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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Abteilung Neusprech: Rotationseuropäer (Manipulation)

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 21.08.2013, 13:05 (vor 3872 Tagen)

Aggressive Bettelei: Ordnungsamt vor schwierigen Aufgaben
Im Sommer sind bis zu 200 "Rotationseuropäer" in Frankfurt und betteln auf aggressive Art und Weise. Dahinter stehen organisierte Strukturen.
FAZ am 2. November 2009

Noch während am Mittwoch die letzten Hütten des illegalen Roma-Lagers im Frankfurter Stadtteil Riederwald abgerissen wurden, traten die Familien, die dort gelebt hatten, ihren Rückzug an. [...]

Woher die Familien von einer Minute auf die andere die Mittel für die zum Teil teuren Zugtickets hatten, blieb unklar - offenbar verfügten die Familien aber über mehr Bargeld als gedacht. Verblüfft war vor allem das Ordnungsamt. Die Behörde hatte schließlich schon viele Male Bußgelder gegen Mitglieder der Gruppe verhängt, ohne dass jedoch gezahlt worden war. Stets behauptete die Gruppe, sie habe kein Geld.

[...] nach bisherigen Erkenntnissen hat sich diese Gruppe vorwiegend mit illegalen Tätigkeiten ihr Leben finanziert [...] Ermittelt wird gegen die Gruppe nicht nur wegen aggressiver Bettelei, sondern geprüft wird derzeit außerdem, ob sie für verschiedene Diebstähle und Wohnungseinbrüche verantwortlich ist, die in den vergangenen Monaten in Frankfurt verübt wurden.

Für Polizei und Ordnungsamt sind diese Gruppen allerdings schwer zu greifen. Das fängt schon mit der Begrifflichkeit an. Die Bezeichnungen "Sinti und Roma" sowie "Zigeuner" dürfen aufgrund ihrer Verwendung während des Nationalsozialismus von den Behörden nicht verwendet werden. So behelfen sich die Beamten bei ihren Ermittlungen oftmals mit Ausdrücken wie "Personen mit häufig wechselndem Aufenthaltsort" oder "Mobilen ethnischen Minderheiten", kurz: "Mems". Als jüngster Begriff hat sich nun die Formulierung "Rotationseuropäer" durchgesetzt. Aber die Beamten vermuten, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch diese Bezeichnung aus Gründen der "Political Correctness" nicht mehr genutzt werden darf.

[...] In Frankfurt waren Roma-Gruppen mit derartigen Strukturen erstmals vor zwei Jahren aufgefallen. Damals registrierte das Ordnungsamt in der Innenstadt vermehrt Bettler, die entweder Behinderungen vortäuschten oder mit Kleinkindern bettelten - wobei die Kinder nicht immer die eigenen waren. Der Verdienst wurde anschließend an Dritte abgegeben. Fast alle Mitglieder der Gruppe kamen damals aus dem Dorf Sibin in der Nähe von Rosiorii de Vede, einer 31.000-Einwohner-Stadt in Rumänien. Seitdem hat sich diese Situation nicht verbessert, wie es im Ordnungsamt heißt. Im Gegenteil: Bisher hätten sich diese Bettlergruppen nur in den Sommermonaten in Frankfurt aufgehalten. Dass sie aber noch im Oktober in der Stadt seien, sei eine neue Entwicklung.

So hat auch die Zahl der aggressiven Bettler, die nachweislich aus Sinti- und Roma-Familien stammen, zugenommen. Inzwischen sind zeitweise um die 200 Personen in der Stadt, die diesen Gruppen zugeordnet werden können. In jüngster Zeit kommen die Gruppen vorwiegend aus den rumänischen Bezirken Timisoara und Gataia, etwa 500 Kilometer nordwestlich von Bukarest entfernt.

[...] Angesichts dieser Erkenntnisse schließen die Ermittler nicht aus, dass auch die jüngst im Riederwald entdeckte Gruppe gezielt nach Deutschland gebracht worden ist. Denn dass sie die Reise aus eigener Tasche hätte bezahlen können, halten die Beamten für unwahrscheinlich.

