Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Furchtbare, entsetzliche, blutige Zeitgeistjustiz (Gleichschaltung)

Holger @, Monday, 19.08.2013, 21:40 (vor 3901 Tagen)

Einen neuerlichen Beweis für bedingungslose Afterkriecherbereitschaft, für schamlose Verbiegung des Rechts, für skrupelloseste Charakterlosigkeit zu liefern entblödete sich nicht das LG Regensburg unter der Vorsitzenden Richterin "Dr." Mielke mit ihrem Ablehnungsbescheid des Wiederaufnahmeverfahrens in Sachen Mollath.
Das OLG Nürnberg unter Vorsitz eines Mannes hat den Beschluß sofort kassiert, ohne auch nur die infam- bösartige Begründung der östrogenumnebelten 7. Kammer zu lesen, weil wider jeglichen Verstand. Schlimmer: Jegliche rechtsstaatlichen Prinzipien.
Wir sollten es uns auf der Zunge zergehen lassen: die Gebenedeiten im Richteramte schrecken vor Verbrechen auch nicht zurück- aber das hätte man spätestens seit der blutigen Hermine im KZ Ravensbrück wissen können.

Es ist Usus, lediglich formale Bezeichnungen wie soundsovielte Kammer zu wählen, ohne die Figuren zu benennen, die da das Sagen haben und direkt verantwortlich zu machen sind, so auch hier: trotz der Popularität des Falles bedurfte es einiger Gugelei, bevor ich diese Banditin des Staatsfeminats, diese Hure des Zeitgeistes namentlich benannt bekam.
Das entspricht selbstredend der alten braunsozialistischen Tradition, die Verbrecher nicht zu outen, sondern ihnen Deckung zu geben- kein Zweifel.

Ich erinnere mich gut eines Disputs mit 'Chato', der den 'Herrn' Marinerichter und langjährigen Ministerpräsidenten Filbinger von BW rehabilitierte, indem er stringend nachwies, daß jener eben nicht für die ihm von dem linken Afterschreiberlein Hochhuth unterstellten Verbrechen verantwortlich war.
Ich gab damals zu bedenken, daß dies unerheblich sei: Ein anständiger Charakter wird eben schlicht nicht 'Kriegsrichter' in einer mörderischen Diktatur wie Filbinger- ein solches 'Amt' ist immer Synonym für Blut, Willkür, Tod und Tränen.
Und das ist auch heute meine Haltung: wer sich hurerisch gemein macht mit Verbrechern gegen das Recht, hat jede Reputation verloren.
Der vertrockneten "Frau Doktor Mielke" (Nomen est Omen) sei dies ins Gesangbuch geschrieben.
Eine akribische Dokumentation des gewissenlosesten Schurkentums von Richterleininnen gibt mal wieder Gabriele Wolff zum Besten:

http://gabrielewolff.wordpress.com/2013/08/18/der-fall-mollath-etappensieg-und-raumgewinn/

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Vorschlag: Verleihung des "Roland-Freisler-Orden" an Richter

Musharraf Naveed Khan, Monday, 19.08.2013, 22:00 (vor 3901 Tagen) @ Holger

Mir schwebt das schon eine Weile vor, so eine Ausschreibung bzw. Nominierung im Internet vorzunehmen.

Man könnte den "Roland-Freisler-Orden" jährlich dem absurdesten Richter verleihen. Damit wird öffentlich dessen Leistung bei der Rechtsbeugung gewürdigt. So eine Internetseite mit Voting ist kein Problem.

Für das Lebenswerk eines solchen Verbrechers könnte man dann die "Hilde-Benjamin-Medaille" verleihen.

Leute, man(n) muss nur Ideen haben.

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"Und der ROFRO geht an: ...!"

Cpt.Chilli @, Tuesday, 20.08.2013, 17:35 (vor 3901 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Roland-Freisler-Orden

Man sollte diese Auszeichnung ROFRO nennen; analog zu OSCAR, Grammy oder Emmy. Sie wird einmal im Jahr in verschiedenen Kategorien vergeben: ROFRO für die arroganteste Verhandlungsführung, die unsinnigste Urteilsfindung, die schwachsinnigste Urteilsbegründung, die ignoranteste Beweiswürdigung, die maximale lesbostalinistische Parteilichkeit, die umfänglichste Rechtsbeugung und so weiter. Die Liste darf von der Jury nach aktuellen Erfordernissen ständig ergänzt und erweitert werden, um das üble Treiben der Halbteufel in Schwarz angemessen für die Öffentlichkeit abzubilden. Eine Frauenquote ist überflüssig. Wegen ihres hohen Debilitäts- und Inkompetenzpotentials, von Kennern im Begriff der Intelligenzsimulation zusammengefasst, dürften die meisten Preise sowieso an postgenetische XX-Merkmalsträger gehen. Und das ist auch gut so, denn ein X allein, kann so blöde nicht sein.

Für advocati und besonders natürlich advocatae anguli, die keine preiswürdige Einzelverfehlung zustande gebracht haben, denen es also noch an originärem Justizverbrechertum mangelt, deren Lebensleistung aber überwiegend aus juristoider "Kackscheiße" besteht, wird ersatzweise ein "WALK OF SHAME" errichtet. Analog zum Walk of Fame werden hier Stigmata ins Trottoir eingelassen und mit dem Namen des/der Geehrten versehen. Zum ehrenden Gedenken an den Namensgeber des Preises sollten allerdings keine Pentagramme sondern Swastiken verwendet werden. Diese gelten im Sanskrit als Symbole des Glücks: Eine schöne blutrote Kachel mit einem weißen Kreis in der Mitte in dessen Zentrum ein Swastika in schlicht-elegantem Schwarz prangt; quasi als reminiscio ad iudicio nurembergensis duo punctum nullum.

"Und der ROFRO geht an: ...!"

Detektor, Tuesday, 20.08.2013, 18:43 (vor 3900 Tagen) @ Cpt.Chilli

Und jede Trophäe, die R. Freisler nachgebildet ist, bekommt eine Gravur oberhalb des noch einzutragenden Namens des Preisträgers: "Sie sind ja ein schäbiger Lump!"

Fragt sich nur noch, wo die Verleihung stattfindet. Ich schlage Orte wie etwa das Grab Horst Arnolds vor.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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"Und der ROFRO geht an: ...!"

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 20.08.2013, 20:38 (vor 3900 Tagen) @ Detektor

Fragt sich nur noch, wo die Verleihung stattfindet. Ich schlage Orte wie etwa das Grab Horst Arnolds vor.

Nein, alles Online. Da wo ich wohne, können die mir nix. Bei euch da oben, sieht das schon anders aus. Hier unten gilt ein anderes Recht und der Staub deckt viel zu.

Außerdem muss dies eine breite Masse an Personen wahrnehmen und bei einer lapidaren Zeitungsmeldung geht genau der Effekt verloren.

Ich lass mir was einfallen. "ROFRO" klingt übrigens gut!

"Und der ROFRO geht an: ...!"

Detektor, Tuesday, 20.08.2013, 21:40 (vor 3900 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Nein, alles Online.

Ja, gute Idee. Der vielleicht erste nur virtuell existierende und verliehene Preis der Geschichte. Und dann noch gleich für so eine gute Sache.

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