar stehen bleibt, ich konnte es aber dann doch kaum fassen, daß so etwas gelöscht wird. Wahrscheinlich mit dem Argument, man dürfe Homosexualität nicht pathologisieren,

Versuche, Homosexualität als "Krankheit" darzustellen, die man "therapieren müsse", findet man eigentlich nur noch bei fundamentalistischen Christen und Konsorten. Die seriöse Wissenschaft hat inzwischen plausiblere Erklärungen.

genauso wie man Marx und Engels nicht hinterfragen darf.

Äpfel und Birnen. Was hat individuelle Sexualität mit politischen Theorien zu tun?

Über die Ursachen von Homosexualität gibt es verschiedene Hypothesen.
Wenn sich 80% der Frauen um 20% der Alpha-Männer scharen, ist es für viele Männer schwierig, überhaupt eine Partnerin zu finden. Sofern man davon ausgeht, daß Sexualität ein Grundbedürfnis ist, kann es evolutionsbiologisch zweckmäßig sein, daß es einen gewissen Anteil an Schwulen geben muss, um das irgendwie zu kompensieren.

Übrigens war auch "früher" bei Griechen und Römern der Beischlaf mit Knaben nichts Ungewöhnliches oder gar Anstößiges. "Normal", sozusagen.

Was heutzutage nervt, sind ja nicht die Homos selber (die oft nicht mal selber als Protagonisten auftreten!), sondern deren selbsternannte Fürsprecher, die meinen, irgendwelche "Rechte" durchsetzen zu müssen. Man setzt sich für Tierschutz ein, für Frauenquoten - oder eben für Homos. Das Thema ist völlig austauschbar - letztlich geht es gar nicht um die Sache, sondern um persönliche Eitelkeit dieser Gutmenschen in Form von Medienpräsenz.

In China gibt es keine Massenverschwulung.

Kalle Wirsch, Saturday, 22.06.2013, 12:00 (vor 3933 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Sofern man davon ausgeht, daß Sexualität ein Grundbedürfnis ist, kann es evolutionsbiologisch zweckmäßig sein, daß es einen gewissen Anteil an Schwulen geben muss, um das irgendwie zu kompensieren.

Dagegen spricht aber wieder der enorme Männerüberschuss in China, der nicht zwangsläufig zu einer Massenverschwulung des fernen Ostens geführt hat. Zumindestens ist davon noch nichts bis zu uns gedrungen. Wenn es so wäre, dann wäre es ja für unsere Homos das gelobte Land.

In China gibt es keine Massenverschwulung.

Gismatis @, Basel, Saturday, 22.06.2013, 16:21 (vor 3932 Tagen) @ Kalle Wirsch

Dagegen spricht aber wieder der enorme Männerüberschuss in China, der nicht zwangsläufig zu einer Massenverschwulung des fernen Ostens geführt hat.

Der Männerüberschuss ist ja durch die Ein-Kind-Politik verursacht worden. Das ist vielleicht zu wenig lange her, um einen Effekt zu haben, vorausgesetzt, es würde überhaupt irgendeinmal zu einem solchen Effekt kommen. Ansonsten gibt es Homosexualität natürlich auch in China. In der Wikipedia gibt es sogar einen Artikel dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualität_in_China

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Ein Kochbuch ist ehrlicher als Wikipedia.

Yussuf K., Saturday, 22.06.2013, 16:39 (vor 3932 Tagen) @ Gismatis

In der Wikipedia gibt es sogar einen Artikel dazu:

Das war ehrlich gesagt bei dem politischen Management von Wikipedia auch kein Wunder. Hab gleich mal geschaut, ob es rein zufällig auch was über die Väterentsorgung oder Gewalt gegen Männer in China gibt. Nein, gibt es nicht: "Der Artikel „China Gewalt gegen Mäner“ existiert in der deutschsprachigen Wikipedia nicht." Genau das habe ich erwartet und wurde nicht enttäuscht.

Ich messe solchen Beiträgen bei Wikipedia keine Bedeutung mehr bei. Ein Kochbuch ist ehrlicher.

Schlimmer noch: Jeder fünfte Wildgans-Erpel ist schwul!

Derkan ⌂ @, Saturday, 22.06.2013, 14:43 (vor 3933 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Versuche, Feministen als "Familien und männerfeindlich" darzustellen, die man "stoppen müsse", findet man eigentlich nur noch bei fundamentalistischen Männerrechtlern, Antifeministen und Konsorten. Die seriöse Wissenschaft hat inzwischen plausiblere Erklärungen (Männer sind schuld).

Avatar

Vielleicht ist der Erpel nicht schwul, sondern doof?

Red Snapper, Saturday, 22.06.2013, 15:41 (vor 3932 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Wie der Specht, der am Betonmast hackt.

Jedenfalls ist Schwulsein sehr selten in der Natur. Beim Menschen auch nur ungefähr 3%. Da sollte man keinen Aufstand machen. So isses halt, fertig.

Vielleicht ist der Erpel nicht schwul, sondern doof?

Nihilator ⌂ @, Bayern, Sunday, 23.06.2013, 00:19 (vor 3932 Tagen) @ Red Snapper

Wie der Specht, der am Betonmast hackt.

:-D
Gefällt mir, der Vergleich. Und ähnlich erfolgreich...

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Schlimmer noch: Jeder fünfte Wildgans-Erpel ist schwul!

Newman, Saturday, 22.06.2013, 23:46 (vor 3932 Tagen) @ Cyrus V. Miller
bearbeitet von Newman, Sunday, 23.06.2013, 00:15

Die seriöse Wissenschaft hat inzwischen plausiblere Erklärungen.

Welche? Und welche "seriöse Wissenschaft"?

Die Erforschung der Ursachen von Homosexualität ist seit Mitte der 70er Jahre tabu. Sie findet nicht mehr statt, seit die Bewegung politisch geworden ist. Das kann man so konstatieren, aber man sollte sich vergegenwärtigen, dass die heutige Position zur Homosexualität nicht auf Basis von Erkenntnissen, sondern poltischen Drucks zustande gekommen ist.

Im Übrigen sind Beispiele aus dem Tierreich aus verschiedenen Gründen nicht sehr vernünftig. Tiere haben kein Konzept von Sexualität. Sie reagieren Triebe ab, im Notfall bisweilen auch an Angehörigen des eigenen Geschlechts. Es gab diese groß herausgestrichenen Beobachtungen mit diesen schwulen Pinguinen, die als Beisiel für die Natürlichkeit der Homosexualität herhalten sollten. Dass die Pinguinie auch wieder "umgedreht" werden konnten, wurde nicht so begeistert verbreitet.

Homosexualität ist ein gedankliches Konstrukt. Die Vorstellung, dass Sex mit einem Angehörigen des eigenen Geschlechts eine spezielle Identität konstituieren sollte, ist rein menschlich. Und dass die Erkenntnis, dass ausgerechnet die Homosexualität keine Geschichte haben sollte, wo das eigentlich eine Allgemeinposition in jedem anderen Fall wäre, ist Folge einer Kollision dieser Aussage mit der Ideologie.

