Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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[BILDER] 3x AfD Banner!! Wow! Anti-Frauenquote, Anti-Gender, Anti-Political-Correctness (Allgemein)

knn, Wednesday, 17.07.2013, 17:32 (vor 3935 Tagen)

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Gesehen auf: https://www.facebook.com/alternativefuer.de?fref=ts

Wenn die echt sind, bin ich begeistert.

[BILDER] 3x AfD Banner!! Wow! Anti-Frauenquote, Anti-Gender, Anti-Political-Correctness

Oliver, Wednesday, 17.07.2013, 18:13 (vor 3935 Tagen) @ knn

Super!

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Liebe Grüße
Oliver


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Kannste vergessen.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 17.07.2013, 19:37 (vor 3935 Tagen) @ Oliver

Einfach mal lesen, was in dem AfD-Laden so abgeht:

http://www.sueddeutsche.de/politik/vorwuerfe-gegen-bayerischen-afd-landesvorstand-die-gier-war-groesser-als-die-vernunft-1.1712527

Sobald die fetten Futtertröge der Politikerdiäten winken, ist es um den Verstand geschehen. Wie bei jeder "neuen" Partei, wo es Posten, Pöstchen und Listenplätze zu vergeben gilt, zieht das System primär Karrieristen und Soziopathen an, vorzugsweise aus dem ohnehin privilgierten Öffentlichen Dienst, wo man neben der "Arbeit" offensichtlich noch massenhaft Zeit für die Vorbereitung politischer Karrieren hat. Die Überrepräsentanz von Beamten und anderen staatlichen Kostgängern in den Parlamenten kommt ja nicht von ungefähr.

Das System ist nicht mehr reformierbar und korrumpiert auch neue Parteien innerhalb kürzester Zeit, wie man bei den Piraten schön sehen konnte. Die hatten nach kurzer Zeit auch Beamte (Schlömer) und Feministinnen (Schramm) im Vorstand. Na, das macht doch echt Hoffnung auf Reformen...

Ob die AfD nun mit ihrem bequem-staatsalimentierten "Professor"-Gründer Lucke (Ex-CDU!) das Ruder herumreißt, ist zweifelhaft. Das Hauen und Stechen um lukrative Diätenposten hat dort ja schon begonnen, bevor es überhaupt zur Wahlzulassung gekommen ist.
Daß man hier nun vorgibt, Anti-Gender oder Anti-Quote zu sein, dient wohl eher dem Stimmenfang bei der konservativen Wählerschaft, hat aber mit konsequentem Antifeminismus verdammt wenig zu tun.

Eine "echte" Reform des derzeitigen Systems ist nur möglich durch

  • - Abschaffung des Berufspolitiker- und Berufsbeamtentums (vgl. Schweiz)
  • - Durchgriffshaftung bis ins Privatvermögen bei nachgewiesen vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Fehlentscheidungen von Politikern, Beamten und Richtern;
  • - Wahlverbot für Beamte und andere Staatsbedienstete ("Wess' Brot ich ess'..")
  • - Verbot der politischen Betätigung für Staatsbesoldete ("Deutscher Juristinnenbund", unfassbar!)
  • - Quote zur Besetzung der Parlamente entsprechend der gesellschaftlichen Verteilung (Arbeiter, Angestellte, Selbständige etc. statt 2/3 Beamte und Juristen)
  • - Konsequente Umsetzung von Volksenscheiden gem. §20(2) Grundgesetz ("(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen [..] ausgeübt.)
  • - Volksabstimmungen auf EU-, Bundes- bis zur Kommunalebene über die Verwendung von Steuergeldern für Förderprojekte (=sofortiges Ende des Feminismus!)
  • - Zwingend nachzuweisende Expertise und Sachkundenachweis für Politiker, spätestens bei Besetzung von Fachbereichen (Minister etc.)
  • - Wahl und Abwahl von Richtern durch das Volk statt Bestimmung nach Parteibuch; Abschaffung der Weisungsgebundenheit von Staatsanwaltschaften;
  • - Offenlegung aller Politiker-Nebeneinkünfte in voller Höhe (statt "über 7000 Euro"-Regelung); Verrechnung aller Nebeneinkünfte mit Diäten, alternativ: Verbot von Nebentätigkeiten generell;
  • - Anpassung der Beamten-, Richter- und Politikerpensionen an das allgemeine Rentenniveau (ca. 50% Kürzung, massive Entlastung der Haushalte).

