Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ralf Bönt in der FAZ (Allgemein)

Red Snapper, Wednesday, 24.07.2013, 11:49 (vor 3900 Tagen)

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/ende-des-patriarchats-der-feminismus-hat-sich-verirrt-12289395.html

Lesenswert!

Langsam kommen unsere Themen auch in die Mainstream-Presse. Die Femis dort können es nicht mehr aufhalten.

Schaut euch auch die Kommentare an. Ausser einer Hasserin, die sich im Recht sieht, Männern Tassen an den Kopf zu werfen, fast nur Zustimmung.

Männer, steigt aus dem Arbeitsleben aus und lebt auch mal eure weibliche Seite!

Kalle Wirsch, Wednesday, 24.07.2013, 16:09 (vor 3900 Tagen) @ Red Snapper

Zitat: "Vor allem droht der Neue Mann aber, seine Arbeitskraft nicht mehr uneingeschränkt für andere zur Verfügung zu stellen. Deshalb wird er so heftig bekämpft.

Das ist DER Satz!

Hört auf zu arbeiten oder arbeitet maximal in Slowmotion. Schädigt das System, wo immer ihr es könnt. Geht dem System das Geld aus, bricht es zusammen. Herrinnen brauchen Sklaven. Wenn Männer gehen, gibts keine Sklaven und auch keine Kinder mehr. Wenn es der einzige Weg ist, diese feministische Diktatur zu beenden, dann muss er gegangen werden. Für uns Männer wird sich sowieso nichts ändern, also nehmen wir das Pack mit ins Grab! Hinterlassen wir verbrannte Erde, dann können irgendwann mal wieder echte und vernünftige Deutsche hier wieder einwandern und siedeln.

Ralf Bönt in der FAZ

Henry @, Wednesday, 24.07.2013, 16:16 (vor 3900 Tagen) @ Red Snapper

Schaut euch auch die Kommentare an. Ausser einer Hasserin, die sich im Recht sieht, Männern Tassen an den Kopf zu werfen, fast nur Zustimmung.

Es sind mittlerweile noch mehr Frauen, die sich profeministisch äußern. Teilweise geht es mir sehr gegen den Strich als Mann. Zum Beispiel folgender Kommentar, wo eine Tusse mit Migrationshintergrund die deutschen Männer in unterirdischer Weise angreift:


Ardita Pseirova (Pseirova) - 24.07.2013 14:51 Uhr

Kurz zusammengefasst bedeutet dies nun folgendes:
Es wird eine Sklavenhaltung der Frauen durch die Männerdomäne zur Beglückung der männlichen Gesellschaft bevorzugt. Das Glück einer weiblichen Person ist also vollkommen irrelevant, ja? Denn das sollte die Konsequenz dessen sein.
Kein Modell der Welt kann die Komplexe des Mannes zerstören. Hat er die Frau unterdrückt, will er dennoch ihr Herz, ihre Liebe, den Respekt und die Zuneigung. Eine unglückliche Frau, gezwungen zu einem unfreien Leben, liebt nicht. Und die Kinder, die sich das Wohl der Mutter herbeisehen, lieben den Vater ebenso wenig.
Die Entwicklung unserer Gesellschaft war eine notwendige. Ich lasse mich jetzt nicht zum GG aus. Eine Verrohung durch einen trieb- und machtgesteuerten Männerapparat würde auch sie nicht glücklich machen. Jeder Mensch - auch der Mann - ist ein soziales Wesen.
Im Übrigen steht es jedem Mann frei, dieses wunderbare Land mit seiner freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu verlassen und in den Nahen Osten zu ziehen.

Meine Antwort auf diesen Kommentar (noch nicht veröffentlicht):

Richtig, es steht jedem frei das Land zu verlassen

Auch Frauen mit Migrationshintergrund, die deutsche Männer als trieb- und machtgesteuerte Individuen bezeichnen, die für Verrohung sorgen. Nur mal so bemerkt: Sämtliche Fortschritte der menschlichen Zivilisation haben fast ausnahmslos Männer hervorgebracht. Und nicht selten auch deutsche Männer. Und damit meine ich nicht nur die großen Dichter, Denker, Maler und Komponisten, sondern auch Wissenschaftler, Ingenieure, Erfinder etc. etc.. Und das GG in Deutschland, haben auch Männer geschrieben. Wenn sie sich mal die Mühe machen würden und erstmal ein bißchen recherchieren, dann würden Sie feststellen, dass fast alle Annehmlichkeiten, die sie in Deutschland geniessen, von Männern geschaffen wurden. Wenn Ihnen das nicht passt, dann gehen Sie bitte wieder dahin, wo Sie bzw. ihre Vorfahren herkamen! Und noch zuletzt: Der größte Mensch, der jemals auf der Erde wandelte, war auch ein Mann. Diesem MANN hat die Menschheit unendlich viel zu verdanken, sobald sie es erkennen wird...

Mal sehen, ob die TAZ genügend Eier hat, das zu veröffentlichen...