Und zuletzt: Wie man auch immer dazu stehen mag, es besteht ein Unterschied, Homosexuellen die Möglichkeit zu geben, ihre Neigung auszuleben, und dem Zirkus, der gerade in allen westlichen Ländern abläuft: Die Bezeichnung als Ehe und Familie inklusive rechtlicher Gleichstellung, die defacto eine Diskriminierung echter Familien darstellt, weil sie in ihrer Funktion nicht mehr anerkannt werden und deren besonderer Schutz und Förderung dadurch ausgehoben werden kann (obwohl diese Formen der Partnerschaften nie dieselben Funktionen erfüllen könnten - aber in den Augen von Politik, Medien und "Recht" ist eine natürliche Familie und ein durch die Staatsautorität zusammengestellter Haufen dasselbe); die Öffnung für die Indoktrinierung an Grundschulen, Kindergärten und Jugendeinrichtungen, während gleichzeitig eine Verweigerungshaltung der Eltern in diesen Dingen sanktioniert wird bis hin zur Kindesherausnahme; die Schaffung gesellschaftlicher Ächtungsmechanismen jeder Kritiker; schließlich ein Sprech- und Denkverbot vor allem in akademischen Institutionen, in den Medien, der Politik usw. - journalistische Leitfäden für homosexuellenfreundliche Berichterstattung, die Tabuisierung jeder Kritik, Begriffe wie "Homophobie", die funktional sind, nicht deskriptiv, und jegliche Argumente oder Fragen unmöglich machen sollen (wie z.B. Ist es im Interesse des Kindes? anstatt Wenn sie sich nur durch ein Kind normal fühlen, müssen wir ihnen das ermöglichen und ein Kind verschaffen.)

Darüber hinaus bleibt die Frage, wieso dann nur homosexuelle Partnerschaften steuerlich gefördert werden. Mit traditionellen Werten hat es nichts mehr zu tun, Promiskuität ist ja quasi der Standard, die Unsitten des Ehe- und Scheidungsunrechts ebenso; als Single hat man jedoch in der Regel höhere Belastungen. Warum werden Singles diskriminiert und nicht ebenfalls viel mehr Recht als Ehen anerkannt?(Niemand kann etwas dafür, wenn er zu hässlich oder zu alt zum heiraten ist - sollen diese Leute auch noch steuerlich diskriminiert werden?) Ehe- und Familienstatus auch für kinderlose Singles müsste die nächste Forderung sein. Polygamie gab es bereits als Vorschlag, Lockerung des Inzestverbotes ja ebenso - warum nicht auch Ehen unter Geschwistern? etc. Diese Idee lässt sich beliebig weiterspinnen ...

Übrigens war auch "früher" bei Griechen und Römern der Beischlaf mit Knaben nichts Ungewöhnliches oder gar Anstößiges. "Normal", sozusagen.

Genau das belegt aber, dass es sich um eine von sozialen Faktoren beeinflusste Sache handeln muss. Ich hatte das mal als Argument hier gepostet, auf das es von den Betreffenden natürlich keine Antwort gab - wenn man Sexualitäten als rein natürliche Sache behauptet und ihre eigene Geschichte leugnet, fällt es sehr schwer, so eine Häufung von Phänomenen wie der altgriechischen Homo- und Pädosexualität zu erklären. Ebenso wie die Zunahme an Lesben in der Gefolgschaft des Feminismus'.

Was heutzutage nervt, sind ja nicht die Homos selber (die oft nicht mal selber als Protagonisten auftreten!), sondern deren selbsternannte Fürsprecher, die meinen, irgendwelche "Rechte" durchsetzen zu müssen. Man setzt sich für Tierschutz ein, für Frauenquoten - oder eben für Homos. Das Thema ist völlig austauschbar - letztlich geht es gar nicht um die Sache, sondern um persönliche Eitelkeit dieser Gutmenschen in Form von Medienpräsenz.

Es spielt vor allem immer eine Rolle, wogegen man sich einsetzt. Es muss ein Feindbild geben, dem der Kampf erklärt wird - in diesem Fall der traditionellen Ehe, die ausgedient habe und überholt sei (darin sind sich Vertreter aller großen Parteien & Piraten einig). Es gibt kein Modell, das wie das, was erzwungen werden soll, funktionieren kann. es ist unwesentlich. Die Utopie sagt, zerschlagt das Alte, das Neue, Andere kann und muss und wird nur besser werden. Welches Interesse haben (scheinbar) heterosexuelle Frauen an der Nivellierung von Ehe und der Aufwertung homosexueller Beziehungen? Emotionaler Kitsch: Zwei Bräutigamme in Weiß treiben ihnen die Tränen in die Augen. Für eine Frau bedeutet das meist: Ehe heißt, ich habe einen Dummen, der alles für mich tut und mich auf Händen trägt, ohne Verantwortung meinerseits. das wünschen die jedem, weil sie gute Menschen sind. Die Zeremonie ist der Beweis dafür. Alles weitere ist ihnen eigentlich egal.

Sehr guter Kommentar

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Sunday, 23.06.2013, 20:25 (vor 3931 Tagen) @ Newman

Gehe vielleicht später noch mal drauf ein.

Kennst du meinen Artikel Die Homo-Lüge?

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Schlimmer noch: Jeder fünfte Wildgans-Erpel ist schwul!

Nihilator ⌂ @, Bayern, Sunday, 23.06.2013, 00:14 (vor 3932 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Offensichtlich sind gleichgeschlechtliche Phänomene nicht nur auf Menschen beschränkt:

http://www.focus.de/wissen/natur/perspektiven-homosexuelle-partnerwahl-ist-im-tierreich-normal_aid_409946.html

Das stimmt. Auch Krankheiten wie Krebs und Grippe sind nicht auf Menschen beschränkt. Inwiefern ist diese Tatsache also ein Argument gegen Homosexualität als Krankheit?

Ich war gespannt, ob der Kommentar stehen bleibt, ich konnte es aber dann doch kaum fassen, daß so etwas gelöscht wird. Wahrscheinlich mit dem Argument, man dürfe Homosexualität nicht pathologisieren,


Versuche, Homosexualität als "Krankheit" darzustellen, die man "therapieren müsse", findet man eigentlich nur noch bei fundamentalistischen Christen und Konsorten. Die seriöse Wissenschaft hat inzwischen plausiblere Erklärungen.

Mit Verlaub - einen Scheißdreck hat sie. Keiner kann bislang Homosexualität schlüssig oder gar letztgültig erklären. Nicht einmal die Frage angeboren oder erworben ist auch nur annähernd geklärt. Und es wird auch nicht mehr ernsthaft versucht, jedenfalls nicht in unserer Weltgegend, weil der ideologische Druck so groß geworden ist, daß manche Erklärungen von vornherein ausscheiden müssen. Bei Risiko der sozialen Vernichtung solcher, die es wagen sollten.

Der letzte Stand seriöser Wissenschaft war eine Einstufung nach ICD. Die wurde nicht aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse abgeschafft, sondern allein aus ideologischen Gründen und auf Druck von Lobbies. Seither gibt es keine "seriöse Wissenschaft" mehr, jedenfalls nicht hier.

Noch etwas ist falsch: ich kenne keine Darstellungen von Homosexualität als Krankheit, die man therapieren MÜSSE. Sondern die man therapieren KÖNNE, wenn es der Betroffene wünsche. Denn es gibt auch Leute, die unter einer solchen Veranlagung leiden und sie, wenn es denn möglich ist, gern los wären. Aber auch das bestreiten Homo-Ideologen und verhindern immer wieder, daß sich Fachleute auf dem Gebiet auch nur zum derzeitigen Stand austauschen können. Seriöse Wissenschaft...

Btw, was ist so schlimm an eine Einstufung als "Krankheit"? Multiple-Sklerose-Patienten z.B. SIND krank, sie haben sich das nicht ausgesucht, sie müssen damit leben. Gleiches gilt für Krebskranke oder Herpes- und HIV-Infizierte. Das ist doch keine Beleidigung, sondern eine objektive Feststellung. Ist es hilfreich, sie als "gesund" oder "normal" zu erklären? Wenn nein, warum sollte das bei Homos so sein? Daß deren Neigung zumindest insofern eine Abweichung vom Gesunden ist, daß -neben anderem- ihre Genitalien einfach nicht zueinander passen und ein Erfolg ihrer Bemühungen in Form von Zeugung per se unmöglich ist, ist doch eigentlich schon einem Kind offensichtlich?