Die Wahrscheinlichkeit, daß o.g. Punkte im deutschen Selbstbereicherungssystem der Parteien jemals umgesetzt werden, kann sich wohl jeder selbst ausrechnen.

Wer noch wählen geht, bestätigt damit genau dieses antidemokratische System.
Wahlboykott (und der damit einhergehende Legitimationsentzug für die etablierten Parteien) ist m.E. der einzig richtige Weg. Irgendwann merkt jeder, daß das Merkel bei 40% für die CDU und 50% Wahlbeteiligung in Wirklichkeit gegen die Interessen von 80% der Bevölkerung nur noch "durchregiert".

Beim kommenden Aufstand und/oder Bürgerkrieg gegen diese Kamerilla braucht man dann auch kein schlechtes Gewissen mehr zu haben.

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Quote?

Red Snapper, Wednesday, 17.07.2013, 19:57 (vor 3935 Tagen) @ Cyrus V. Miller

- Quote zur Besetzung der Parlamente entsprechend der gesellschaftlichen Verteilung (Arbeiter, Angestellte, Selbständige etc. statt 2/3 Beamte und Juristen)

Ähem......

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Was ist Wahrheit

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 17.07.2013, 20:43 (vor 3935 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Einfach mal lesen, was in dem AfD-Laden so abgeht:

Glaubst du die Süddeutsche schreibt die Wahrheit?

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Na, Du bist mir ja ein Radikalinski!

Holger @, Wednesday, 17.07.2013, 20:54 (vor 3935 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Natürlich würde ich jeden Deiner Punkte unterschreiben und- wie hier allgemein bekannt- noch einen Tick weitergehen mit Hanfkrawatten und so. Auch erschienen mir 1000 Peitschenhiebe auf den Balg der sog. 'Verfassungsrichterin' Baer nur recht und billig. MINDESTENS Tausend.

Andererseits bist Du ein Spaßverderber: Sie werden auch schon Minimalanforderungen nicht erfüllen, in den Hinterzimmern faule Kompromisse ausmauscheln, schön Fötzeleck bei den faltigen, etablierten Politmenopausalinnen machen- ja genau die mit der alterspastösen Haut, die urinös nach Altersheim riechen ( oder wie die pergameterne Pelle toter weißer Wale, die langsam vor sich hin stinkt) und damit jeden Ständer brutal niedermachen.
Ich heiße Dich deshalb einen Sauhund, weil Du uns diesen Spaß vorenthalten willst!

Echt sauer

Holger :-D

,Selten so gelacht..................

solwad, Friday, 19.07.2013, 01:07 (vor 3933 Tagen) @ Holger

...........bei so viel bildliche Fantasie, weiter so, :-D ;-) :-D ;-) :-D

Grüß, s...........:-)

Fazit der AfD: Der Fall Monika Ebeling

Oliver, Friday, 19.07.2013, 09:22 (vor 3933 Tagen) @ Cyrus V. Miller
bearbeitet von Oliver, Friday, 19.07.2013, 09:29

Einfach mal lesen, was in dem AfD-Laden so abgeht:

Rainer hat recht.
Wer der Süddeutschen irgend etwas glaubt hat schon verloren!
;-)


Ob die AfD nun mit ihrem bequem-staatsalimentierten "Professor"-Gründer Lucke (Ex-CDU!) das Ruder herumreißt, ist zweifelhaft.

Über 13000 Mitglieder in diesen kurzen Wochen und 3000 zahlende Förderer helfen natürlich, auch jede Stimme am Wahltag kann helfen.

Auch deine.