Schau an, die FAZ

Henry @, Wednesday, 24.07.2013, 16:30 (vor 3900 Tagen) @ Henry

Mal sehen, ob die TAZ genügend Eier hat, das zu veröffentlichen...

Nein, die FAZ hat meine Antwort auf den Kommentar der undankbaren Migrationstusse nicht veröffentlicht. Die FAZ hat aber klug gehandelt, indem sie den Kommentar der Tusse einfach gelöscht haben. Damit hat sich dann meine Antwort darauf auch erübrigt. Na ja, immerhin...

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Schachzug der FAZ

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 24.07.2013, 16:35 (vor 3900 Tagen) @ Henry

... Die FAZ hat aber klug gehandelt, indem sie den Kommentar der Tusse einfach gelöscht haben. Damit hat sich dann meine Antwort darauf auch erübrigt. ...

Die FAZ hat den Beitrag der Tusse gelöscht, um nicht in Zugzwang zu geraten deinen Beitrag veröffentlichen zu müssen. Denn dein Beitrag hat ihnen nicht gepasst!

Rainer

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Schachzug der FAZ

Holger @, Wednesday, 24.07.2013, 18:25 (vor 3900 Tagen) @ Rainer

So könnte es sein, muß aber nicht. Die FAZ hat harte Inquisitorinnen, aber auch weiche: ich hab da tatsächlich was mit dem Wort 'Quotze' durchgekriegt, mitunter aber völlig zahnlose Texte nicht.
Henrys Text kam nicht durch wegen 'Go home, Tussi' - selbstredend ist man bei FAZens sehr international.
Was auch nicht geht: dem Großjournaillisten Schirrmacher Widerworte geben. Das eitle Kerlchen mit der Emma- Schreiberlingingattin ist seeehr empfindlich und ein lila Pudelchen par exellence.
Ansonsten schreibe ich da regelmäßig zu unserem Thema und komme im Gegensatz zu früher immer häufiger durch, wohl auch, weil ich von vielen FAZ- Lesern viel Zustimmung erhalte: man sollte sich nicht täuschen- die Kommentare werden akribisch ausgewertet bei politisch hochrelevanten Themen!
Ich hab da richtig missionarischen Eifer- hier lesen ein paar Hundert die Posts, da einige Tausend. Insgesamt nimmt die Zahl der feminismuskritischen Texte in der FAZ kontinuierlich zu und sind mittlerweile regelmäßig drin.
Leider sind die Kommentare auf 1 k Zeichen begrenzt worden und werden oft lange nicht freigeschaltet.

Ich halte viel von Kommentaren bei den Mainstreamern- einfach wegen der hohen Leserzahl, auch wenn es manchmal frustran ist. Nur bei der Zeitin und der Spiegelin poste ich nicht: die löschen mich immer. Wie mir mal einer verriet, haben die bad lists. Den accaunt löschen sie nicht, um nicht beweisbar in das Rüchlein der Voreingenommenheit zu geraten.
Ein absoluter Geheimtip sind 'Wirtschaftswoche' und 'Handelsblatt':
auch da inzwischen regelmäßig feminismuskritische Texte (siehe Frau Röhl, die fast wöchentlich drin ist) und die Zensoren sind lax. Aber bitte anmelden, dann erscheinen die Texte recht schnell!
Das Schöne an diesen Blättern ist, daß sie von sämtlichen Entscheidern der Wirtschaft gelesen werden und denen paßt dieses ewige ideologische Hineingerede überhaupt nicht. 'Zielgruppenorientiertheit' hat was- es ist auch ziemlich sinnlos, bei focus oder Spiegelin einer von tausend Kommentatoren zu sein, man liest das nicht als Durchschnittsleser, sondern nur Anfangs- oder Endposts.

Wohlan, Freunde des Geschlechtsverkehrs- postet was das Zeug hält!:-D

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Trojanisch kommentieren!

Musharraf Naveed Khan, Wednesday, 24.07.2013, 18:27 (vor 3900 Tagen) @ Holger

Schreib einfach vom " www.frauenmediaturm.de.vu ", dass ist unauffälliger und wird meist nicht zensiert. Wer die Seite besucht, erlebt etwas anderes als erwartet.

Trojanisch kommentieren!

Holger @, Wednesday, 24.07.2013, 19:56 (vor 3900 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Schreib einfach vom " www.frauenmediaturm.de.vu ", dass ist unauffälliger und wird meist nicht zensiert. Wer die Seite besucht, erlebt etwas anderes als erwartet.

Die allermeisten erlauben Links nicht, man kann aber die Stichwörter für die Googlesuche plazieren.
Die Wiwo erlaubt auch links, die FAZ nicht.
Nur muß es in einem thematischen Zusammenhang stehen.

Müllstream "kommentieren"

Joe, Gutmensch, DDR, Wednesday, 24.07.2013, 20:37 (vor 3900 Tagen) @ Holger

Ich hab da richtig missionarischen Eifer- hier lesen ein paar Hundert die Posts, da einige Tausend.

Es ist wichtiger, wer etwas liest, nicht wieviele.

