Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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junge Schlampen finden Schweizer "uncool" - sie stehen auf Multikulti-Männer (Gewalt)

SpiegelIn, Tuesday, 30.07.2013, 09:06 (vor 3916 Tagen)


von Sonja Mühlemann - Als seine Freundin (16) Schluss macht, rastet ein Türke (18) in Wangen bei Olten aus: Er sticht mit dem Messer auf sie ein.

tja die Türken sind noch nicht durchgegendert :-D

http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/10613532

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junge Schlampen finden Schweizer "uncool" - sie stehen auf Multikulti-Männer

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 30.07.2013, 13:19 (vor 3916 Tagen) @ SpiegelIn

Ich bin überzeugt, auch die Schweizer Richter werden bei diesem Einzelfall, der überhaupt nichts mit der Herkunft des Täters zu tun hat, kultursensibel reagieren und auf Verbotsirrtum plädieren. Alles andere wäre nicht hilfreich.

Gruß, Kurti

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habe überhaupt nicht verstanden was du sagen wolltest.. bitte nochmals in einfachem Deutsch oder Englisch

SpiegelIn, Tuesday, 30.07.2013, 13:37 (vor 3916 Tagen) @ Kurti

- kein Text -

Multikulti ./. Sexualrassismus

Kalle Wirsch, Tuesday, 30.07.2013, 13:42 (vor 3916 Tagen) @ SpiegelIn

Der Mordstürke ist das Opfer! ... und wird sicher freigesprochen. Der Richter muss abwägen, welches Recht schwerer wiegt. Entweder das Recht des Ausländer auf freies Morden von Einheimischen oder das Recht der Frau, weil sie eine Frau ist. Ich glaube, diesmal bekommt Multikulti Vorrang vor dem Sexualrassismus.

Das ist der neue Rassismus!

Oliver, Wednesday, 31.07.2013, 05:57 (vor 3915 Tagen) @ Kalle Wirsch

Trayvon Martin, Daniel S. und der neue Rassismus

Von Werner Reichel

Am 26. Februar 2012 erschießt der 29jährige George Zimmerman, Mitglied einer Nachbarschaftswache einer gated community in Sanford/Florida den 17jährigen Trayvon Martin. Er hatte den farbigen Jugendlichen für einen Einbrecher gehalten, die Polizei verständigt und Martin verfolgt. Dieser soll darauf hin Zimmerman attackiert haben. Bei dem Handgemenge trägt Zimmerman Kopfverletzungen davon. Dann fällt der tödliche Schuss. Zimmerman betont in Notwehr gehandelt zu haben. Ein Geschworenengericht glaubt seinen Aussagen und spricht ihn frei.

Dieser Freispruch löst in den USA und Europa eine gewaltige mediale Hetzkampagne aus. Die linkem Mainstreammedien auf beiden Seiten des Atlantiks zeichnen alle dasselbe Bild: Unschuldiger schwarzer Junge wird Opfer eines waffenverrückten weißen Rassisten. Es stört die linke Journalisten-Meute auch nicht besonders, als sich herausstellt, dass George Zimmerman, trotz seines Namens und seines Aussehens, eigentlich Latino ist. Obwohl der Tod des 17jährigen alles andere als ein eindeutiger Fall von Mord und Rassismus ist, halten sich die Medien strickt an ihr politisch-korrektes Drehbuch. Trayvon Martin wird zum Märtyrer, George Zimmerman zum Schwarzen hassenden Rassisten gemacht. Zu diesem Zweck manipulieren, verschweigen und lügen die linken Mainstreammedien. Dass Trayvon Martin Zimmerman laut Zeugenaussage etwas als „Creepy-Ass Cracker“, ein übles rassistisches Schimpfwort für Weiße, bezeichnet hat, lässt man lieber weitgehend unerwähnt. Genauso wie sein Vorleben, der 17jährige soll an Drogenhandel und Einbrüchen beteiligt gewesen sein. Aber solche Informationen würden dem schönen politisch-korrekten Lehrstück etwas an Glaubwürdigkeit nehmen. Und bekanntlich heiligt der Zweck ja die Mittel.

