Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Monika Ebeling ueber (maennliche) Leiharbeiter (Allgemein)

jens_, Wednesday, 17.07.2013, 10:58 (vor 3934 Tagen)
bearbeitet von jens_, Wednesday, 17.07.2013, 11:13

Arne hat auf einen neuen Artikel von Monika Ebeling hingewiesen, in dem sie die Zustaende von Leiharbeitern beschreibt:

Wenige Tage, nachdem ich meinen Blogbeitrag Arme Jungs veröffentliche, in dem ich auf miese Zustände für bildungsschwache junge Männer in der Leiharbeit hinweise, erhalte ich eine anonyme Email von ́klytem ́.
Sie stellt sich mir als Frau vor, die seit 20 Jahren selbstständige Unternehmerin in der Leiharbeit ist. Sie schreibt, dass sie mit Männern nur deshalb Geld verdienen kann, weil sie, Klytem, ihre Stundenlöhne immer wieder drücken könnte. An sich seien diese Männer für den Arbeitsmarkt wertlos. Sie schreibt weiter „die Schlange der selbst um die dreckigsten und gefährlichsten Arbeit flehenden Männer wächst“ und meint mit ihr befreundete Betriebs-Ärztinnen würden Männer schon das ́kranke Geschlecht ́ nennen.

[...]
́Sei friedlich und sauber, verhalte dich ruhig und angepasst ́, wird den Männern gesagt, dann könnt ihr weiter für uns arbeiten. Ihr seid ja selbst schuld, dass es mit euch so weit gekommen ist, treten die Damen nach.

[...]
Aber Achtung! Diese Männer werden möglicherweise bald ein Gegengewicht schaffen. Sie werden eine Gemeinschaft gründen in der Kameradschaft und Zusammenhalt wieder etwas zählen. Sie werden versuchen, allen Schikanen zum Trotz, ein geheimes eigens Leben aufzubauen und zu führen. Sie werden nicht den Kopf hängen lassen und auf dumme Gedanken kommen, sondern phantastische Pläne schmieden, um dieser menschenverachtenden Arbeitsstruktur zu entkommen. Warten wir ́s ab!

http://geschlechterdemokratie.files.wordpress.com/2013/07/leiharbeit.pdf

In den feministischen Mainstream-Medien hoert man hingegen nicht viel von Leiharbeit. Ob das wohl am Geschlechterverhaeltnis liegt? ;)

PS: Die Autorin ist auch in eine interessante Diskussion zum Thema Leiharbeit involviert: http://www.das-tut-man-nicht.de/index.php?id=68&tx_uoout_pi1[questionid]=403&back=59&pnr=

Monika Ebeling ueber (maennliche) Leiharbeiter

Ausschussquotenmann, Wednesday, 17.07.2013, 12:09 (vor 3934 Tagen) @ jens_

An sich seien diese Männer für den Arbeitsmarkt wertlos. Sie schreibt weiter „die Schlange der selbst um die dreckigsten und gefährlichsten Arbeit flehenden Männer wächst“ und

Das möchte ich bezweifeln. Die werden unter Drohung von Sanktionen von den Fotzen im Jobcenter in die Zeitarbeit genötigt.Das läuft dann sogar oft noch über Bildungsträger und private Arbeitsvermittler welche vorgeschaltet werden und sich an dem "wertlosen" Menschenmaterial eine goldene Nase verdienen. Wer solche Jobs nicht annimmt wird sanktioniert, notfalls bis in die Obdachlosigkeit. Und dagegen vorgehen können nur wenige. Wenn man drin ist kann man auch nicht kündigen, weil es dann einige Monate kein Hartz IV gibt.

Monika Ebeling ueber (maennliche) Leiharbeiter

Joe, Gutmensch, DDR, Wednesday, 17.07.2013, 12:21 (vor 3934 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Das möchte ich bezweifeln. Die werden unter Drohung von Sanktionen von den Fotzen im Jobcenter in die Zeitarbeit genötigt.Das läuft dann sogar oft noch über Bildungsträger und private Arbeitsvermittler welche vorgeschaltet werden und sich an dem "wertlosen" Menschenmaterial eine goldene Nase verdienen. Wer solche Jobs nicht annimmt wird sanktioniert, notfalls bis in die Obdachlosigkeit. Und dagegen vorgehen können nur wenige. Wenn man drin ist kann man auch nicht kündigen, weil es dann einige Monate kein Hartz IV gibt.

Mann kann dagegen vorgehen. Das Stichwort heißt Sabotage. Wer als Leiharbeiter in die Industrie verliehen wird, kann Millionenschäden verursachen. Die meisten trauen sich das nur nicht.

Lass sie träumen

Peter, Wednesday, 17.07.2013, 21:27 (vor 3933 Tagen) @ Ausschussquotenmann
bearbeitet von Peter, Wednesday, 17.07.2013, 21:45

1. Die unterbezahlten Gestalten sind immer noch die Frauen.
2. Die von der Arge sanktionierten Gestalten sind meistens immer noch die Männer.
3. Die am schlechtesten mit ihrem Gehalt verhandeln können sind immer noch die Frauen.


Ich denke schon, dass die Gefügigkeit der Frauen den Unternehmer einer der Hauptmotoren ist, wieso sie für Gleichberechtigung sind. Diese Gefügigkeit - Kraftlosigkeit sich zu wehren - macht sie im Grunde auch zu den besseren, braveren, lieberen Schüler. Oder zu den "gesundheitsbewussteren Menschen", weil sie ohne zu hinterfragen jedem Quacksalber alles abkaufen.

Frauen geben ihre Natur heutzutage völlig auf. Erkennbar durch Frauen, die nicht jeden Schwachsinn sich einreden lassen. Sie leben glücklicher als die Karrierefrau(Friseuse, Arzthelferin, Verkäuferin, Bürokraft etc. pp.).

Monika Ebeling ueber (maennliche) Leiharbeiter

Detektor, Wednesday, 17.07.2013, 13:13 (vor 3934 Tagen) @ jens_

Ich schätze, dass klytem eher irgendeine Feminazi ist, die in ihrem Mitteilungsbedürfnis der Versuchung nicht widerstehen konnte, ihre Hassfantasie unter dem Deckmantel einer angeblich erfolgreichen Unternehmerin herauszuschleudern. Wahrscheinlich kam das durch den Bericht Ebelings, der diese Bittermuschi zu ihrer Mail mit besagtem Inhalt angestoßen hat. Eine echte Unternehmerin wäre sehr wahrscheinlich viel zu vernünftig, als ihrem Mitteilungsbedürfnis auch anonym so nachzugeben, denn geschäftsschädigend ist sowas allemal und das würde eine Echte niemals riskieren.

Und dass die Feminazis die Aktivitäten von Frau Ebeling übellaunig genau beobachten, dürfte wohl absolut klar sein.

--
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