Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wann Feminazis sich doch zur Frauengewalt bekennen (Feminismus)

Detektor, Sunday, 21.07.2013, 09:02 (vor 3903 Tagen)

Das fiel mir ja schon des öfteren auf: so ein unterschwelliger (unterschwelliger?!) Ton der Bewunderung, wenn Frauengewalt denn mal doch thematisiert wird, wobei Feministinnen dann die Angelegenheit offenbar nur in den für sie richtigen weltanschaulichen Kontext stellen müssen, um Frauengewalt prompt zugeben und verherrlichen zu können. In etwa: "Frauen sind die besseren Mörderinnen: viel kaltblütiger, geplanter, berechnender, alles ganz toll und vieeeeel raffinierter als bei den primitiven Jungs".

Kurios, aber auf diese Weise werden dann plötzlich entsprechende Studien nicht mehr bis zum Orkus wegeditiert und verleugnet, sondern plötzlich stolz präsentiert:

http://www.genderama.blogspot.de/2013/07/der-feminismus-hat-sich-verirrt.html

Kleine Anmerkung dazu: Der Feminismus hat sich nicht verirrt, genauso wenig wie sich der Nationalsozialismus verirrt hat: beide waren von Anfang an darauf angelegt, jeden fremden Glücks- und Lebensanspruch zu verhöhnen und mittels einer Herrenrasse- und konsequenter Feindbild-Denke zu verwerfen.

(...) Bönt knüpft daran ein Zitat der, so Bönt, "Extremfeministin Hanna Rosin", die in ihrem Buch Das Ende der Männer "voller Stolz eine Studie aus Großbritannien mit der Feststellung präsentiert, dass Frauen mittlerweile dreimal öfter wegen häuslicher Gewaltanwendung festgenommen werden als Männer".(...)

Also jetzt fehlt nur noch, dass unter dieser Prämisse die Anzahl männlicher Opfer weiblicher Gewalt gar nicht mehr hoch genug sein kann. Und genauso ist es für die im Innern tatsächlich auch.

In Zukunft werde ich offline-real bei dem Thema so reagieren: "Feministinnen? Du meinst wohl Berufsverbrecher?!" Und da dies dann Fragen geben wird, werde ich dann sofort die Gelegenheit zu Aufklärung und zur Nennung zahlreicher aufklärerischer Seiten nutzen.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Faschistoid

Narrowitsch @, Berlin, Sunday, 21.07.2013, 12:33 (vor 3903 Tagen) @ Detektor
bearbeitet von Narrowitsch, Sunday, 21.07.2013, 12:46

Kleine Anmerkung dazu: Der Feminismus hat sich nicht verirrt, genauso wenig wie sich der Nationalsozialismus verirrt hat:

Sehr richtig! So wenig wie sich die verschiedenen Spielarten des Kommunismus nicht irrten, zumindest die FührerInnen wussten genau, welche Geister sie aus der Flasche ließen.

beide waren von Anfang an darauf angelegt, jeden fremden Glücks- und Lebensanspruch zu verhöhnen und mittels einer Herrenrasse- und konsequenter Feindbild-Denke zu verwerfen.

Es sind nicht nur 2 Weltanschauungen, die erhebliches Gewaltpotentiale in sich tragen; alle, ausnahmslos alle, Weltverbesserungsbewegungen, die sich an "humanen" Utopien berauschen, zu denen Menschen von oben her erzogen werden müssen - seien sie religiöser, seien sie materialistischer Natur - führen Feuer, Schwert und zahllose Zuchtknuten mit im Gepäck. Sobald ein Zweck - ihrer Ansicht nach- die Mittel heiligen, wüten sie bis jede Humanität beim Teufel ist.

Wenn heute das Wort "faschistoid" nicht nur für eine italienische Denkensart und Handlungsweise aus dem vorigenigen Jahrhunderts die Runde macht, wird es höchste Zeit besagten Begriff von seiner Beliebigkeit zu erlösen. Bitter notwendig, finde ich. Ich schlage einstweilen vor, jede Denkweise, die das eigene Denken oder das der eigenen Gruppe moralisch über den Rest der Menschheit stellt und daraus Herrschaftsansprüche ableitet, die die Unterordnung aller anderen fordert, als "faschistoid" zu bezeichnen. Danach lebten freilich nicht nur Nazis und Feminanzen faschistoid...

Faschistoide sind eben nicht immer nur die anderen, aber Femis zeichnen als solche besonders aus.

Was das Resümee der Männer Bent/Hoffmann (?) betrifft, halte ich es - mit Ausnahme der Durchsetzung von Vaterschaftsrechten - für verirrt. Quoten bringen nirgends Denken und Verhältnisse auf einen halbwegs anständigen Weg, der Ansatz lautet: weg mit allen Quoten, weg mit Feminismus, her mit Demokratie und Rechtsstaat. Der Rest wird sich finden. Ich fürchte nur, das wird nicht allen "Männerbewegten" gefallen.

© [image]

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Bönt again

bbberlin @, Sunday, 21.07.2013, 14:49 (vor 3903 Tagen) @ Narrowitsch

Ich hatte schon gleich meine Zweifel an dem Autor:

Den ich hier besprochen ausführlich besprochen habe

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