Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125846 Einträge in 30786 Threads, 293 registrierte Benutzer, 360 Benutzer online (1 registrierte, 359 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

"Organisierter Frauenhass im Netz" (Allgemein)

jens_, Friday, 26.07.2013, 21:29 (vor 3920 Tagen)

(Gefunden via PI)

Der Artikel "Brauchen wir Feminismus?" hat offensichtlich viele kritische Kommentare hervorgebracht - zu viele fuer Feministin Buss, die nun ein Antwortschreiben ueber "Frauenfeinde" (eigentlich: Feminismuskritiker) aufgesetzt hat. Zu Wort kommt u.a. der "Experte" Rosenbrock (Kemper hat anscheinend noch Urlaub). Inhaltlich ist es das uebliche: kritische Kommentare werden 'zensiert' (geloescht) und Buss spielt Opfer und beleidigte Leberwurst zugleich.

In Zukunft will man das "Problem" wie folgt "loesen":

Derzeit entwickle man ein neues Filtersystem.

Wer sich das GEZ-finanzierten Schreiben selber antun moechte: http://anonym.to?http://www.ndr.de/ratgeber/netzwelt/antifeminismus101.html

Das sind aber ein paar freche Borstentiere!

Kalle Wirsch, Friday, 26.07.2013, 23:36 (vor 3920 Tagen) @ jens_

"Vergewaltigung? Darauf hoffen doch viele von diesen hässlichen Weibern vergeblich bis heute."

Den Satz habe ich hier im Forum geschrieben und nicht auf dieser Deppenseite vom NDR. Die lesen offensichtlich hier mit und bringen im Nachgang senilkonfus einiges durcheinander. Ich fasse es nicht, wie frech die wieder mal lügen.

Aber der Satz stimmt.

Eines ist fakt: Die Argumentationshoheit haben die bereits verloren. Offensichtlich ist auch, dass es eine "Spaltung" gibt, denn nicht die fühlen sich angegriffen, sondern sie babeln von Angriffen auf Feministinnen. Man distanziert sich also bereits und genau das ist an sich schon beachtlich.

Argumentationshoheit

Werner ⌂ @, Saturday, 27.07.2013, 01:52 (vor 3920 Tagen) @ Kalle Wirsch

Die Argumentationshoheit haben die bereits verloren.

Eine Argumentationshoheit hatten die aus Mangel an Argumenten nie,
allenfalls eine Inszenierungshoheit in der Opferkultur. ;-)

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Argumentationshoheit

Oliver, Saturday, 27.07.2013, 07:12 (vor 3920 Tagen) @ Werner

Die beleidigte Leberwurst-Opferin studierte "Angewandte Kulturwissenschaften" ....


http://www.ndr.de/info/wir_ueber_uns/buss129.html

"Angewandte Kulturwissenschaften" ist fast so schwachsinnig wie Genderwissenschaften.

Damit wird man dann vom NDR als Feministin eingestellt und wird Intendantin werden.

Toll.

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Ja, um hier "nach oben" zu kommen, muss man/frau Schwachsinn verinnerlicht haben! Jura gehört zweifelsfrei dazu!

Kalle Wirsch, Saturday, 27.07.2013, 09:32 (vor 3920 Tagen) @ Oliver

"Angewandte Kulturwissenschaften" ist fast so schwachsinnig wie Genderwissenschaften. [/b]

Damit wird man dann vom NDR als Feministin eingestellt und wird Intendantin werden.

Stimmt, aber es gibt noch andere schwachsinnige "Hörgänge": Jura

... und hier haben wir noch so ein Exemplarin: http://www.mdr.de/unternehmen/organisation/struktur/artikel75358.html

Man muss besonders doof sein, um im GEZ-Staat einen solchen Posten zu ergattern. Ich glaube, dass ein normaler Mensch so einen Zirkusbetrieb wie die ÖR gar nicht führen könnte.

Argumentationshoheit

Detektor, Saturday, 27.07.2013, 08:02 (vor 3920 Tagen) @ Werner
bearbeitet von Detektor, Saturday, 27.07.2013, 08:10

Eine Argumentationshoheit hatten die aus Mangel an Argumenten nie

Argumentationshoheit erlangt man auch anders: im Gegensatz zum Otto Normalbürger geht man mit seinen Komplexen und seinen ebenso gesinnten Freunden in die Politik und besetzt Schlüsselposten quer durch die Bank und (!) vor allem durch alle Parteien. Dabei werden die Parteien nicht etwa nur noch aus dieser einen Idee bestehen, aber als Substanz, was das Ganze beständig durchsetzt, ist deine Sache möglichst immer dabei.

Wegwählen unmöglich. Es kommt dann erst einmal nicht mehr darauf an, was die Masse denkt, es sein denn, sie wird so angefressen, dass sie anfängt, Verwaltungsgebäude anzuzünden. Aber solange sie sich hauptsächlich noch wegen Steuersenkungen, erhofften Rentengeschenken oder sonstigem Affektgeschehen der Wahlurne zuwenden, kann dir nichts passieren. Du bist jedenfalls immer mit im Paket.

Und so hast du als Minderheit Argumentationshoheit mittels eines parteiübergreifenden Meinungskonsens' hinsichtlich "deiner Sache". Du brauchst nun keine Mehrheiten und keine stichhaltigen Argumente mehr, denn du hast nun ein öffentlich finanziertes Büro und einen Gummistempel und einen klimatisierten Konferenzraum und die anderen da draußen haben das alles nicht und bekommen es möglichst auch nicht. Pathologische Spinner aus deinem ideologischen Dunstkreis und bloße Stiefellecker und Nach-unten-Treter erledigen in den Redaktionsbüros dann noch von ganz alleine den Agitprop und die Sache ist geritzt.

Es ist ja auch kein Zufall, dass der Machtaspekt in deren Reden und Stellungnahmen immer wieder gehäuft auftaucht.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Ich brauche Feminismus, weil ich nicht mehr belächelt werden möchte bei feministischen Statements

Werner ⌂ @, Saturday, 27.07.2013, 01:51 (vor 3920 Tagen) @ jens_

Die ist besonders apart:
"Ich brauche Feminismus, weil ich nicht mehr belächelt werden möchte bei feministischen Statements."

Tja, Mädel, der Feminismus soll Dir also bei einem Problem helfen, dass Du ohne Feminismus gar nicht hättest.

Schlechtes Geschäft, würde ich da mal sagen ... :-D

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

powered by my little forum