Grüßla,
nihi

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Jeff, Sunday, 23.06.2013, 04:27 (vor 3932 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Übrigens war auch "früher" bei Griechen und Römern der Beischlaf mit Knaben nichts Ungewöhnliches oder gar Anstößiges.

Wollen wir, daß es wieder so weit kommt?
Die Grünen haben sowas schon mal gefordert.
Man sollte aus der Geschichte lernen, und dafür sorgen, daß sie sich nicht wiederholt.

Wurscht !

Narrowitsch @, Berlin, Sunday, 23.06.2013, 09:19 (vor 3932 Tagen) @ Cyrus V. Miller
bearbeitet von Narrowitsch, Sunday, 23.06.2013, 09:37

Übrigens war auch "früher" bei Griechen und Römern der Beischlaf mit Knaben nichts Ungewöhnliches oder gar Anstößiges. "Normal", sozusagen.

Normal?
Zwei grundverschiedene Gesellschaften - zwei grundverschiedene Vorstellung von Homosexualität.

Jedenfalls bedeutete "Päderastie" , um die ging es den Griechen im wesentlichen, etwas anderes als das Ausleben hedonistischer Tuckenimpulse. Letzter waren geduldet, erstere ein pädagogisches Konzept, dem die Annahme zu Grunde lag, sexuelle Beziehungen zwischen Lehrenden und Lernenden knüpften besonders enge Bindungen. Jeder Krieger - ein Lehrender. Aus Sparta ist bekannt, dass vor den - seltenen- Schlachten Männer miteinander "verkehrten", darauf setzend, so Verbundene stünden auch in der Phalanx besonders verbunden für einander. Homosexualität - war also quasi religiös, ein Akt der Männlichkeit, militärisch motiviert. Pfui Deibel, nicht wahr? Patriarchalisch durch und durch.
Im Übrigen lebten männliche Griechen durchaus in Mann-Frau-Kind- Familien. Nach heutigen Begrifflichkeiten also Bisexuell.

Wie es die Römer hielten, weiß ich nicht so genau; fest steht, mit "griechischer Denkart Homosexualität" hatten die Römer nichts am Hut und die heterosexuelle Prostitution blühte. Aus Pompeji ist bekannt, an jeder Ecke konnte Mann sich für wenig Geld vergnügen, mit sexueller Ausbeutung hatte das wohl nur wenig zu tun und betraf wohl vor allem Sklavinnen. Ich meine, immer noch besser als in Silbergruben oder auf Galeeren zu verrecken. In sofern ganz modern.

Es ist, meiner Meinung nach, äußerst schwierig, so weit zurückliegende sexuelle Gepflogenheiten mit heutigen Maßstäben zu messen und daraus Maßstäbe für das heute zu begründen.

Das sollte Mann den gedanklichen SchnellschützInnen, angefangen bei Engels über Bebel bis hin zur unsäglichen Schwarzer, überlassen. Seriöse Überlegungen sehen anders aus. Es kommt ja auch kaum jemand, von Lentze mal abgesehen, auf die Idee, mit Sittencodices einer gewissen Königin Viktoria, Gesetze oder Verhaltensmaßstäbe der Gegenwart ernsthaft begründen zu wollen.

Ich plädiere dafür, jeder und jede soll im Bett frei sein, tun und lassen, was ihnen gemeinsam Vergnügen bereitet. Ob Swinger-Club oder Darkroom- Privatangelegenheit.

Aber spätestens beim Adoptionsrecht hört der Spaß auf.

Ob Geier in israelischen Zoos oder europäische Erpel nicht von der Ente, sondern vom Erpel steigen, - ist in diesem Zusammenhang völlig Wurscht.


© [image]

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

++!!

Newman, Sunday, 23.06.2013, 11:28 (vor 3932 Tagen) @ Narrowitsch

- kein Text -

Jaja. Und wenn man den Männchen das Hirn entfernt werden's Weibchen

Mr.Präsident @, Sunday, 23.06.2013, 13:18 (vor 3932 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Der Homo-Perversen-Propaganda-Beitrag ist ja bereits hinreichend kommentiert. Aber zur Überschrift - "Schlimmer noch: Jeder fünfte Wildgans-Erpel ist schwul!" - wäre eventuell noch Michas Hinweis anzufügen:

[image]
Aus:
Entfernt man das Gehirn, entstehen Weibchen.... ?! - Micha - 17.06.2013 (vor 6 Tagen)
Im Zusammenhang aus-der-Nase-gepopelte-Analogie-zur-Tierwelt erscheint die Überschrift - "Schlimmer noch: Jeder fünfte Wildgans-Erpel ist schwul!" - wohl ziemlich frauenfeindlich. Immer an die AAAußenwirkung denken!

PS: Und wenn die Hand größer is als de Kopp dann has'de Kräps. Völlig logisch!

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Ei natürlich. Homosexualität ist ganz was natürliches

Peter, Sunday, 23.06.2013, 19:07 (vor 3931 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Außer man ist so blöd und meint, dass in der Natur alles ganz exakt abläuft.

Also die Homos, die ich schon seit der Kindheit kenne, benahmen sich in der Kindheit schon wie Frauen. Bei denen läuft halt was schief. Wenn sie unter sich sein können und nicht zu hetro. Partnerschaft gezwungen werden, wird die Evolution das etwas mehr hinbiegen, aber nie ganz verschwinden lassen.

Homosexualität führt in kausaler Folge zum Artenssterben.

Kalle Wirsch, Sunday, 23.06.2013, 19:38 (vor 3931 Tagen) @ Peter

.. Partnerschaft gezwungen werden, wird die Evolution das etwas mehr hinbiegen, aber nie ganz verschwinden lassen.

Das sehe ich aber anders:

[image] Regelfall-Stammbaum von Heterosexuellen


[image] Logischer Stammbaum von ungeförderten Homosexuellen

Man kann mich jetzt als homophob schmähen, aber so ist nunmal die Evolution. Zwei oder mehr homosexuelle Makaken können zwar dicht an dicht im warmen Wasser sitzen, aber der Kinderwunsch wird nie realisiert. Das ist nun mal so und keine Erfindung von mir. Bei den Menschen isses halt nicht anders.

[image]

Schlimmer noch: Jeder fünfte Wildgans-Erpel ist schwul!

knn, Monday, 24.06.2013, 12:16 (vor 3931 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Versuche, Homosexualität als "Krankheit" darzustellen, die man "therapieren müsse", findet man eigentlich nur noch bei fundamentalistischen Christen und Konsorten. Die seriöse Wissenschaft hat inzwischen plausiblere Erklärungen.

In diesem Bereich gibt es zur Zeit keine seriöse Wissenschaft, weil auch da PC herrscht.

Ich sehe das ganz neutral. Wissenschaft sollte die Ursachen herausfinden. Und wenn es ein Virus ist, dann soll sie Gegenmittel finden.

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
[image]

Schöne neue Homo-Demokratie

Gismatis @, Basel, Saturday, 22.06.2013, 16:17 (vor 3932 Tagen) @ James T. Kirk

Es ist ja schön, daß in diesem Forum auch kritisch über "Homosexualität" geschrieben wird.

Kritisch wäre ja an sich nicht schlecht. Leider wird in diesem Forum vor allem äußerst unsachlich über Homosexualität hergezogen und viel Blödsinn geschrieben.