Es soll jedenfalls der Eindruck vermittelt werden, dass sich in den USA seit den Zeiten des Ku-Klux-Klans nicht viel geändert hat und hinter jeder Ecke und jedem Strauch ein bösartiger mordlüsterner und bewaffneter George Zimmerman lauert. Dass in den Vereinigten Staaten 93% aller schwarzen Mordopfer von schwarzen Tätern getötet werden, haben die linken „Qualitäts“medien selbstredend in keinem ihrer Artikel erwähnt. Nur nicht zu viel recherchieren. Die mediale Hetz-Kampagne und das manipulative holzschnittartig Bild, das die Medien zeichnen, zeigen Wirkung. In dutzenden US-Städten demonstrieren Tausende Menschen gegen den Freispruch. Auch die unvermeidlichen Promis aus der Film- und Musikbranche geben ihre Wortspenden ab und selbst US-Präsident Barack Obama gießt noch kräftig Öl ins Feuer und verkündet öffentlich: „Vor 35 Jahren hätte ich Trayvon Martin sein können.”

Szenenwechsel: Am 10. März 2013 tritt in der niedersächsischen Kleinstadt Weyhe eine Gruppe von jungen Männern mit türkischem Migrationshintergrund den Kopf von Daniel S. zu Brei. Der 25jährige Handwerker stirbt kurze Zeit später im Spital. Der Fall schafft es nur deshalb in die überregionale Presse, weil eine lokale Ausgabe der Bild-Zeitung, entgegen den ungeschriebenen Regeln der politischen Korrektheit, die Herkunft der Täter nicht verschweigt und auch den Tathergang nicht, wie in solchen Fällen sonst üblich, verharmlost.

...

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/trayvon_martin_daniel_s._und_der_neue_rassismus

--
Liebe Grüße
Oliver


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Ich wollte mich einfach nur lustig machen über die politisch-korrekte Sprache (n. t.)

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 30.07.2013, 15:02 (vor 3916 Tagen) @ SpiegelIn

- kein Text -

Grinsel!

Holger @, Tuesday, 30.07.2013, 14:36 (vor 3916 Tagen) @ Kurti

Weshalb ich das hier
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=22435

schrub.

Ich möchte erinnern an den legendären Fall des schwarzen Basketballstars Simpson Ende der 90er, der seine weiße Unschuld Nicole einfach so abmurkste und trotz erdrückender Beweise von einer durchgehend schwarzen, überwiegend weiblichen Jury freigesprochen wurde, denn schließlich hatte die weiße Schlampe ihnen ihren Superstar gestohlen!
Damals hat noch das rassistische Dogma über das feministische gesiegt.
Seit Kachelmann wissen wir, daß dies sich gedreht hat.

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Swen, Tuesday, 30.07.2013, 18:56 (vor 3916 Tagen) @ SpiegelIn

auch schön... :-))

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WilhelmTell @, Schweiz, Tuesday, 30.07.2013, 23:28 (vor 3916 Tagen) @ Swen

Oder anders ausgedrückt: Die Mehrheit denkt glücklicherweise nicht so wie linksverdorbene Journalistinnen. Zumindest noch ein Hoffnungsschimmer.

Übrigens ...
Am 1. August ist der Schweizer Nationalfeiertag. Da werden die linksverdorbenen Journalistinnen (mit und ohne Schwanz) ganz schön miefig drauf sein. Soviel Patriotismus verdirbt einem Linken und Netten schnell mal den Magen. :-D

Ich werde mir dann die Rede von Christoph Blocher in Berg am Irchel zu Gemüte führen, ohne Weibchen, Türken und ähnlichem.

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

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