Fazit der AfD:

Diese und viele andere Beispiele zeigen, dass Meinungsfreiheit in Deutschland weitgehend von den Launen derjenigen abhängt, die den öffentlichen Diskurs zu bestimmen glauben. Wenn unsere Gesellschaft wirklich eine offene Gesellschaft sein will, dann muss es auch erlaubt sein, zu Themen wie Europa, Kernkraft, Energiewende, Klimawandel, Abtreibung, Homosexualität, Zuwanderung, Integration et cetera Meinungen zu vertreten, die nicht dem entsprechen, was uns die veröffentlichte Meinung vorgibt. Es darf auch nicht entscheidend sein, wo, wann und gegenüber wem jemand seine Meinung artikuliert. Wichtig ist, dass man sich an die Spielregeln bürgerlichen Anstands hält, die Meinung des anderen achtet und sprechen und schreiben darf, was man denkt, ohne Sorge zu haben, dass man den Job verliert oder anderweitig ausgegrenzt wird. Ein Land jedoch, in dem Kinderbuchklassiker politisch korrekt umgeschrieben werden, die Bibel in „gendergerechter Sprache“ erscheint, Politiker wegen Mitgliedschaft in studentischen Burschenschaften zum Rücktritt gedrängt werden, Mitglieder der „Roten Hilfe“ aber nicht, dieses Land braucht mehr als alles andere eine starke Stimme für die Meinungsfreiheit, die Stimme der Alternative für Deutschland.

....

Der Fall Monika Ebeling:


Die Goslarer Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling wurde auf Antrag der Ratsfraktion der Linken im Mai 2011 mit Stimmen aus allen Fraktionen ihres Amtes enthoben. Die Leitung eines städtischen Kindergartens in Goslar wurde ihr zum Jahresende 2011 auf Antrag der FDP-Ratsfraktion, infolge des medialen Interesses an ihrer Abberufung als Gleichstellungsbeauftragte ebenfalls entzogen.
Ihr Vergehen ist ihre vom feministisch geprägten Mainstream abweichende Haltung zur Gleichstellung von Mann und Frau, die sie folgendermaßen formuliert: „Das ist im Grundgesetz klar definiert: Es geht um die Gleichstellung von Mann und Frau. Aufgrund der Geschichte ist klar, dass der Fokus auf der Frauenarbeit lag. Das war lange Zeit richtig und gut. Dort, wo Frauen noch immer benachteiligt werden, ist es auch heute noch wichtig. Aber wir müssen auch auf die Männer schauen und darüber nachdenken, welche Gleichstellungsbedürfnisse und Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts sie haben. Ich habe Empathie in beide Richtungen.“
Im Übrigen sehe sich Frau Ebeling als „eine Gleichstellungsbeauftragte, die die zunehmenden Probleme männlicher Jugendlicher nicht als tollen Erfolg einer einseitigen Geschlechterpolitik feiert, sondern erkennt, dass hier Handlungsbedarf besteht.“. Im Interview mit dem EF-Magazin sagte sie: „...eine Gleichstellungsbeauftragte ist aus meiner Sicht eine Person, die Frauen- und Männerpolitik im Blick haben muss. Wie soll sie sonst Gleichstellung betreiben?“.
Diese Haltung praktizierte sie auch in ihrer täglichen Arbeit und zog damit den Zorn der Feministinnen aller Fraktionen auf sich. Dabei hielt sich Ebeling ausschließlich an das Grundgesetz. Doch das Grundgesetz hat mächtige Gegner: Die Bündnisgrünen im Stadtrat erklärten kurzerhand, Ebeling wolle die „Benachteiligung von Männern aufzeigen und beseitigen – dies ist nicht unser politischer Wille“. Damit war die Abberufung Ebelings „demokratisch“ beschlossen.
Weil Monika Ebeling als einzelne Rebellin gut und gerne der Schneeball sein könnte, der eine Lawine auslöst, mit der das gesamte bisherige System der einseitigen Gleichstellungspolitik zu Fall gebracht wird, erregt dieser Fall inzwischen weit über die Goslarer Stadtgrenzen hinaus Aufsehen. Die bundesweite Unterstützung für Monika Ebeling in Blogs, Internet-Foren, sozialen Netzwerken wie Facebook und vielen anderen Feldern wächst rapide, was ein weiteres Beispiel dafür ist, wie sehr sich die Volksvertreter inzwischen vom Volk entfernt haben, das sie vertreten sollen. Monika Ebeling hat mittlerweile die Leitung eines anderen Goslarer Kindergartens übernommen.

--
Liebe Grüße
Oliver


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AfD legt nach!

knn, Thursday, 18.07.2013, 23:14 (vor 3933 Tagen) @ knn

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