Ich schreibe das Wort häufig in Anführungszeichen, weil es sich ja genau genommen um keine Sexualität handelt. Sexualität bedeutet immer Geschlechtlichkeit. Und Geschlechtlichkeit meint immer implizit Gegengeschlechtlichkeit. Anders macht das Wort Geschlecht überhaupt keinen Sinn.

Doch, Homosexualität heißt schlicht Gleichgeschlechtlichkeit. Geschlechter gibt es zwei. Vom eigenen Standpunk aus gibt es das andere Geschlecht und das gleiche Geschlecht. Der Begriff passt schon.

Eine Homosexualität ist also ein Kunstbegriff, der ebenfalls der Legitimierung von Homosexualität dient.

Ursprünglich ging es einfach erstmal darum, das Ding irgendwie zu benennen.

Gestern ist mir zufällig ein Homo-Paar über den Weg gelaufen und ich habe unwillkürlich zusammengezuckt bzw. war irritiert.

Manch einer wird auch bei dir bzw. dem was du schreibst zusammenzucken bzw. irritiert sein.

Ich frage mich, was mit dieser Gesellschaft los ist, die uns HS zwanghaft als natürlich verkaufen will. Das ist schon krank bis zum geht nicht mehr.

Das ist besser als sie zwanghaft pathologisieren zu wollen. Aber eigentlich habe ich gar nicht den Eindruck, dass die Gesellschaft uns die Homosexualität als natürlich verkaufen will. Vielmehr nimmt die Gesellschaft die Homosexualität einfach als gegeben hin.

Ich war gespannt, ob der Kommentar stehen bleibt, ich konnte es aber dann doch kaum fassen, daß so etwas gelöscht wird. Wahrscheinlich mit dem Argument, man dürfe Homosexualität nicht pathologisieren, genauso wie man Marx und Engels nicht hinterfragen darf.

Ja, schade, dass der Kommentar gelöscht wurde. Er hätte zum Artikel gut gepasst. Wenn kritisierende Kommentare unerwünscht sind, sollte eine Kommentarfunktion ehrlicherweise gar nicht erst zur Verfügung gestellt werden!

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bbberlin @, Saturday, 22.06.2013, 18:46 (vor 3932 Tagen) @ Gismatis

"Aber eigentlich habe ich gar nicht den Eindruck, dass die Gesellschaft uns die Homosexualität als natürlich verkaufen will. Vielmehr nimmt die Gesellschaft die Homosexualität einfach als gegeben hin."

Nein. Nicht "einfach als gegeben", sondern als gleichwertig mit einem Rechtsanspruch auf Steuervorteile und auf Kinder.

Homo-Perspektiven: Friedhofsgärtner hat bald mehr zu tun, als die Hebamme

Kalle Wirsch, Saturday, 22.06.2013, 19:01 (vor 3932 Tagen) @ bbberlin

Wenn eine Regierung ihrem Volk den Feminismus, die Homosexualität und die Pille als Glück verheißt, dann muss sie sich nicht wundern, dass der Friedhofsgärtner eines Tages mehr zu tun hat, als die Hebamme.

Kalle Wirsch, 22.06.2013

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Nihilator ⌂ @, Bayern, Sunday, 23.06.2013, 00:41 (vor 3932 Tagen) @ Gismatis

Es ist ja schön, daß in diesem Forum auch kritisch über "Homosexualität" geschrieben wird.


Kritisch wäre ja an sich nicht schlecht.

Oha. Gib mal bitte ein paar Beispiele für kritische Äußerungen zu dem Thema, die Du nicht schlecht fändest.

Leider wird in diesem Forum vor allem äußerst unsachlich über Homosexualität hergezogen und viel Blödsinn geschrieben.

"Vor allem unsachlich" bestreite ich. Die meisten Äußerungen in diesem Forum sind sachlich; viele der unsachlichen werden ja auch gelöscht oder verschoben. Wo fängt überhaupt Unsachlichkeit an? Schon bei der Aussage "temporäre Fickgemeinschaften"? Ist es nicht so, daß Du alles als unsachlich bezeichnest, was klar und deutlich ist und Dir in der Aussage nicht in den Kram paßt?
Ich sage Dir auf den Kopf zu: Du mißbrauchst den Vorwurf der Unsachlichkeit als Keule.

Ich schreibe das Wort häufig in Anführungszeichen, weil es sich ja genau genommen um keine Sexualität handelt. Sexualität bedeutet immer Geschlechtlichkeit. Und Geschlechtlichkeit meint immer implizit Gegengeschlechtlichkeit. Anders macht das Wort Geschlecht überhaupt keinen Sinn.


Doch, Homosexualität heißt schlicht Gleichgeschlechtlichkeit. Geschlechter gibt es zwei. Vom eigenen Standpunk aus gibt es das andere Geschlecht und das gleiche Geschlecht. Der Begriff passt schon.

Nein, er paßt nicht. Sexualität ist Praxis, Interaktion, wird aber in einem anderen Sinne gebraucht, für den "sexuelle Ausrichtung oder Orientierung" korrekt wäre. Ich gehe davon aus, daß das bewußt, propagandistisch erfolgt. Der Unterschied soll verwischt werden.

Ursprünglich ging es einfach erstmal darum, das Ding irgendwie zu benennen.

Richtig. Inzwischen nicht mehr - Du bestätigst mich.

Ich frage mich, was mit dieser Gesellschaft los ist, die uns HS zwanghaft als natürlich verkaufen will. Das ist schon krank bis zum geht nicht mehr.


Das ist besser als sie zwanghaft pathologisieren zu wollen. Aber eigentlich habe ich gar nicht den Eindruck, dass die Gesellschaft uns die Homosexualität als natürlich verkaufen will. Vielmehr nimmt die Gesellschaft die Homosexualität einfach als gegeben hin.

Definitiv nein. Als gegeben hinnehmen würde heißen, keine Kriminalisierung. Forschung ja, natürlich seriös. Behandlung ggf., sofern sie von den Betroffenen gewünscht wird. Ansonsten Toleranz. Natürlich auch Kinder- und Jugendschutz. Kein Einfluß auf und kein Handlungsbedarf in Bezug auf normale Lebensweisen und gesetzliche Regelungen dazu.

Ja, schade, dass der Kommentar gelöscht wurde. Er hätte zum Artikel gut gepasst. Wenn kritisierende Kommentare unerwünscht sind, sollte eine Kommentarfunktion ehrlicherweise gar nicht erst zur Verfügung gestellt werden!

Stimmt.

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Gismatis @, Basel, Sunday, 23.06.2013, 02:14 (vor 3932 Tagen) @ Nihilator

Oha. Gib mal bitte ein paar Beispiele für kritische Äußerungen zu dem Thema, die Du nicht schlecht fändest.

Es geht mir nicht darum, ob ich einzelne Äußerungen «gut» finde, sondern darum, dass ich es gut finde, wenn Kritik sachlich und mit Argumenten vorgebracht wird.

"Vor allem unsachlich" bestreite ich. Die meisten Äußerungen in diesem Forum sind sachlich; viele der unsachlichen werden ja auch gelöscht oder verschoben. Wo fängt überhaupt Unsachlichkeit an? Schon bei der Aussage "temporäre Fickgemeinschaften"?

Ja, sofern es nicht scherzhaft gemeint ist.

Ist es nicht so, daß Du alles als unsachlich bezeichnest, was klar und deutlich ist und Dir in der Aussage nicht in den Kram paßt?

Nein.

Ich sage Dir auf den Kopf zu: Du mißbrauchst den Vorwurf der Unsachlichkeit als Keule.

Nein. Sonst würde ich auf einzelne Argumente gar nicht eingehen.

Nein, er paßt nicht. Sexualität ist Praxis, Interaktion, wird aber in einem anderen Sinne gebraucht, für den "sexuelle Ausrichtung oder Orientierung" korrekt wäre.