Zudem habe jede Person in dem Lager offenbar eine feste Funktion gehabt: Die einen gingen betteln, die anderen verdienten Geld mit dem Putzen von Autoscheiben an größeren Kreuzungen. Wiederum andere verwalteten die Einnahmen. [...]
(Vorsicht! Ein Klick auf den nachstehenden Link gefährdet ihre linke Gesinnung! Amtsdeutsch: Zigeuner jetzt "Rotationseuropäer", PI-News am 2. November 2009)

Erlebnisbericht:
Als ich mal wieder in der Stadt war und auf einem zentralen Platz mich längere Zeit mit jemanden angeregt unterhalten habe, kam alle fünf Minuten eine bettelnde Frau mit langem Rock vorbei. Ignoriert man diese Leute, weil man sich weiter unterhalten will, treten sie noch frech heran und zupfen einem an der Jacke.


Arne Hoffmann hält uns ja für "rechten Dreck" und für ausländerfeindlich. Ich möchte diese linken Knalltüte gerne mal fragen, was sie gegen diese notorische Belästigung zu tun gedenkt. Welche Lösungsmöglichkeiten bietet uns da die korrekte Gesinnung und die linke antisexistische Männerrechtsbewegung? Aber da kommt nichts.
Da kommt nur "Mimimi, ihr habt auf PI-News verlinkt und deshalb seid ihr rechter Dreck!" Arne Hoffmann meint, er dürfe uns "Dreck" nennen, so etwas fiele ihm als Bezeichung für diese kriminellen Banden nicht ein. Das wäre ja politisch inkorrekt.

Und das ist die linke Geistesverwirrung: Es ist verboten, kriminelle ausländische Banden als "Dreck" zu bezeichnen. Deutsche hingegen, die seine linke Gesinnung nicht teilen, darf man sehr wohl als "Dreck" (und noch mehr) bezeichnen.

Manchmal frage ich mich, warum ich diesen geistig Verwirrten überhaupt in WikiMANNia verlinke. Er verlinkt ja auch nicht auf WikiMANNia und den Link auf Christines FemokratieBlog hat er entfernt: Sippenhaft, ihr wisst schon.


Überhaupt: Wer Klartext über Ausländer in Deutschland hören will, der geht nicht zu Rechtsextremen oder Neonazis. Man gehe zu Ausländern: Die wissen, was Sache ist und die reden Klartext über ihre Landsleute.

Nur geistige Tiefflieger wie Arne Hoffmann und Andreas Kemper kommen auf die Idee, ich könnte Kontakte zur rechten Szene haben. Mein Wissen basiert nicht auf Vorurteilen, sondern auf Informationen aus erster Hand: Von Ausländern selbst.
Es ist leider alles noch viel Schlimmer, als Thilo Sarrazin es beschrieben hat.


Zurück zu den "Rotationseuropäern":
Ich habe den Begriff heute mal ergoogelt und war sehr überrascht, dass er dem Amtsdeutsch entstammt und kein (sic!) PI-Jargon ist.


Im Ministerialblatt des Landes Nordrhein-Westfalen heißt es im Wortlaut:
Leitlinien für die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen zum Schutz nationaler Minderheiten vor Diskriminierungen

RdErl. d. Innenministeriums v. 15.12.2008

Die Innenministerkonferenz hat sich mit Regelungen zum Schutz nationaler Minderheiten vor Verwendung diskriminierender Minderheitenbezeichnungen durch Polizeibehörden befasst. Für die Polizeibehörden des Landes Nordrhein-Westfalen erlasse ich [Innenminister Ingo Wolf (FDP)] folgende Leitlinien:

1. Grundgesetz, Landesverfassung und Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK) verbieten es, Menschen u.a. aufgrund ihrer Abstammung, Rasse, Sprache, Herkunft oder ihres Glaubens zu benachteiligen. Zudem verbietet das Rahmenübereinkommen des Europarates zum Schutz nationaler Minderheiten jede Diskriminierung aus Gründen der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit.

