Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125809 Einträge in 30775 Threads, 293 registrierte Benutzer, 319 Benutzer online (1 registrierte, 318 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Literatur für Justiz & Jugendämter: Auf Augenhöhe Eltern bleiben (Bildung)

Referatsleiter 408, Monday, 26.11.2012, 17:12 (vor 4162 Tagen)

Vater werden ist nicht schwer, Vater bleiben dagegen sehr. Viele Väter verlieren nach der Scheidung/Trennung den Kontakt zu ihren Kindern. Warum ist das so?

Verfolgt man die Diskussion rund um das Sorgerecht, erhält man ein Bild der Polaritäten.

Hier Väter: scheinbar ungewillt, tatsächlich Verantwortung für ihre Kinder zu übernehmen und potentiell gewalttätig.

Dort Mütter: scheinbar ausschließlich dem Wohl und Schutz des Kindes verpflichtet, von Vätern im Stich gelassen und geschlagen. Täter-Väter und Opfer-Mütter.

Wie entstehen diese Bilder?
Sind Väter tatsächlich desinteressiert an ihren Kindern?
Welchen Einfluss haben Gesellschaftspolitik, Recht und Behörden auf das Verhältnis Vater-Mutter-Kind?

Welche Möglichkeiten gibt es, diese konflikthafte und belastende, mit Mythen und Widersprüchen behaftete Situation, zu bewältigen?
Die Doppelresidenz ist eine davon!

Als Paar getrennt, als Eltern präsent!
Trotz Trennung auf Augenhöhe bleiben.

[image]

Link

In der Regel sind Justiz & Jugendämter bildungsresistent, wenn es um Väter-/Kinderrechte geht, die massiv die "Mütterinteressen" tangieren. "Es darf keinen Umgang geben, weil die Kindesmutter den Unterhalt brauch!" ... so lautet eine gemeinsame Leitlinie der Familienunrechtsjustiz und der Jugendämter. Kindeswohl wird ersetzt durch Mütterwohl.

powered by my little forum