Nicht nur. Ich zitiere Wikipedia: Im weiteren Sinn bezeichnet Sexualität die Gesamtheit der Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Empfindungen und Interaktionen von Lebewesen in Bezug auf ihr Geschlecht. Zwischenmenschliche Sexualität wird in allen Kulturen auch als ein möglicher Ausdruck der Liebe zwischen zwei Personen verstanden.

Ich gehe davon aus, daß das bewußt, propagandistisch erfolgt. Der Unterschied soll verwischt werden.

Du unterstellst deinen politischen Gegnern zu viel Absicht.

Richtig. Inzwischen nicht mehr - Du bestätigst mich.

Doch, inzwischen auch noch.

Ich frage mich, was mit dieser Gesellschaft los ist, die uns HS zwanghaft als natürlich verkaufen will. Das ist schon krank bis zum geht nicht mehr.

Es ist umgekehrt: Du willst Homosexualität zwanghaft als unnatürlich verkaufen. Krank finde ich das nicht, sondern einfach dumm. Die Mehrheit hat längst akzeptiert, dass Homosexualität einfach zum Menschsein gehört.

Kein Einfluß auf und kein Handlungsbedarf in Bezug auf normale Lebensweisen und gesetzliche Regelungen dazu.

Kommt darauf an, was man als gegeben betrachtet. Ich betrachte den Ausschluss von gleichgeschlechtlichen Paaren bei der Ehe nicht einfach als gegeben, sondern als Ergebnis einer bewussten Ausschließung.

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Derkan ⌂ @, Sunday, 23.06.2013, 12:01 (vor 3932 Tagen) @ Gismatis

Die Mehrheit hat längst akzeptiert, dass Homosexualität einfach zum Menschsein gehört.

[image]Die Mehrheiten haben schon immer nach jahrelanger Propaganda kranke Ideologien akzeptiert. Das ist kein Argument für eine sachliche Diskussion.

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Gismatis @, Basel, Sunday, 23.06.2013, 13:49 (vor 3932 Tagen) @ Derkan

Die Mehrheiten haben schon immer nach jahrelanger Propaganda kranke Ideologien akzeptiert.

Das gilt dann aber auch für die früher verbreitete Ansicht, Homosexualität sei eine Krankheit oder eine Sünde. Dazu war noch nicht mal groß Propaganda nötig, es gab einfach keine oder nur wenig Gegenstimmen.

Das ist kein Argument für eine sachliche Diskussion.

Natürlich reich es nicht allein, darauf hinzuweisen, wie die Mehrheit denkt. Aber ein Gewicht hat es schon, wie viele Menschen wie eingestellt sind. Als letzthin in Frankreich viele Menschen gegen die Einführung der Homo-Ehe demonstriert haben, hast du auch extra darauf hingewiesen, dass es sich um Hunderttausende handelt. Irgendeine Rolle scheint das also zu spielen.

Im Übrigen ist es nicht schwer, Homosexualität als eine normale, zum Menschsein gehörende Erscheinung zu erkennen.

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Derkan ⌂ @, Sunday, 23.06.2013, 14:42 (vor 3932 Tagen) @ Gismatis

Das gilt dann aber auch für die früher verbreitete Ansicht, Homosexualität sei eine Krankheit oder eine Sünde. Dazu war noch nicht mal groß Propaganda nötig, es gab einfach keine oder nur wenig Gegenstimmen.

Da damals keine Propaganda stattfand, kann man hierbei von gesunden Volksempfinden sprechen.

Als letzthin in Frankreich viele Menschen gegen die Einführung der Homo-Ehe demonstriert haben, hast du auch extra darauf hingewiesen, dass es sich um Hunderttausende handelt. Irgendeine Rolle scheint das also zu spielen.

Ich schrieb jedoch nicht von "Mehrheit", das ist der Unterschied zwischen uns.


Im Übrigen ist es nicht schwer, Homosexualität als eine normale, zum Menschsein gehörende Erscheinung zu erkennen.

Ich, genauso wie ca. 65% der Bevölkerung, empfinden es ganz ohne Propaganda, sprich, aus gesundem Empfinden heraus nicht für normal.Es liegt auf der Hand, dass es sich bei uns (65%)um ein 100% natürliches (wie auch Kinder es haben) handelt.

Schwule und Lesben können in ihren eigenen vier Wänden tun was ihnen Spass macht, ich, sowie die meisten Menschen, wollen diese Schande weder sehen, noch darüber mehr erfahren und unsere Kinder sollen ohne Erwachsenen-Sexualität (weder Hetero noch Homo)aufwachsen. Wer das nicht akzeptieren kann, ist respektlos und totalitär.

Homo´s sind so normal, so das für sie Blutspenden verboten ist

Derkan ⌂ @, Sunday, 23.06.2013, 15:09 (vor 3931 Tagen) @ Derkan

Berlin - Das Blutspende-Verbot für Homosexuelle sollte nach dem Willen der Bundesärztekammer (BÄK) gelockert werden. Die Ärztevertretung will "im Rahmen ihrer Möglichkeiten" auf eine Veränderung des EU-rechtlichen Rahmens hinwirken.
Ziel sei es, den bisher geltenden dauerhaften Ausschluss von Menschen mit riskantem Sexualverhalten zu beenden. Vielmehr sollte Blut spenden erlaubt sein, wenn die Betroffenen seit einer bestimmten Zeit keinen riskanten Sex hatten. Der genaue Zeitraum müsste noch definiert werden.
Quelle

Homosexualität ist doch nicht so "NORMAL" wir hier von Manchen behauptet.

Der ganze Homo-Trubel ist von der politischen Klasse inszeniert!

Kalle Wirsch, Sunday, 23.06.2013, 12:33 (vor 3932 Tagen) @ Gismatis

Es ist umgekehrt: Du willst Homosexualität zwanghaft als unnatürlich verkaufen. Krank finde ich das nicht, sondern einfach dumm. Die Mehrheit hat längst akzeptiert, dass Homosexualität einfach zum Menschsein gehört.

Ja, es gibt sicher viele Dinge die zum Menschein gehören, u.a. auch der Kanibalismus. Es gibt Länder, da wird das gesetzlich geächtet und es gibt Länder, in denen ist das voll easy. Also das ist sicherlich keine geeignete Argumentation.

Das Problem liegt doch eigentlich ganz woanders: Die Homosexuellen lassen sich von der politischen Klasse vor einen Karren spannen und dazu missbrauchen, die gesellschaftlichen Strukturen, Wert- und Moralvorstellungen samt Fundamenten auszuheben. Der angefachte Diskurs zwischen der normalen Bevölkerung und Minderheiten wie Feministinnen und Homosexuellen ist nur ein Stöckchen, über das die Menschen brav springen sollen. Damit sind sie beschäftigt und die politische Klasse kann im Hintergrund die Ausbeutung und Unterdrückung aller Menschen, auch der Homosexuellen!, organisieren und zementieren. Genau das müsst IHR begreifen, wenn es um vermeintliche Rechte geht. Homosexuelle sind eine Minderheit und diese Lebensform wird sich gesamtgesellschaftlich auch nicht durchsetzen. Ihr lasst euch aber zu o. g. Zwecken missbrauchen und genau das, dass man der Mehrheit die Lebensform einer Minderheit aufzwingen will, wird letztlich zu einer massiven Ablehnung in der Bevölkerung führen. Wozu sind Schwulenparaden wie in Berlin nötig? Gehen Heterosexuelle genauso für ihre Rechte auf die Straße? Haben mongoloide oder einarmige Menschen nicht auch das Recht auf gesonderte Rechte? Ihr habt euch in ein perfides System integrieren lassen, feiert rauschend auf Schwulenparaden eure Rechte ohne zu begreifen, dass ihr als Speerspitze und Verschleißschicht für die Interessen der politischen Klasse herhalten müsst, die selbst sicher und im Hintergrund bleibt.