2. Die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen richtet ihr Handeln und Auftreten entsprechend eines angemessenen Minderheitenschutzes aus. Unbeschadet ihrer rechtlichen Verpflichtung zur authentischen Dokumentation von Angaben Dritter bei Anzeigen, Vernehmungen oder Berichten verwendet die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen keine Stigmatisierungen, Kategorisierungen oder pauschalen Bezeichnungen für Menschen oder dafür gewählte Ersatzbezeichnungen.

3. Auf die Zugehörigkeit zu einer Minderheit wird in der internen und externen Berichterstattung nur hingewiesen, wenn sie für das Verständnis eines Sachverhaltes oder für die Herstellung eines sachlichen Bezuges zwingend erforderlich ist.

4. Form und Inhalt des polizeilichen Sprachgebrauchs im Innen- und Außenverhältnis sind so zu halten, dass sie nicht diskriminieren oder Vorurteile schüren.

5. Die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen vermeidet beim internen sowie externen Gebrauch jede Begrifflichkeit, die von Dritten zur Abwertung von Menschen missbraucht bzw. umfunktioniert oder in deren Sinne interpretiert werden kann.

6. Medienauskünfte enthalten nur dann Hinweise auf eine Beteiligung nationaler Minderheiten, wenn im Einzelfall ein überwiegendes Informationsinteresse oder ein Fahndungsinteresse dazu besteht.

So einfach ist das. Schon gibt es keine Migrantengewalt mehr.
(Vorsicht! Ein Klick auf den nachstehenden Link gefährdet ihre linke Gesinnung! PI-News, 5. März 2009)

Und ich werde mich dann als Deutscher von nichtdeutschen Kriminellen begrapschen lassen müssen ... oder öffentliche Plätze in der Innenstadt meiden. Ich bin als Deutscher wehrlos, denn die Grapscherinnen haben den doppelten Opferstatus: Frau und Ausländerin!

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Hier muss mal wieder einer Ordnung schaffen!

Kalle Wirsch, Wednesday, 21.08.2013, 13:29 (vor 3872 Tagen) @ Mus Lim

Ich sage es mal klar und deutlich: Wir brauchen endlich wieder ein Staatsoberhaupt, das deutsche Interessen vertritt und mit eiserner Hand hier den verweiberten rot-grünen Sauladen mal richtig auseinandernimmt. Was wir uns hier seit Jahren gefallen lassen, das geht auf keine Kuhhaut mehr. Da rede ich nicht nur vom Feminismus.

Frag mal bei Putin nach

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 21.08.2013, 13:47 (vor 3872 Tagen) @ Kalle Wirsch

Frag mal bei Putin nach,
der hat möglicherweise geeignetes Personal in Reserve
und kann uns brüderlich-freundschaftlich aushelfen,
denn:
Ich befürchte, in Deutschland werden wir Politiker mit den erforderlichen Qualifikationen nicht finden.

Es ist schon schlimm genug:
Wir haben eine Frau als Kanzler.
Immerhin hat Angela Merkel Physik studiert.
Die nächste Kanzlerin ist entweder Juristin oder gleich Gender-Professorin! :-D

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Zeitgemäße Definitionen verwenden - Heute: Steuerhinterzieher

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 21.08.2013, 13:42 (vor 3872 Tagen) @ Mus Lim

Zunächst zur Erinnerung der Inhalt eines früheren Beitrags:

Mal wieder die Empathischen, Mutigen
Das waren garantiert Zigeu....ähm......Rom.....ähm.....SüdländerInnen. Also eigentlich meinte ich MitbürgerInnen mit Migrationshintergrund, die unter der fehlenden Willkommenskultur leiden!

Manhood, 31.07.2013, 08:39 Uhr

Bitte zeitgemäße Definitionen verwenden
Nein, keines von Beiden.

Neudeutsch definiert man die neuen Mitbürger so:

a) mobile ethnische Minderheit
b) Rotationseuropäer

Kalle Wirsch, 31.07.2013, 08:49 Uhr

Jetzt zur zeitgemäßen Definition von Steuerhinterzieher:
a) mobile fiskalische Minderheit
b) alternativ veranlagter Steuerzahler
c) fiskalisch Herausgeforderter

Morgen sind wir politisch korrekt - Versprochen!
Mus Lim

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Zeitgemäße Definitionen verwenden - Heute: Steuerhinterzieher

Kalle Wirsch, Wednesday, 21.08.2013, 13:51 (vor 3872 Tagen) @ Mus Lim

Die haben auf jeden Fall ein dynamisches Einkommen.

