Wenn das in diesem Land so weitergeht, dann haben sicher irgendwann mal 100 Kinder einen für sie zuständigen Blockwart, der die gesetzliche Elternrolle lt. FamFG ausüben wird.

Soweit kommt es nicht. Bis dahin hat der Islam seine...ähm...Kultur hier schon zwangsumgesetzt. Dann gibts Scharia satt. Dann dauert es auch nicht mehr allzulange, bis die dem Islam kritisch gegenüberstehenden Geister entsorgt werden. (ein Blick in die Geschichte der Länder, in denen heute der Islam herrscht lehrt uns, wie die mit den vor dem Islam in einem Land herrschenden Kulturen umgehen - da gibts außer Islam nichts anderes mehr. Wir sind hier auf dem "besten" Weg...)

Folgen siehe hier:

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=22569

Und diese Haltung kriegen die Vertreter des Staates serviert. Momentan sind das hauptsächlich die Lehrer, später dann Polizei, Richter uva und später dann die Kommandeure selbst.

http://www.france24.com/en/20130801-france-rights-biological-father-lesbian-couple-child-gay-parents

A court in France’s western city of Nantes has granted the biological father of a lesbian couple’s child visiting rights, raising uneasy questions about how to share parental rights between gay partners and biological parents.
Ein Gericht in Nantes hat dem biologischen Vater des Kindes eines lesbischen Pärchens Besuchsrechte zugeprochen und damit die unangenehme Frage aufgeworfen, wie der Konflikt zwischen dem Vater und der lesbischen Partnerin der Mutter gelöst werden kann.
(Ich habe das etwas frei übersetzt. Im Text wird vom biologischen Elternteil und dem gleichgeschlechtlichen Partner gesprochen. Aber, da der Fall, dass eine Mutter Probleme hätte, ihr Kind zu sehen, das bei einem Männerpärchen aufwächst, kaum vorkommen dürfte, finde ich es gerechtfertigt hier nur vom Vater und der lesbischen Partnerin zu sprechen.)

On Monday, a family affairs judge granted the father visiting rights, with the possibility of eventual shared custody.
Er hat nicht nur das Besuchsrecht bekommen, sondern das Gericht hält sogar ein geteiltes Sorgerecht für mögliche.

Mir scheint sowieso, dass die Lage für Väter in Frankreich etwas besser ist.
Zu dem Fall ist noch zu sagen, dass der Mann sich zuerst als Samenspender zur Verfügung gestellt hat. Allerdings ohne Samenbank oder ähnliches. Das Kind hat er nach 7 Monaten anerkannt und jetzt nach 2 Jahren hat er sich das Besuchsrecht erklagt.
Gefunden bei Arne.