Ich hab´s hier schon viele Male geschrieben: Es gibt weder "Links" noch "Rechts" oder "Vorn" und "Hinten", sondern nur "Oben" und "Unten". Wir alle sind "Unten" und auch du wirst vor Gericht hinten runterfallen, wenn es die Macht & Pfründe der politischen Klasse gefährdet.

Die, die euch anführen, z.B. Volker Beck, Claudia Roth oder Alice Schwarzer, sind alles gescheiterte Existenzen. Keiner von denen hat einen Beruf oder abgeschlossenes Studium und dennoch haben es die Dummen geschafft, mittlerweile den Mainstream zu lenken und die herrschende Meinung vorzugeben. Auch die lassen sich nur missbrauchen und sie werden für ihren Betrug am Volke sogar noch fürstlich entlohnt mit Gammelplätzen in Parlamenten und Pensionen. Solche Leute bekommen eines Tages eine höhere Rente als die, denen sie lebenslang und schwerste Schäden zugefügt haben.

Eines zum Abschluss noch:

Von mir aus könnt ihr im stillen Kämmerlein eueren Vorlieben und Neigungen fröhnen. Ich finde es nicht ansprechend, meine Meinung, und möchte diese Handlungen genauso wenig in der Öffentlichkeit sehen, wie die von Heterosexuellen. Es ist Privatsache und wenn manche ihren Trieb dadurch befriedigen, dass sie es öffentlich darstellen, dann muss diesem Treiben aus moralischen Gründen ein Ende gesetzt werden. Diese Darstellungen steigern sich, so wie von Jean-Claude Yuncker im Zusammenhang mit der EU-Diktatur erwähnt, immer ein Stückchen mehr und am Ende dieser Spirale steht dann die nackte Gewalt. Den Kanibalen von Rothenburg hat man eingesperrt, weil er mit einem anderen Irren zusammen, gemeinsam vor der Kamera dessen Sack gefuttert hat. Bezeichnenderweise ist er dort in der JVA heute Leiter der Grünen-Gruppe, also einer Partei, die deine Interessen vertritt.

Weniger ist manchmal mehr und eines ist fakt: Homosexuelle kann es ohne Heterosexuelle nicht geben. Wenn die "lenkfähigen Deutschen" einmal aussterben, dann besiedeln Kulturen dieses Land, die bestellen kurzerhand einen Baukran und setzen sich mit der Homosexualität auf diese Weise abschließend auseinander.

In einer Sache kannst du gewiss sein: Wenn die politische Klasse euch Homosexuelle nicht mehr brauch, dann lässt man euch fallen wie eine heiße Kartoffel! ... bis dahin werdet ihr aber noch eine Menge Porzellan zerschlagen. Pass nur auf, dass diese Ladung Porzellan euch nicht verschüttet. Ob euch Heteros dann helfen, halte ich für nicht sicher.

Der ganze Homo-Trubel ist von der politischen Klasse inszeniert!

Gismatis @, Basel, Sunday, 23.06.2013, 14:16 (vor 3932 Tagen) @ Kalle Wirsch

Ja, es gibt sicher viele Dinge die zum Menschein gehören, u.a. auch der Kanibalismus. Es gibt Länder, da wird das gesetzlich geächtet und es gibt Länder, in denen ist das voll easy. Also das ist sicherlich keine geeignete Argumentation.

Keines meiner Argumente wäre für dich geeignet, weil dir immer irgendeine Abstrusität einfallen würde, um mein Argument vermeintlich zu entkräften.

Homosexuelle sind eine Minderheit und diese Lebensform wird sich gesamtgesellschaftlich auch nicht durchsetzen.

Das ist eine triviale Feststellung, die niemand infragestellen wird.

Ihr lasst euch aber zu o. g. Zwecken missbrauchen und genau das, dass man der Mehrheit die Lebensform einer Minderheit aufzwingen will, wird letztlich zu einer massiven Ablehnung in der Bevölkerung führen.

Ich lasse mich von niemandem missbrauchen. Und niemand will Heterosexuellen eine homosexuelle Lebensform aufzwingen. Da bringst du gehörig etwas durcheinander. Deshalb wird es auch nicht zu der von dir wahrscheinlich sehnlichst erwarteten massiven Ablehnung kommen.

Wozu sind Schwulenparaden wie in Berlin nötig?

Wozu sind Loveparades nötig, wozu Fasching?

Gehen Heterosexuelle genauso für ihre Rechte auf die Straße?

Es würde ihnen niemand verbieten. Und haben sie das in Frankreich nicht auch getan?

Haben mongoloide oder einarmige Menschen nicht auch das Recht auf gesonderte Rechte?

Doch, und die werden ihnen auch gewährt. Aber was hat das mit Homosexuellen zu tun? Nein warte, ich weiß schon, deiner Meinung nach sind ja gleiche Rechte, wenn sie Homosexuellen gewährt werden, «Sonderrechte».

Die, die euch anführen, z.B. Volker Beck, Claudia Roth oder Alice Schwarzer, sind alles gescheiterte Existenzen.

Niemand führt mich an. Die genannten Personen schon gar nicht.

Es ist Privatsache und wenn manche ihren Trieb dadurch befriedigen, dass sie es öffentlich darstellen, dann muss diesem Treiben aus moralischen Gründen ein Ende gesetzt werden.

Das finde ich auch.

Weniger ist manchmal mehr und eines ist fakt: Homosexuelle kann es ohne Heterosexuelle nicht geben.

Das ist wieder ein trivialer Hinweis, der niemand bestreiten wird.

Wenn die "lenkfähigen Deutschen" einmal aussterben, dann besiedeln Kulturen dieses Land, die bestellen kurzerhand einen Baukran und setzen sich mit der Homosexualität auf diese Weise abschließend auseinander.

Dass sich die Deutschen zu wenig fortpflanzen, hat mit der Homosexualität nur geringfügig zu tun.

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AW

Kalle Wirsch, Sunday, 23.06.2013, 16:06 (vor 3931 Tagen) @ Gismatis
bearbeitet von Kalle Wirsch, Sunday, 23.06.2013, 16:14

Keines meiner Argumente wäre für dich geeignet, weil dir immer irgendeine Abstrusität einfallen würde, um mein Argument vermeintlich zu entkräften.

Das habe ich in den Gerichtsäalen dieses Landes gelernt. Vorher war ich ein ganz normaler Bürger. Seit selbst die Gleichstellungsbeauftragte meines Gaus die Hände hebt und mir nicht helfen will, artikuliere ich mich zunehmend deutlicher.

Das ist eine triviale Feststellung, die niemand infragestellen wird.

Wenn man den Hype um Homosexuelle mal genau analysiert, dann muss man den Eindruck haben, als Hetero unnormal zu sein.

Ich lasse mich von niemandem missbrauchen. Und niemand will Heterosexuellen eine homosexuelle Lebensform aufzwingen. Da bringst du gehörig etwas durcheinander.

Sicher? http://www.bild.de/regional/dresden/bildung/eine-irre-idee-aus-sachsen-30660354.bild.html

... und nun nenne mir mal ein Pendant, wo man Homosexuelle zusammenfasst und in Lehrräumen in die Heterosexualität einweist. #Aufschrei !!!! Umgekehrt aber ist das voll normal und du bist sicherlich der Letzte, den das stört.

Deshalb wird es auch nicht zu der von dir wahrscheinlich sehnlichst erwarteten massiven Ablehnung kommen.