Wenn denen erst mal ein Chip verpasst wird, dann bekommen die Sozialämter in Düsseldorf, Berlin und München mit, dass bei denen ein Kind 20 Mütter hat.

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Zeitgemäße Definitionen verwenden - Heute: Steuerhinterzieher

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 21.08.2013, 22:57 (vor 3872 Tagen) @ Mus Lim

Jetzt zur zeitgemäßen Definition von Steuerhinterzieher:
a) mobile fiskalische Minderheit
b) alternativ veranlagter Steuerzahler
c) fiskalisch Herausgeforderter

  • Mensch mit steuerfreiem Einkommen
  • Mensch mit Bezahlung nach BAT (Bar auf Tatze)

Rainer

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Abteilung Neusprech: Rotationseuropäer

Manhood, Wednesday, 21.08.2013, 14:36 (vor 3872 Tagen) @ Mus Lim

Die Leitlinien sind mehrfach gesehen sehr interessant:

Die Leitlinien beziehen sich auf nationale Minderheiten. Die Unterscheidung in Mehrheiten oder Minderheiten mit unterschiedlicher Behandlung ist aber grundgesetzwidrig. Die Leitlinie müsste zwingend auch für die nationale Mehrheit gelten.

Die Benennung von Personengruppen stellt keine Diskriminierung und keine Benachteiligung dar. Dennoch wird das genau behauptet.

Grüsse

Manhood

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Abteilung Neusprech: Rotationseuropäer

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 21.08.2013, 15:00 (vor 3872 Tagen) @ Mus Lim

[...] nach bisherigen Erkenntnissen hat sich diese Gruppe vorwiegend mit illegalen Tätigkeiten ihr Leben finanziert [...] Ermittelt wird gegen die Gruppe nicht nur wegen aggressiver Bettelei, sondern geprüft wird derzeit außerdem, ob sie für verschiedene Diebstähle und Wohnungseinbrüche verantwortlich ist, die in den vergangenen Monaten in Frankfurt verübt wurden.

Mein direkter Wohnungsnachbar in unserem Mietshaus hatte mal eine Zeit lang eine Zigeunerin bei sich aufgenommen. Als er nicht in der Wohnung war, hatte sie per Telefon ihre gesamte Sippschaft verständigt, damit sie die Wohnung von Bargeld und Wertgegenständen befreit. Sie zeigte ihren Verwandten ganz genau, wo was lag.
Und der Trottel hat sie danach nicht mal rausgeschmissen!
In der Zeit habe ich Angst gehabt ...

Für Polizei und Ordnungsamt sind diese Gruppen allerdings schwer zu greifen. Das fängt schon mit der Begrifflichkeit an. Die Bezeichnungen "Sinti und Roma" sowie "Zigeuner" dürfen aufgrund ihrer Verwendung während des Nationalsozialismus von den Behörden nicht verwendet werden. So behelfen sich die Beamten bei ihren Ermittlungen oftmals mit Ausdrücken wie "Personen mit häufig wechselndem Aufenthaltsort" oder "Mobilen ethnischen Minderheiten", kurz: "Mems". Als jüngster Begriff hat sich nun die Formulierung "Rotationseuropäer" durchgesetzt. Aber die Beamten vermuten, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch diese Bezeichnung aus Gründen der "Political Correctness" nicht mehr genutzt werden darf.

Nicht zu vergessen der neueste Genie-Streich: Plus-Deutsche!

Als ich mal wieder in der Stadt war und auf einem zentralen Platz mich längere Zeit mit jemanden angeregt unterhalten habe, kam alle fünf Minuten eine bettelnde Frau mit langem Rock vorbei. Ignoriert man diese Leute, weil man sich weiter unterhalten will, treten sie noch frech heran und zupfen einem an der Jacke.


