Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zahlen rund um die Erhaltung der Vater-Kind-Bindung (Projekte)

Referatsleiter 408, Saturday, 24.11.2012, 11:52 (vor 4142 Tagen)
bearbeitet von Referatsleiter 408, Saturday, 24.11.2012, 12:21

Ich möchte hier mal ein paar prinzipielle Hinweise kund tun, die sich solchen Leuten wie Rosenbrock und Gerstenkrampf nicht erschließen können. Von der Problematik des Kindesentzuges und der Willkür der Ex in dieser Sache sind viele Väter betroffen. Diesbezüglich gibt es auch unterschiedliche Interessenlagen. Um das mal besser zu verdeutlichen arbeite ich mal mit Prozentzahlen, die mir zur Verfügung gestellt wurden:

29% - hinterfragen die aktuelle Lage der Väter nach Ursachen
12% - interessieren sich für daraus resultierende Forderungen
37% - suchen Rat, wie man sich gegen Ex, Jugendamt u. Justiz wehren kann
8% - informieren sich über weitere Informations-/Hilfsangebote anderer Anbieter
11% - suchen Informationen zum Jugendamt
3% - suchen Informationen zur Familienunrechtsjustiz

Fazit:

1) Viele Männer/Väter haben noch nicht erkannt, dass Ex und Jugendamt nicht ihr größtes Problem sind, sondern das dies zweifelsfrei die Justiz mit ihrer "Rechtssprechung" selbst ist. Offensichtlich aber gehört das Jugendamt noch immer zu den Institutionen, die an vorderster Front die Rechte der Väter abwehren und deren "Kapazitäten" binden.

2) Ein Interesse für die aktuelle, in Eigenwahrnehmung zu erkennende Lage ist bei vielen Männern da, aber ein Interesse daran selbst/aktiv etwas zu ändern noch äußerst eingeschränkt. Wenn etwas nicht optimal ist, dann versucht man normalerweise etwas zu ändern und ergibt sich nicht seinem Schicksal. Dafür kann es allerdings viele (auch menschliche) Gründe geben, nicht zuletzt die Erkenntnis, dass die Familienrechtsjustiz absolut gegen Väter ist und Widerstand fast aussichtslos scheint.

3) Das Einholen von Rat, Beratung und Hilfsangeboten wird von Männern/Vätern in hoher Zahl in Anspruch genommen. Das deutet darauf hin, dass im wesentlichen erhebliche Defizite in Sachen "(Väter-/Kinder-)Rechte", Umgang mit Justiz u. Jugendamt bestehen. Aus meiner Sicht muss dieser "Bereich" mit Informationsangeboten deutlich ausgebaut werden. Je mehr Männer/Väter sich frei informieren und daraus resultierend gegen diese Geschlechterapartheid wehren können, umso eher werden wir die Wippe zu unseren Gunsten kippen können. Die Bereitstellung von Informationen über das Internet wird also im Kampf um die Erhaltung der "Vater-Kind-Bindung" eine entscheidende Rolle spielen. Eine kriegsentscheidende Rolle. Dieser Krieg um die Erhaltung der Vater-Kind-Bindung wird in den Köpfen der Menschen geführt!

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