Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125890 Einträge in 30811 Threads, 293 registrierte Benutzer, 250 Benutzer online (1 registrierte, 249 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Geschlechtsapartheit bei der IHK (Allgemein)

jens_, Saturday, 20.07.2013, 11:20 (vor 3930 Tagen)

Jetzt hat die Gender-Seuche auch die IHK erwischt:

Mehr Einkommen, bessere Jobs, eine maßgeschneiderte Kinderbetreuung: Die IHK Köln will die Förderung von Frauenkarrieren zu einem Markenzeichen für die Wirtschaftsregion Köln machen.

Das neue Gesicht der Kampagne ist Dr. Sandra von Möller (43). Geschäftsführerin eines mittelständischen Unternehmens, dreifache Mutter, CDU-Politikerin und jetzt Vorsitzendes des IHK-Arbeitskreises „Gender & Diversity“ – was soviel wie „Förderung von Frauen und Vielfalt“ bedeutet.

Ihre provokanten Forderungen: Wenn Männer und Frauen bei der Bewerbung um einen Job die gleiche Qualifikation haben, „sollte man der Frau den Vortritt lassen“. Im Klartext: Ladys first! Und: Die Kosten für Kita und Kindererziehung sollten steuerlich komplett abgesetzt werden können.

Auf deutsch: Frauen werden zu Menschen erster Klasse und die zweitklassigen Menschen (Maenner) duerfer indirekt ueber Steuern die Zeche prellen. Schoene neue Welt!

http://www.express.de/koeln/kampagne-fuer-koeln--neue-frauenbewegung-bei-der-ihk--ladys-first-,2856,23766518.html

Avatar

Wie die Qualitätspresse desinformiert II

adler @, Kurpfalz, Saturday, 20.07.2013, 12:24 (vor 3930 Tagen) @ jens_

Das neue Gesicht der Kampagne ist Dr. Sandra von Möller (43). Geschäftsführerin eines mittelständischen Unternehmens,

In der URL ihrer CDU-Homepage heißt sie noch Kossmann. Kossmann, einfach Kossmann.
http://www.sandra-kossmann.de/index.php?action=news&newsid=109

Studium der Rechtswissenschaften

Iss ja gut. Und dann?
Am besten in ein staatsnahes Unternehmen mit eingebauter Frauenförderung und Quotzensänfte.
...
2002 – 2009: Konzernzentrale Deutsche Post AG, Bonn: Internationale Steuerabteilung
Seit 2009: Geschäftsführerin der BÄRO GmbH & Co. KG, Leichlingen
->

-> Schaun mer mal.

Ah! Jetzt heißt Frau Kossmann Sandra von Möller.
UI! Da sitzt ja noch wer im Vorstand: Manuel von Möller.

Impressum
BÄRO GmbH & Co. KG
Geschäftsführer:
Dr. Sandra von Möller
J. Manuel von Möller
http://www.baero.com/lang_de/impressum/impressum.htm

Liest sich eher so, als sei sie in der Firma ihres Mannes in die Führunsspitze emporgetragen worden, statt sich diese zu "erkämpfen." Dass iss natürlich noch besser als ein Unternehmen mit Quotzensänfte. Da war sie ja doch nur eine von vielen Frauen, die emporgetragen werde möchten. Jetzt hat sie die Sänfte ganz für sich allein.

Aber der Kölner Express prabbelt:

Auch sie hat keinen eigenen Betriebskindergarten, in der Führungsspitze des Unternehmens (insgesamt 240 Mitarbeiter) sind Frauen noch in der Minderheit. Auch in der Firma von Karrierefrau Sandra von Möller ist nur jede dritte Stelle mit einer Frau besetzt.
http://www.express.de/koeln/kampagne-fuer-koeln--neue-frauenbewegung-bei-der-ihk--ladys-first-,2856,23766518.html

Weiter so! Irgendwann wird es doch genug Volk merken, dass die Zeitungen heute dass sind, was früher die Märchenbücher waren. Und wenn die Zahl derer groß genug geworden ist, dann habt ihr abgekackt.

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

powered by my little forum