Unlängst bin ich mit dem Bus von der Arbeit nach Hause gefahren. Buslinie 13A. An einer Haltestelle betritt ein Zigeunermann den Bus und schnorrt alle Fahrgäste an, ob sie nicht etwas Kleingeld haben. Auch mich. Nun, ich tue so, als ob er gar nicht da wäre.
Plötzlich fängt er mir an, zärtlich die Hand zu streicheln. Ich weiß, ich bin ein böses, böses homophobes Ar......., das dringend von Dissens umerzogen werden muss, aber: Ich habe mich geekelt!!!!!

Arne Hoffmann hält uns ja für "rechten Dreck" und für ausländerfeindlich.

Von Herrn Hoffmann bin ich auch menschlich sehr enttäuscht. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.

Und ich werde mich dann als Deutscher von nichtdeutschen Kriminellen begrapschen lassen müssen ... oder öffentliche Plätze in der Innenstadt meiden. Ich bin als Deutscher wehrlos, denn die Grapscherinnen haben den doppelten Opferstatus: Frau und Ausländerin!

Du gehörst nun mal dem Tätervolk an. Füge Dich in Dein Schicksal!

Gruß, Kurti

Tätervolk und Tätergeschlecht

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 21.08.2013, 16:52 (vor 3872 Tagen) @ Kurti

Du gehörst nun mal dem Tätervolk an. Füge Dich in Dein Schicksal!

Um genau zu sein: Dem Tätervolk und Tätergeschlecht

Soviel Zeit muss sein! ;-)

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Und was ist eigentlich mit den Gummihälsen?

Manhood, Wednesday, 21.08.2013, 15:44 (vor 3872 Tagen) @ Mus Lim

Der Begriff Gummihals ist ein schweizerischer Ethnophaulismus für einen deutschen Staatsangehörigen in der Schweiz, dem ein opportunistisches Verhalten nachgesagt wird.

Der Begriff stammt aus den späten 1970ern und wurde vor allem von Studenten an Schweizer Universitäten verwendet, die sich über ihre deutschen Kommilitonen oder Dozenten beschweren oder lustig machen wollten. Über die genaue Bedeutung des Wortes wird seit Jahren spekuliert. Der Ausdruck wurde etwa dann verwendet, wenn der als aufdringlich empfundene Wortschwall von Deutschen in keinem Verhältnis zur eher zurückhaltenden Ausdrucksweise von Schweizern stand. Dabei leitet sich Gummihals vom übertreibenden Vergleich ab: „Selbst wenn du ihnen den Hals umdrehen könntest, sie würden immer noch unaufhörlich weiterreden“.

Mitte der neunziger Jahre wurde irrtümlicherweise davon ausgegangen, der Gummihals stelle ein Synonym für das in der Zeit der deutschen Wiedervereinigung 1989/90 populär gewordene Wort „Wendehals“ dar. Diese These ist jedoch Anfang des 21. Jahrhunderts widerlegt worden. Sprachforscher der Universität Zürich haben herausgefunden, dass der Begriff Gummihals aus den 1970ern stammt und damit älter als der Begriff Wendehals ist.

Seit der letzten Jahrhundertwende ziehen jährlich 40.000 deutsche Staatsbürger in die Schweiz. Diese Tatsache stößt vor allem in weiten Teilen der Deutschschweiz auf Widerstand in der Bevölkerung und so erlebt der Begriff „Gummihals“ seit 2000 eine Renaissance. Der Autor Bruno Ziauddin beschreibt in seinem Buch „Grüezi Gummihälse“ diese kulturellen Unterschiede in humorvoller Art. Der Begriff „Gummihals“ kommt laut Ziauddin daher, dass deutsche Jungärzte immer heftig nicken, wenn Chefärzte mit ihnen reden. Das wird von den umstehenden Schweizern als „Zustimmung nach oben“ aufgefasst.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gummihals

Meine ersten politisch korrekten Vorschläge:

- Rotationskopfeuropäer :-)

- Ethnie mit superflexiblem Kopfständer :-)

Grüsst alle Gummihälse

Manhood :-D

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