Quark! Soetwas erwarte ich überhaupt nicht sehnlichst. Weißt du, was ich sehnlichst erwarte? Das dieser von der politischen Klasse entfachte Flächenbrand im Geschlechterkrieg endlich aufhört, die Menschen endlich wieder normal leben können und Kinder wieder Mutter & Vater haben. Ja, alte Rollenklischees! Bin sicherlich homophob, weil ich Homosexuelle ausgrenze.

Wozu sind Loveparades nötig, wozu Fasching?

Fasching ist eine uralte Tradition, die Loveparade ist Unfug & Kommerz, die Schwulenparaden sind politisch vorgegebene Staatsfeste.

Gehen Heterosexuelle genauso für ihre Rechte auf die Straße?

Es würde ihnen niemand verbieten. Und haben sie das in Frankreich nicht auch getan?

Na sicher, weil wohl "einiges" im Argen ist!

Doch, und die werden ihnen auch gewährt. Aber was hat das mit Homosexuellen zu tun? Nein warte, ich weiß schon, deiner Meinung nach sind ja gleiche Rechte, wenn sie Homosexuellen gewährt werden, «Sonderrechte».

Du raffst das immer noch nicht! In dem man euch Homosexuellen Sonderrechte (ihr nennt es gleiche Rechte) zuschanzt, zerstört ihr die herkömmlichen normalen Lebensformen. Wenn ihr gleiche Rechte wollt, dann muss sich in einer Homoehe einer die Eierstöcke einpflanzen lassen, denn in einer normalen Ehe kommen Kinder so auf die Welt. Ihr wollt sie reproduktionsfähigen Familien abgreifen, weil eben das, was ihr für normal haltet, nicht funktioniert. Ihr könnt keine Kinder auf natürlichem Wege bekommen, begreifst du das?

Dass sich die Deutschen zu wenig fortpflanzen, hat mit der Homosexualität nur geringfügig zu tun.

Die Familienzerschlagung, die Abkehr von Wert- und Moralvorstellungen, die damit einhergehende Instrumentalisierung von Feminstinnen und Homosexuellen ist eine der größten Ursachen dafür.

Ich muss dir mal abschließend ein paar Fragen stellen:

1) Wenn hier alles kurz und klein geschlagen ist, wenn jeder jeden und alles fickt, glaubst du, dass man euch Homosexuelle dann noch brauch? Wird man eure Rechte dann nicht auf das Niveau der anderen Lohnsklaven drücken?

2) Kennst du den Spruch "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan."?

3) Was glaubst du, wie es in 20 Jahren hier aussehen wird? Wird es dann noch Schwulenparaden und die Rot/Grün geben?

4) Fürchtest du dich vor sexuellen Übergriffen von Personen, denen es egal ist, an wem oder was sie sich befriedigen? Bedenke bitte, dass unsere Kinder in diese Praktiken bereits mit dem Sexualkundeunterricht in einigen Bundesländern auf Kurs gebracht werden. Gelegentlich erwischts auch mal eine Rechtsanwältin und ich erinnere nur an den Fall der an der Klinke hängenden Juristin, die nach Würgesex gestorben ist. Das wird mal so richtig normal werden und das Filmangebot im www ist gewaltig.


Weißt du, mir persönlich ist das egal. Mein Umfeld werde ich sauber halten und ob man sich in den benachbarten Großstädten gegenseitig totf**** und an die Gurgel geht, mir kann´s egal sein. Nach mir die Sintflut. Besser wird´s allerdings nicht, denn auch beim Nationalsozialismus haben wir gesehen, dass solange gesteigert wird, bis sich die Leichen türmen. Und nun stell dir mal grundsätzlich die Frage, wer daran ein Interesse haben kann? Dahinter steigst du einfach nicht, das willst du einfach nicht mit deinem kleinkarierten Denken kapieren, dass hier nix ohne Grund passiert. Du, ihr alle, seid nur Mittel zum Zweck und .... wie ich schon sagte ... wenn ihr eure Aufgabe erfüllt habt, bekommt ihr wieder den rosa Winkel und "gestreift". Die Wirtschaft brauch Lohnsklaven, die kommen nicht aus Homosexuellen-Ehen. Wozu sollte man euch auf Dauer fördern? Merkel will im Auftrage der Wirtschaft "Wachstum". Merkst du nicht selbst, wie man derzeit etwas umschwenkt und hier einen auf "Pro-Familie" machen will? Mach endlich mal die Augen auf!

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Abschließend mal noch ein Kommentar aus euern eigenen Reihen:

#71 13.02.2009 09:23:30 Von Isso

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Ich find'S absolut richtig, dass diesem Treiben ein Riegel vorgeschoben wird!

Ich weiß nicht, wie das bei euch aussieht, aber ich gehöre nicht zu den Leuten, die tagein- tagaus nackt, bekifft und fickend durch die Straßen ziehen und ich will auf jeden Fall verhindern, dass andere Menschen glauben, alle Schwulen wären so.
Habt ihr euch eigentlich mal gefragt, was ihr für die Community damit anrichtet? Hey - ich zumindest würde mich gerne in die Gesellschaft integrieren und erwarte auch, dass man mich akzeptiert, vielen Dank an meine Mitstreiter, dass sie sich aufführen wie die letzten Asozialen und damit vor allem eines demonstrieren: Homosexuelle wollen nicht zur Gesellschaft gehören.

Ein großes Dankeschön an den KLuST, dass er dagegen vorgeht!

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Guxu: http://www.queer.de/detail.php?article_id=9988&antwort_zeigen=ja#c62

Genau darum und nur darum geht es!

Schöne neue Homo-Demokratie

carlos, Sunday, 23.06.2013, 16:26 (vor 3931 Tagen) @ Gismatis

Nicht nur. Ich zitiere Wikipedia: Im weiteren Sinn bezeichnet Sexualität die Gesamtheit der Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Empfindungen und Interaktionen von Lebewesen in Bezug auf ihr Geschlecht. Zwischenmenschliche Sexualität wird in allen Kulturen auch als ein möglicher Ausdruck der Liebe zwischen zwei Personen verstanden.

So viel Scheißdreck und abgedrehten Bullshit kriegt man wahrhaftig nicht oft zu lesen. Wahnsinn. Typisch Wixiblödia. Ich halte jede Wette: Das Zeugs hat irgend so einer von euch unter sich abgelassen; ein weiteres Indiz für meine Vermutung, daß ihr alle, neben euren perversen Sex-Trieben, auch noch einen veritablen Sprung in der Glocke sitzen habt. Tja...

Schöne neue Homopedia

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Monday, 24.06.2013, 20:21 (vor 3930 Tagen) @ carlos

Na ja, ganz so falsch ist das nicht. Das soll eine Umschreibung für Liebe sein. Dort steht ja im weiteren Sinne.

Sexualität ist ja mehr als Geschlechtsverkehr und sexuelle Erregung.

Interessant wäre die engere Definition. Hier liegt der Hase im Pfeffer. Dort müßte das stehen, was Jeff und ich gesagt haben. Das wäre aber unkorrekt. Weil es Homoiden ausschlösse.

Insgesamt ist es gut, hier mal darüber zu sprechen. Man kommt sich ja fast schon bekloppt vor mit seinen natürlichen Empfindungen. Ich kann HS beim besten Willen nicht als natürlich ansehen, und es gibt so unendlich viele Indizien für einen pathologischen Charakter. Wir leben wirklich in einer Gesellschaft von Bekloppten.