Hier lesen alle relevanten Stellen mit, das sollte doch längst bekannt sein.

Ein absoluter Geheimtip sind 'Wirtschaftswoche' und 'Handelsblatt':

In Wirtschaftsfragen taugen diese Blätter nicht die Bohne. Es gibt überhaupt keine deutschsprachigen Medien, die da irgendwas Relevantes zu melden haben.

Das Schöne an diesen Blättern ist, daß sie von sämtlichen Entscheidern der Wirtschaft gelesen werden und denen paßt dieses ewige ideologische Hineingerede überhaupt nicht.

Aber die lesen die Artikel, nicht Deine Kommentare. Die Kommentare dienen dazu, mittels Leuten, die viel Langeweile haben, die Klickanzahl und damit die Werbeeinnahmen zu steigern.

Wohlan, Freunde des Geschlechtsverkehrs- postet was das Zeug hält!:-D

Aber nicht beim Müllstream, sondern besser da wo's weh tut: Zum Beispiel hier und in der Wikimannia.

Zustimmung

Kalle Wirsch, Wednesday, 24.07.2013, 18:25 (vor 3900 Tagen) @ Henry

Richtig, es steht jedem frei das Land zu verlassen

Man muss ihr teilweise Recht geben, auch mein Ding wäre es nicht, jemanden zu unterdrücken. Aber genauso wenig lasse ich mich unterdrücken und von Zugewanderten in meiner Heimat deren Lebensvorstellungen aufdiktieren. Leider hat die politische Klasse es sogar soweit gebracht, dass Irre & Sozialschmarotzer mit doppelter Staatsbürgeschaft international, also länderübergreifend Schaden für normale Menschen anrichten können. Das muss genauso ein Ende haben. Vor allem muss man solchen Leuten das Wort "Gast" nahebringen und wie "Gäste" sich zu verhalten haben. Wem das nicht passt, der kann ja das Land verlassen.

Ach, Bönt

Werner ⌂ @, Wednesday, 24.07.2013, 17:44 (vor 3900 Tagen) @ Red Snapper

Obwohl das Patriarchat heute obsolet ist, weil Schutz vom Staat garantiert wird, Frauen nicht mehr dauerschwanger und hilflos sind und der Mann gerne vor allem als Begrenzer von Freiheit wahrgenommen wird, haben wir uns nicht von den Reflexen gelöst, die Strubel zu ihrer falschen, sexistischen Aussage führen.

Es fängt schon damit an, dass Begriffe nicht definiert sind. Versteht man unter Patriarchat die feministische Idee, dass das ein männliches Unterdrückungsinstrument von Frauen ist, hat es das nicht gegeben. Versteht man unter Patriarchat ein Instument zum Schutz der Frauen, so ist es nicht obsolete, denn die Männer haben den Staat auch immer zum Schutz von Frauen konzipiert. Der Staat ist dann also nur die Verlängerung des Familienpatriarchen.

Und überhaupt brauchen Frauen offenbar nicht dauerschwanger zu sein, um hilflos zu sein. Den hilflos suchenden Blick nach einem Mann, wenn sie vor Problemen stehen, haben die Frauen auch ohne Schwangerschaft drauf.

Zwar bekommen Frauen acht Prozent weniger Lohn für dieselbe Arbeit, Männer leisten aber mehr unbezahlte Überstunden.

Bönt verbreitet also weiter die Lohndiskriminierungslüge in der Achtprozentvariante. Das soll wohl glaubhafter wirken. Bönt könnte mich nur interessieren, wenn er schreiben würde, dass ungleiche Bezahlung aufgrund des Geschlechts eine Lüge des Feminats zur Erheischung von Vorteilen lanciert wurde.

Warum sollte man den Mist lesen und eventuell auch noch gut finden?!??

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Ach, Bönt

Holger @, Wednesday, 24.07.2013, 20:29 (vor 3900 Tagen) @ Werner

So seh ichs auch. hat irgendwie was Pudeliges, das Böntlein.
Das fehlte grade noch: nochmal einen Haufen Geld hinauswerfen für insuffiziente Dödelquoten. Müßte bekannt sein, wer da profitiert. Da schnallt sich doch das Rosenböcklein wieder glatt den Dildo um und die Wichser vom BFSMFJ halten die Hand auf!

Hau wech die Scheiße ist die einzig vernünftige Maßnahme.

Ach, Bönt

roser parks ⌂ @, Friday, 26.07.2013, 19:36 (vor 3898 Tagen) @ Werner

Obwohl das Patriarchat heute obsolet ist, weil Schutz vom Staat garantiert wird, Frauen nicht mehr dauerschwanger und hilflos sind und der Mann gerne vor allem als Begrenzer von Freiheit wahrgenommen wird, haben wir uns nicht von den Reflexen gelöst, die Strubel zu ihrer falschen, sexistischen Aussage führen.

Da fiel mir der Spruch ein: Wozu brauchen wir Atomkraftwerke, wir haben doch Strom aus der Steckdose!

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