Heute entwohnt man junge Männer und bietet ihnen gnädig einen Platz im Obdachlosenasyl oder in irgendwelchen betreuten Wohnen an um sich Arbeitsplätze für die Sozialmafia zu schaffen. Das Optimum ist erreicht, wenn diese jungen Männer welche in solchen Verhältnissen leben dazu noch normale Arbeit auf 1 € Job Basis oder Bürgerarbeit FAV usw. verrichten.

Als wohnungslos gelten Menschen, die nicht über einen mietvertraglich abgesicherten Wohnraum verfügen.

Wer so eine "gerichtlich Wohnungszuweisung" per Gewaltschutzgesetz im Zuge einer richterlichen Anordnung im Briefkasten hat, ist ab sofort obdachlos. Eine Richterin interessiert das nicht, wo der Mann unterkommt. Das ist aber so gewollt. "Erst schießen, dann fragen!" so das Prinzip der deutschen Rechtssprechung. Es ist doch pure Heuchelei, sich jetzt hier hinzustellen und die "Obdachlosigkeit" anzuprangern, wo man der Staat diese doch in jeder Hinsicht selbst verursacht hat.