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Gendern, bis der Arzt kommt

Schöne neue Homopedia

carlos, Tuesday, 25.06.2013, 13:52 (vor 3930 Tagen) @ James T. Kirk

Nein, James Kirk, es geht eben nicht um "Umschreibungen für Liebe", oder was wir sonst noch alles empfinden oder emotionalisieren. Es geht buchstäblich und tatsächlich um die nüchterne medizinisch-naturwisschenschaftliche Definition des Zwecks der Sexualität.
Also: Welchen Zweck erfüllt Sexualität?

Schöne neue Homo-Demokratie

Jeff, Saturday, 22.06.2013, 17:20 (vor 3932 Tagen) @ James T. Kirk

Die Mainstream-Zeitungen zensieren heute alles, was nicht politisch korrekt ist.
In anderen großen Foren gehts aber noch.

Richtig, "Homosexualität" ist ein verharmlosender Begriff.
Sexualität ist die Vereinigung der Geschlechtsorgane. Der Darmausgang ist keins.

Ich würde eher Homophilie sagen, oder besser noch: Gleichgeschlechtliche Unzucht!

Schöne neue Homokratie

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Saturday, 22.06.2013, 18:51 (vor 3932 Tagen) @ Jeff

Danke, Jeff. Du hast es getroffen. Hast es sogar noch besser ausgedrückt als ich.

Natürlich gebrauchen auch Homos ihre Sexualorgane, aber es ist eben keine Sexualität im eigentlichen Sinn. Es ist eher eine Ersatzbefriedigung mit notdürftigen Mitteln. Der Begriff Sexualität rekrutiert sich gerade aus der Zweigeschlechtlichkeit, der Reziprozität und des Fortpflanzungscharakter - und dann kommen irgendwelche vollkommen depperten Homonazis sage ich fast schon und behaupten: "Ja aber ihr doofen Normalen, guckt doch mal, die Normalen pflanzen sich ja auch nicht immer beim Sex fort."

Da kriegt man wirklich Zweifel am Bildungsstandort Deutschland.

@Gismatis. Ich stimme dir ja zu, daß man nicht über Homos, jedenfalls Vernünftige, herziehen sollte. Mich nervt einfach nur diese Propaganda, und die muß man kritisieren dürfen. Dieses elendige progressive Gehabe.

Von mir aus sollen Homos sogar alle Rechte (Ausnahme Primäradoption) erhalten. Eherecht würde ich auch eher ablehnen. Es reicht eine formale eingetragene Partnerschaft.

Man regt sich darüber auf, daß Schwuler und Schwuchtel Schimpfwörter auf Schulhöfen sind. Das sind ganz normale Begriffe, die für Heteros gebraucht werden und eher spaßigen Charakter haben.

Homo-Lobbyisten sind im Grunde genommen die zweiten Feministen. Die nächste Sau, die durchs Dorf getrieben wird.

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Jeff, Sunday, 23.06.2013, 01:17 (vor 3932 Tagen) @ James T. Kirk

Natürlich gebrauchen auch Homos ihre Sexualorgane, aber es ist eben keine Sexualität im eigentlichen Sinn. Es ist eher eine Ersatzbefriedigung mit notdürftigen Mitteln.

Sie stecken ihr Sexualorgan in ein Ausscheidungsorgan. Das ist eindeutig eine Zweckentfremdung.

Der Begriff Sexualität rekrutiert sich gerade aus der Zweigeschlechtlichkeit, der Reziprozität und des Fortpflanzungscharakter - und dann kommen irgendwelche vollkommen depperten Homonazis sage ich fast schon und behaupten: "Ja aber ihr doofen Normalen, guckt doch mal, die Normalen pflanzen sich ja auch nicht immer beim Sex fort."

Das sind die typischen Homolobby-Scheinargumente.

@Gismatis. Ich stimme dir ja zu, daß man nicht über Homos, jedenfalls Vernünftige, herziehen sollte. Mich nervt einfach nur diese Propaganda, und die muß man kritisieren dürfen. Dieses elendige progressive Gehabe.

Das ist das Problem mit denen. Und das ist etwas, was man nicht tolerieren muß.

Von mir aus sollen Homos sogar alle Rechte (Ausnahme Primäradoption) erhalten. Eherecht würde ich auch eher ablehnen. Es reicht eine formale eingetragene Partnerschaft.

"Wehret den Anfängen" muß man hier sagen!
Die eingetragene Lebenspartnerschaft ist schon zuviel. Sie führt ja gerade dazu, daß sie demnächst auch Adoptionsrecht bekommen werden. Man hätte niemals mit sowas anfangen dürfen. Die eingetragene Lebenspartnerschaft gehört ersatzlos gestrichen.

Homo-Lobbyisten sind im Grunde genommen die zweiten Feministen. Die nächste Sau, die durchs Dorf getrieben wird.

Die sind mindestens genauso gefährlich.
Es sind schon Forderungen nach Verbot von Schwulenkritik laut geworden. Diese Leute sind eine Gefahr für Demokratie und Meinungsfreiheit.

Heute war Kotstecherparade in Berlin

Ausschussquotenmann, Saturday, 22.06.2013, 20:30 (vor 3932 Tagen) @ James T. Kirk
bearbeitet von Ausschussquotenmann, Saturday, 22.06.2013, 20:40

Da ich von den Systemmedien Kopfschmerzen bekomme und diese meide war ich nicht gewarnt und bin mit dem Fahrrad Richtung Siegessäule. Bereits einige Straßenecken später das erste schwule Schwein welches meinte einen anglotzen zu dürfen. An der Siegessäule war es durch die Anhäufung der Geisteskranken dann eindeutig, dass wieder eine Perversenparade stattfindet. Schwer homogestörte, drogenabhängige Bessermenschen torkelten einen entgegen. Zwei kleine Schwuchteln saßen hinten besoffen in einer Ritschka. Der Fahrer durfte sie bestimmt nicht stehenlassen. Beide potentielle Kandidaten für die kommende Laternisierung durch die Islamisten.
Dann noch 4 Lederhosen welche im Tiergarten in Sichtweite des Radwegs gemeinsam gegen einen Baum wichsten. Jetzt laufen sie auch noch händchenhaltend im Doppelpack durch die Gegend und spielen Ehepaar. Als wenn das alles nicht schon entsetzlich genug wäre soll man das auch noch als das große Nonplusultra erachten, ohne mich!

Widilich!

Kalle Wirsch, Saturday, 22.06.2013, 22:00 (vor 3932 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Ich habe das mal mit meinen beiden minderjährigen Töchtern erleben müssen. Was hierzulande politisch korrekt ist und gefördert wird, wurde mir als "kindeswohlschädigendes Verhalten" ausgelegt. "Wieso gehen Sie mit Ihren Töchtern dahin?" war die Frage. Ja, es war halt die Innenstadt und da geht man halt mal eben so lang. Manchmal versteht man die FSK18-Freigabe nicht. Einerseits sollen Kinder keine Pornos sehen, andererseits müssen sie sowas sehen, wenn sie sich als normale Menschen auf der Straße bewegen. Naja, wenn die Schwuchtelkunde erstmal in der Schule unterrichtet wird, dann ändern vielleicht auch Familienrichterinnen ihre Meinung.

Widilich!

Derkan ⌂ @, Saturday, 22.06.2013, 23:11 (vor 3932 Tagen) @ Kalle Wirsch

Einerseits sollen Kinder keine Pornos sehen, andererseits müssen sie sowas sehen, wenn sie sich als normale Menschen auf der Straße bewegen.

Folgend die Antwort eines Schwulen:

[image]Sicher nicht! Aber wenn die nun mal grade da rumstehen, haben die halt Pech gehabt! Bin ich deren Aufsichtsperson?


Also, Kinder Zuhause einsperren und anketten, damit diese Peversen ungestört öffentlich poppen können.

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